Überall Wunder, wie untersucht die KPCh sie?

(Minghui.de) Nicht nur Falun Dafa-Praktizierende, sondern auch chinesische Beamte wissen, dass der Inhalt der Minghui-Webseite glaubwürdig ist.

Was in den Berichten auf der Minghui-Webseite steht, ist alles klar geschrieben, z.B. entsprechende Personennamen (außer mit Anmerkung benutztes Pseudonym), Ortsnamen, Zeitpunkte, Gelegenheiten, Vorgänge usw. Warum lesen die Beamten der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) auch gerne darin? Weil sie erstens dadurch die Informationen über die örtlichen Falun Gong-Praktizierenden sammeln können und zweitens haben sie Angst davor, dass ihr Name auch auf der „Tafel der bösartigen Personen” stehen könnte, wodurch ihre Übeltaten ans Tageslicht gebracht würden.

In den Artikeln der Minghui-Webseite wird über manche Wunder berichtet, die immer mehr Leser fesseln. Die Wunder, die die Kultivierenden durch das Praktizieren von Falun Gong oft erlebt haben, ziehen immer mehr das Interesse und die Aufmerksamkeit von normalen Menschen auf sich. Davor hat die KPCh große Angst, weil die Wunder das Ungewöhnliche und die Großartigkeit von Falun Dafa bestätigten, weswegen die KPCh sie sabotieren wollte.

Wir nennen hier ein Beispiel: Es gibt einen Schüler, der Qu Jianguo heißt und 16 Jahre alt ist. Er hatte Knochenkrebs. Um seine Krankheit behandeln zu lassen, gab seine Familie ihr gesamtes Vermögen aus. Die Lehrer und Schüler seiner Schule sammelten auch Spenden für ihn. Er war zur Behandlung in den bekannten Krankenhäusern Jishuitan und Shuili in Peking und bekam Chemotherapie. Davon fielen alle seine Haare aus. Letztendlich kam er heim und wartete auf seinen Tod. Zu Hause fing er jedoch an, Falun Gong zu praktizieren. Dadurch wurde seine Krankheit auf wundersamer Weise geheilt, auch seine Haare wuchsen wieder. Um sich bei Falun Gong zu bedanken, schrieb er einen Bericht über seine Erlebnisse für die Minghui-Webseite und fügte auch sein eigenes Foto bei. (Siehe bitte:
www.minghui.de/artikel/57914.html)


Qu Jianguo nach der Genesung vom Knochenkrebs


Seine Geschichte erregte an seinem Wohnort großes Aufsehen. Auf dem Land wurde so eine Sensation immer schnell verbreitet. Ein junger Mann rang bereits mit dem Tod, was auch für seine Verwandten und Bekannten sehr schmerzhaft war. Auf einmal wurde er wieder gesund, nachdem er begonnen hatte, Falun Gong zu praktizieren; das war wirklich ein Wunder. Angesichts dieser Tatsache kamen die Menschen zum Nachdenken: Falun Gong ist wirklich kein normales Qigong, es kann Schwerkranke heilen. Werden die Menschen, die diese Geschichte miterlebt haben, noch den Lügen der KPCh glauben?

Eigentlich verbreitet sich solch ein Wunder von alleine schon sehr schnell weit und breit, aber die Untersuchung der KPCh-Behörden beschleunigt die Verbreitung noch mehr. Überlegen Sie einmal, die Verfolgung von Falun Gong dauert schon über zehn Jahre lang an. Was will die KPCh noch untersuchen? Die Propaganda der KPCh stellt Falun Gong als „nicht vorteilhaft” hin. Das Ziel ihrer „Untersuchung” ist Bedrohung: Wenn du meinst, dass es gut ist, dann praktiziere es zu Hause, es darf aber kein Bericht mehr auf der Minghui-Webseite erscheinen.

Das „Büro 610” der Stadt Baoding in der Provinz Hebei befahl der örtlichen Polizei, die Glaubwürdigkeit dieser Angelegeneheit zu überprüfen. Was macht man, wenn diese Geschichte Tatsache ist, wer traut sich zu unterschreiben und zu bestätigen, dass sie wahr ist? Diese so genannte „Untersuchung” ist eigentlich eine Drohung an Qu Jianguo und seine Eltern, um sie mundtot zu machen.

