Die Bemühungen unserer Fa-Lerngruppe, die wahren Umstände zu erklären

(Minghui.de) Ein neues Jahr liegt vor uns und wir, eine Gruppe von praktizierenden Senioren derselben Fa-Lerngruppe, berichten hiermit dem Lehrer und den Mitpraktizierenden von einigen Erfahrungen und Verständnissen bei der Aufklärung der Menschen über die wahren Umstände der Verfolgung während der zurückliegenden drei Jahre.

Wir sind eine Gruppe von praktizierenden Senioren und unsere Lerngruppe wurde vor fünf Jahren etabliert. Da wir so viele sind, teilten wir uns in kleinere Gruppen auf. Meine Gruppe hat fünf Teilnehmer, meist Praktizierende im Seniorenalter von über 60 Jahren. Alle Teilnehmer meiner Gruppe haben beharrlich die drei Dinge getan, besonders aber die Menschen über die Hintergründe der Verfolgung aufgeklärt; wir können alle rausgehen, um mit Menschen persönlich zu sprechen und sie zu überzeugen, aus der KPCh (Kommunistische Partei Chinas) und den ihr angegliederten Organisationen auszutreten. Wir lernten die jüngsten Fa-Erklärungen und waren von ihnen bewegt. Jeder Satz des Lehrers ist tief in unseren Herzen verwurzelt, ähnlich wie die auf dem Rücken von Yue Fei tätowierten Worte seiner Mutter. Diese Fa-Erklärungen drängen uns, die Bemühungen zur Errettung von Menschen zu beschleunigen.

Unsere erste Gruppe begann Ende 2007, auf den Marktplatz zu gehen, um dort persönlich die Menschen über die Geschehnisse zu informieren und sie dazu zu bewegen, aus der KPCh auszutreten. Zuerst teilten wir die Praktizierenden mit Fähigkeiten in Paare mit anderen Praktizierenden auf, die weniger geübt waren. Später konnte jeder ausgehen und von sich aus über die Fakten aufklären. Wir ziehen durch große Straßen und kleine Gassen, um Plätze zu finden, auf denen sich Menschen treffen, und beginnen, mit ihnen zu reden. Die Charakteristika unserer Vorgehensweise ist: „Duan” (direkt und kurz), „Ping” (friedlich) und „Kuai” (schnell).

Zuallererst gehen wir auf andere barmherzig zu, sagen einige Worte des Grußes, dann bitten wir sie, all die Dinge, die sich tief in ihnen verwurzelten, als sie die Hand zum Eintritt in die KPCh und die angegliederten Organisationen eintraten, außer Acht zu lassen. Danach erzählen wir ihnen, sie sollten „Falun Dafa ist gut” und "Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht sind gut" in Erinnerung behalten. Wenn sie uns danken, bitten wir sie, unter einem Decknamen aus der KPCh auszutreten. Wenn jemand unsicher ist, sprechen wir länger mit ihm, bis er es vollständig versteht.

Während dieses Prozesses haben wir viele Eigensinne der Angst beseitigt. Als wir anfingen, hatten wir alle eine gewisse Angst: Was ist, wenn wir zivilgekleidete Polizeibeamte ansprechen? Wir schauderten zurück, sooft wir einen Polizeiwagen sahen. Und so verbrachten wir eine Menge Zeit damit, jeden Tag das Fa zu lernen. Wir gingen auch jeden Tag hinaus. Uns erschien es so, dass der Lehrer und alle Schutzgottheiten mit uns waren und so verstärkte sich unser Vertrauen immer mehr, während der Eigensinn der Angst Stück für Stück beseitigt wurde. Je mehr wir mit Menschen sprachen, desto mehr Mut bekamen wir. Wir hatten nichts anderes im Sinn, als Menschen zu erretten.

Ein Praktizierender sagte einmal: „Shakyamuni forderte seine Schüler auf, um Nahrung zu bitten. Wir streifen ebenfalls umher, um die wahren Umstände zu erklären und Menschen zu erretten. Wenn man nicht rausgeht, um Menschen zu erretten, hat man für diesen Tag keine Nahrung.” Deshalb gehen auf alle Fälle täglich immer zwei unserer Mitpraktizierenden raus.

Eine Seniorin von uns kann besonders gut Mühsal ertragen. Ganz gleich, wie heiß oder kalt es ist, sie geht jeden Tag raus. Solange wir das Fa in unseren Herzen tragen, möchten wir Menschen erretten, daher werden wir unter allen Umständen mit Menschen reden können. Manchmal tritt jemand an uns heran, um sich nach dem Weg zu erkundigen. Dann lassen wir sicherlich nicht die Gelegenheit aus, mit dieser Person zu reden. Eigentlich ist es der Lehrer, der das arrangiert; wir bewegen nur unseren Mund und unseren Körper.

Dies ist auch eine Gelegenheit, die uns vom Lehrer gegeben wurde, damit wir unsere Xinxing-Ebene erhöhen können. Wir hoffen, dass die Praktizierenden, die bisher noch nicht herausgetreten sind, nun heraustreten. Viele Menschen in dieser Welt warten auf ihre Errettung. Wenn man heraustritt, um die wahren Umstände zu erklären, ist es möglich, dass der Lehrer arrangiert, dass Menschen mit Schicksalsverbindung vor dir erscheinen. Wenn du das nicht glaubst, versuch es doch einmal.

Während wir den Menschen die wahren Hintergründe nahe bringen, entdecken wir auch unsere Eigensinne. Zum Beispiel den Eigensinn des Fanatismus, des Prahlens, des Trachtens nach der Anzahl der erretteten Menschen sowie der Angst. Wenn diese Eigensinne auftauchten, lernten wir das Fa, forschten nach unseren Lücken und dehnten die Zeit für das Fa-Lernen in der Gruppe aus. Dies taten wir, weil:

Das Fa kann allen Eigensinn aufbrechen, das Fa kann alles Böse besiegen, das Fa kann alle Lügen strafen, das Fa kann den rechten Gedanken festigen.” (Li Hongzhi, „Störungen beseitigen”, 05.07.2000, aus „Essentielles für weitere Fortschritte II”).

Solange wir das Fa in unseren Herzen tragen, kann nichts unseren Impuls, Menschen zu erretten, stoppen.