(Minghui.de) Am 27. März 2010 hatte die internationale Tourneegruppe Shen Yun Performing Arts ihre dritte Aufführung in Vancouver. Während der künstlerischen Darbietung gab das Publikum mehrere Male begeisterten Zwischenapplaus und am Ende klatschten die Zuschauer langanhaltend Beifall. Unter dem Publikum befanden sich mehrere Vertreter aus der Politik. Sie sprachen von einer „ausgezeichneten Darbietung” und meinten, dass sie sich schon heute auf die Show im nächsten Jahr freuen würden.

Eine der treuen Zuschauerinnen war Frau Mobina Jaffer, Mitglied des Oberhauses. Im Anschluss an die Gala sagte sie: „Dieses Jahr bin ich bereits das dritte Mal hier. Letztes Jahr begleitete mich mein Enkel und heute habe ich meinen Ehemann, meine Eltern, Kinder und Enkel mitgebracht.” Besonders fasziniert war sie von den eleganten Tänzen der Tänzerinnen. "Der klassische chinesische Tanz ist großartig, aber eigentlich finde ich, ist alles an dieser Show perfekt. Jedes Jahr freue ich mich auf die nächste Shen Yun Aufführung und werde sie wieder in meinem Verwandtenkreis weiterempfehlen. Die Menschen in Kanada, besonders die in Vancouver lebenden Chinesen, sollten sich diese schöne kulturelle Darbietung auf jeden Fall ansehen”, erklärte sie.

"Die Show hat hohes künstlerisches Niveau, sie ist die Renaissance der wahren Kultur und eine wirkliche Bereicherung für die Menschen der Welt", ergänzte sie. Sie freute sich zu hören, dass Shen Yun Performing Arts letztes Jahr mehrere hundert Auftritte weltweit hatte. Ihrer Meinung nach sollte Shen Yun in noch mehr Städten weltweit gezeigt werden. Sie halte dies für sehr wichtig, denn die Welt brauche „Shen Yun”, so die Politikerin.

Ein weiteres Mitglied des Parlaments, Herr Bill Siksay, lobte die hohe Tanztechnik der Shen Yun Tänzerinnen und Tänzer. Der Inhalt der Show mit den Geschichten aus dem alten und neuen China brachten ihm die traditionelle Kultur Chinas näher.

Der Tanz „Fließende Seide” habe ihn am stärksten beeindruckt, er fand die Einzelheiten dieses Tanzes faszinierend. Die fließenden Bewegungen erinnerten ihn an die Schönheit des Wassers und er sah ein Bild von plätscherndem Wasser auf der Bühne.

Die Tanzszene "Wu Song im Kampf gegen den Tiger" spiegele für ihn die heldenhafte Eigenschaft der Chinesen wieder. Als sehr freundlich und temperamentvoll empfand er den Tanz mit den Laternen und fügte hinzu: „Man konnte tatsächlich spüren, dass die Tänzer mit voller Hingabe getanzt haben.”

Diese Show zeige für ihn die Essenz der traditionellen chinesischen Kultur und übermittele die wichtige Botschaft, dass Falun Gong-Praktizierende trotz der Verfolgung standhaft an ihrem Glauben festhalten. Er betonte zum Schluss: „Es ist wichtig, dass sich noch mehr Menschen Shen Yun Performing Arts ansehen, um diese Geschehnisse zu erfahren.”

Der Bürgermeister des nördlichen Stadtteils von Vancouver, Richard Stewart, sagte nach der Show, er hoffe, dass alle Menschen diese Show besuchen können. Was genau ihn an dieser Aufführung beeindruckt habe? „Das waren die inhaltsreichen Stücke über die traditionelle Kultur China. Das gesamte Tanzensemble und die Tenöre strahlten eine unglaubliche Energie aus. Auch die Kostüme waren wunderschön, ich habe noch nie etwas Vergleichbares gesehen”, resümierte er. Tief berührt habe ihn auch die Tanzszene („Nichts kann den heiligen Weg aufhalten”), in der eine junge Familie, die Falun Gong praktiziert, verfolgt wurde. Ihm sei bekannt, dass die kommunistische Diktatur Chinas Falun Gong keine Glaubensfreiheit gewähre. Seiner Meinung nach sollte Glaubensfreiheit allen Menschen weltweit gewährt werden, er selbst glaube auch an Vergeltung und dass jeder Mensch die Verantwortung für seine Taten zu tragen habe.

Der zweite Bürgermeister des westlichen Stadtbezirks von Vancouver, Michael Evison, besuchte die Show zum zweiten Mal. Er lobte die großartigen Tänze der talentierten Tänzerinnen und Tänzer. Er wundere sich, wie es möglich sei, diese Tänze so genau aufeinander abgestimmt zu trainieren. Die Choreografie der gesamten Produktion fand er einzigartig. Er zählte der Reihe nach seine Lieblingsstücke auf.