Tatsächlich wagt die KPCh nicht, solch ein Wunder wirklich zu untersuchen, weil es kein Einzelfall ist, sondern es gibt sie überall im Reich der Mitte. Wir nennen zwei weitere Beispiele:

Am 30. November 2009 wurde die Falun Gong-Praktizierende Frau Sun Guiling von der Polizeistation Zhanqian im Bezirk Jinzhou, Stadt Dalian, Provinz Liaoning, festgenommen. Frau Sun war eine Leukämie-Patientin. Laut der Untersuchung des 2. Krankenhauses Dalian im Jahre 2005 hatte sie damals nur noch 18.000 Blutblättchen (normal sind 180.000 - 320.000). Der behandelnde Arzt riet ihrer Familie, ihre Beerdigung vorzubereiten. Frau Sun war verzweifelt, besonders, als sie an ihr 5-jähriges Kind, ihren Ehemann und ihre alte Mutter dachte. In der Verzweiflung erinnerte sie sich an neun chinesische Zeichen, die ihr ein Falun Gong-Praktizierender gesagt hatte: „Falun Dafa ist gut, Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht sind gut.” Mit ganzem Herzen zitierte sie diese Zeichen. Am zweiten Tag geschah das Wunder, ihre Blutblättchen stiegen auf 80.000. Ein Professor des Krankenhauses sagte: „Ich habe sehr viele Leukämie-Patienten behandelt, aber kein Fall war gut ausgegangen. Leukämie ist heutzutage nämlich unheilbar.”

Frau Sun Guiling hat durch Falun Gong so riesige Vorteile bekommen, kann sie an die Verleumdungen der KPCh glauben? Kann sie aufhören, Falun Gong zu praktizieren? Nur durch das Zitieren von zwei Sätzen verbesserte sich ihre Gesundheit schon wesentlich. Man kann sich vorstellen, was für eine Kultivierungsschule das ist! Seitdem hat sie keine einzige Tablette mehr eingenommen. Sie erzählte auch anderen Menschen ihre Geschichte, damit sie davon profitieren können. Das ist die Dankbarkeit einer Person, die durch Falun Gong Gutes erfahren durfte, auch wenn Falun Gong zurzeit verfolgt wird.

Nennen wir noch ein Beispiel: Am 23. März 2010 erschien folgender Bericht auf der Minghui-Webseite. Im Jahr 2003 war ein Drogenhändler namens Niu Yingzhong im Untersuchungsgefängnis der Stadt Wuwei, Provinz Gansu. Während seiner Haftzeit erkrankte er, sodass er schließlich gelähmt war. In seiner Zelle war auch ein Falun Gong-Praktizierender inhaftiert. Dieser erzählte ihm von den wahren Umständen der Verfolgung und von der Schönheit Dafas. Herr Niu Yingzhong, der Drogenhändler, lernte danach die Falun Gong-Übungen von ihm und konnte sogar kurze Artikel von Meister Li auswendig lernen. Nach einigen Tagen begann er schon aufzustehen und umherzulaufen. Er rief aufgeregt: „So ein gutes Fa, ich habe es zu spät kennen gelernt, sonst hätte ich auch nicht mit Drogen gehandelt.”

Bei einem Kontrollgang sahen der Leiter des Untersuchungsgefängnisses und seine Mitarbeiter, dass Herr Niu Yingzhong hin und her lief. Sie machten große Augen und staunten. Der Gefängnisarzt ging zu ihm und fragte ihn: „Was für ein Medikament hast du eingenommen, so dass deine Krankheit geheilt wurde?” Niu Yingzhong antwortete darauf: „Ich bin geheilt, aber nicht durch irgendein Medikament, sondern durch das Praktizieren von Falun Gong. Ich werde Falun Gong weiterhin praktizieren.” Der Arzt meinte daraufhin: „Sogar eine Krankheit wie die von Niu Yingzhong wurde durch das Praktizieren von Falun Gong geheilt. Wenn ich künftig in Pension gehe, werde ich auch Falun Gong praktizieren.”

Das steht in einem aktuellen Bericht auf der Minghui-Webeite mit Angaben zu Personen und dem Ort. Manche Geschichten sind zwar schon einige Jahre alt, aber wenn man sie untersuchen möchte, ist es auch ziemlich einfach. Solche Wundergeschichten gibt es fast jeden Tag auf der Minghui-Webseite, z.B. gab es am 23. März 2010 mehr als zehn solcher Geschichten.

Laut dieser Analyse wagte die KPCh nicht, solche Wunder tatsächlich zu untersuchen, weil die Untersuchung selbst eine Anerkennung von Falun Gong darstellen würde. Falls eine Geschichte falsch wäre, würde die KPCh sie laut herum posaunen. Eigentlich wissen viele KPCh-Beamte während der Verfolgung in den letzten Jahren, dass Falun Gong ungewöhnlich ist, nur sie trauen sich nicht, die Tatsachen laut auszusprechen.

Weiß die KPCh tatsächlich nicht, dass Falun Gong wunderbar ist? In Bezug auf die Wirkung bei der Krankheitsheilung und Gesundheitserhaltung hat die KPCh bereits vor dem Beginn der Verfolgung schon Untersuchungen durchgeführt. Tatsachen bleiben Tatsachen, die wahren Wunder vollziehen sich in dieser Zeit. Die KPCh verbreitet Verleumdungen, damit die Menschen nicht an Falun Gong glauben. Aber wer glaubt noch an die Lügen der KPCh gegenüber den Geschichten, die einem selbst und in der eigenen Umgebung geschehen?

Die Wunder, die Falun Gong bewirkt, traut sich die KPCh nicht zu untersuchen. Aber die Menschen, die solche Wunder selbst erleben und bestätigen, sind alle im Herzen klar.