Bürgermeister: Alle sollen die "Internationale Kunstausstellung Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht besuchen (Fotos)

(Minghui.de) Am 27. März 2010 wurde die 4. "Internationale Kunstausstellung Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht” auf der tropischen Insel Saipan (USA) eröffnet. Etwa 30 Gemälde von Künstlern aus verschiedenen Ländern der Welt wurden gezeigt. Der Bürgermeister von Saipan, Herr Donald Flores und der bekannte Anwalt, Herr Mark Hanson, besuchten die Kunstausstellung. Herr Flores äußerte, dass jeder diese Ausstellung besuchen sollte. Sie sei sehr gut und er habe von der Ausstellung eine Menge gelernt. Er wünschte der Ausstellung viel Erfolg.


Die Eröffnungszeremonie


Bürgermeister Donald Flores und die berühmte Malerin Frau Chen Xiaoping vor dem Bild „Schock”


Diese Kunstausstellung wurde vom Falun Dafa Verein Saipan, dem lokalen Kunstverein CNMI und der amerikanischen Phönix Kunstgalerie gemeinsam veranstaltet. Herr Angel S. Hocog, der Zuständige von CNIMI; Herr Jeff Schorr, Beamter aus dem amerikanischen Innenministerium; Frau Pamela Brown, Inspektorin für Arbeit und Menschenrechte; Herr Lino Olopai, bekannter einheimischer Seefahrer, und Frau Chen Xiaoping, berühmte Malerin aus Kanada mit chinesischer Herkunft nahmen an der Vernissage teil und zerschnitten gemeinsam ein Band. Die Gäste äußerten, dass es eine Ehre sei, solch eine internationale Kunstausstellung auf der Insel Saipan sehen zu können. Sie waren der Meinung, dass das Gemälde „Schock”, mit dem Frau Chen Xiaoping bei einem internationalen chinesischen Malwettbewerb 2009 eine Goldmedaille gewonnen hat, wirklich erschütternd sei.

Die Besucher der Ausstellung umfassten nicht nur die lokalen Bürger, sondern auch viele Touristen; manche Touristen kamen aus Festlandchina. Nachdem sie sich die Bilder angeschaut hatten, zeigten einige von ihnen Mitleid mit den Falun Gong-Praktizierenden. Ein Amerikaner schaute sich die Bilder aufmerksam an und schrieb danach ins Gästebuch, dass die Bilder sehr gut seien und dass die Figuren sehr anschaulich dargestellt wurden. Er bedankte sich dafür. Manche mutige chinesische Touristen unterschrieben und zeigten ihre Unterstützung für Falun Gong.

An einem Nachmittag kamen zwei Touristen aus Festlandchina zur Ausstellung. Nachdem sie sich die Bilder angesehen hatten, erbat sich eine von ihnen ein paar Lesezeichen mit der Aufschrift „Falun Dafa ist gut” und nahm das Buch „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei” an. Am Abend kamen sie wieder zur Ausstellung. Nachdem ein anwesender Falun Gong-Praktizierender ihnen die wahren Umstände über die Verfolgung von Falun Gong erklärt hatte, gab eine von ihnen ihre Erklärung zum Austritt aus den kommunistischen Organisationen ab.

Unter zwei anderen chinesischen Besuchern war eine ehemalige Kunstlehrerin. Nach dem Besuch lobte sie die Ausstellung: „Das Niveau der Bilder ist sehr hoch. Die Maler besitzen ein hohes Können! Ich bewundere sie!” Die Gemälde „Der Schrei der Unschuld” und „Tragödie in China” beeindruckten sie sehr.

Zwei Touristen aus Festlandchina waren ein Ehepaar. Nachdem sie sich die Bilder angesehen hatten, nahm der Ehemann vor der Tür die Zeitung über die wahren Umstände von Falun Gong und die „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei” an und seine Frau eine DVD über „Neun Kommentare”. Sie erzählte, dass sie in vielen Ländern gesehen habe, dass die Falun Gong-Praktizierenden die Menschen über die wahren Hintergründe von Falun Gong aufklären würden.

Ein lokaler Chinese besuchte auch die Ausstellung. Als ihm ein Führer das Bild „Nachsicht” erklärte - die Falun Gong-Praktizierende Frau Gao Rongrong starb durch brutale Folter, nur weil sie ihren Glauben nicht aufgab. Ihr Gesicht war durch Elektroschocks völlig entstellt - kamen ihm die Tränen. Er brachte zum Ausdruck, dass der Glaube nicht zu unterdrücken sei. Er verstand, dass man, nur wenn man sich vom Herzen aus von der bösartigen Partei trenne, den Schutz von den Gottheiten bekommen könne. Manche waren von dem Bild „Tränen eines Waisen” sehr berührt. Sie sagten, dass sie sich sehr traurig fühlen würden. Das sei ein armes Kind!


Bericht von „Marianas Variety News & Views”


Bericht von „Pacific Weekly News”


Die regionalen Zeitungen „Marianas Variety News & Views” und „Pacific Weekly News” sowie „The Epoch Times” und andere Medien berichteten über die Ausstellung.

Der Bericht von „Marianas Variety News & Views” ist unter dem Link http://www.mvariety.com/around-the-island/home-of-the-masterpieces.php verfügbar.