Toronto: Unterstützung der 70 Millionen mutigen Menschen, die aus der KPCh ausgetreten sind

(Minghuil.de) Am 13. März 2010 veranstaltete das „Servicezentrum zum Austritt aus der Kommunistischen Partei Chinas” (KPCh) in Chinatown von Toronto eine Kundgebung zur Unterstützung der 70 Millionen mutigen Menschen, die aus der KPCh ausgetreten sind. Die Falun Gong-Praktizierenden und die freiwilligen Mitarbeiter des Servicezentrums stellten trotz Wind und Regen Dutzende Spruchbänder und Informationstafeln auf. Sie forderten die Menschen auf, um ihrer eigenen Sicherheit willen aus der KPCh auszutreten. Daraufhin brachten die Bürger ihre Dankbarkeit gegenüber den Falun Gong-Praktizierenden sowie ihre Unterstützung zum Ausdruck.


Kundgebung zur Unterstützung der 70 Millionen mutigen Menschen, die aus der KPCh ausgetreten sind


Die Bürger sind von den Falun Gong-Praktizierenden berührt

Frau Li, eine Emigrantin aus Tianjin, die in der Nähe von Chinatown wohnt, äußerte, dass sie die Neun Kommentare über die Kommunistische Partei gelesen hätte. Sie stimmte dem Inhalt in dem Buch zu und konnte sich gut an die verschiedenen Bewegungen der KPCh erinnern. Es berührte sie sehr, dass die Falun Gong-Praktizierenden jahrelang in Chinatown die Menschen über die Notwendigkeit, aus der KPCh auszutreten, sowie über die wahren Hintergründe der Verfolgung von Falun Gong aufklären.

Sie wandte sich an die Falun Gong-Praktizierenden mit den Worten: „Ich unterstütze Sie. Ich bin wirklich berührt, denn Sie stehen hier bereits seit mehreren Jahren. Am Anfang hatte lehnte ich Sie noch ab, doch mit der Zeit fand ich es wirklich nicht einfach, dass Sie so beharrlich sind. Ich habe dann Ihre Informationsmaterialien angenommen. Nachdem ich sie gelesen hatte, fand ich sie gut. So wollte ich noch etwas Neues lesen. Jedes Mal wenn ich vorbeikomme, nehme ich ein Exemplar mit.”

Sie erzählte, nachdem sie mit Falun Gong-Praktizierenden mehr in Berührung gekommen sei, hätte sie bemerkt, dass sie alle ehrlich und freundlich seien.

Zuständiger einer Gemeinschaft äußerte, dass Falun Gong für die Gemeinschaft vorteilhaft sei

Herr Clement Rodrigo, Zuständiger der Südostasien-Gemeinschaft, kam zur Kundgebung und äußerte in seiner Rede, dass es jetzt in China offensichtlich keine Aufrichtigkeit gebe. Die KPCh habe Angst vor den Gruppen, die eine andere Meinung hätten. Früher habe sie Tibet und buddhistische Gemeinschaften unterdrückt, jetzt unterdrücke sie Falun Gong.

Er sagte: „Für mich ist Falun Gong eine sehr friedliche Gruppe. Sie macht Übungen und meditiert. Aber die KPCh hat Angst vor ihr. Sie verleumdet sie und tötet sogar die Praktizierenden.”

Sorgen bereiteten ihm die Angriffe auf Falun Gong-Praktizierende in Paris. „Ich weiß, dass die KPCh die Falun Gong-Praktizierenden und ihre Befürworter überall auf der ganzen Welt stört. Wir sollen noch mehr Menschen darüber informieren.”

Und betonte dann: „Ich kenne ihre Werteinstellungen. Ihre Prinzipien sind für die gesamte Gesellschaft vorteilhaft. Ich verstehe nicht, warum die KPCh Falun Gong unterdrückt, sie soll Falun Gong willkommen heißen. Ich kenne einige Menschen, die früher krank waren und nach dem Praktizieren von Falun Gong wieder gesund geworden sind. Bis jetzt sind sie alle sehr gesund.”

Su Ming: Der Austritt aus der KPCh ist eine aufrichtige Tat zur Rettung des Landes und Rettung der Bevölkerung


Herr Su Ming, Kolumnist und stellvertretender Präsident der Federation for a Democratic China (FDC), bei seiner Rede


Herr Su Ming, Kolumnist und stellvertretender Präsident der Federation for a Democratic China (FDC), äußerte bei seiner Rede, dass die drei Austritte (aus der KPCh, aus dem Jugendverband und aus den Jungen Pionieren) vor vier, fünf Jahren zwar nur ein kleiner Funke, aber jetzt wie ein Steppbrand seien. Es sei nicht mehr nur ein Wunsch oder eine Hoffnung, aus der KPCh auszutreten, die KPCh aufzulösen und das kommunistische System vollständig aus dieser Welt zu beseitigen. Der Weg der KPCh gehe zu Ende, die KPCh könne nicht mehr weiter gehen, sie treibe lediglich ihren letzen Unsinn.

„Unser Vorfahren sagten: Man darf nicht eine schlechte Tat begehen, nur weil sie klein ist; man darf auch nicht eine gute Tat nicht vollbringen, nur weil sie klein ist. Wir sollen der Lehre der Weisen und dem Geist der chinesischen Kultur folgen. Ich bedanke mich herzlich bei den 70 Millionen mutigen Menschen für ihren Austritt aus der KPCh. Das ist eine aufrichtige Tat zu Rettung des Landes und Rettung der Bevölkerung.”