Frau Fu Hongxia starb an den Folgen der langjährigen Verfolgung

(Minghui.de) Frau Fu Hongxia war angestellt in der Stromfabrik der Stadt Puyang, Provinz Henan. Als sie trotz der Verfolgung nicht ihren Glauben an Falun Gong aufgeben wollte, wurde sie zunächst im Untersuchungsgefängnis Puyang und anschließend drei Jahre lang im Arbeitslager Shibalihe in der Hauptstadt Zhengzhou, Provinz Henan, interniert, wo man sie mehrmals einer Gehirnwäsche unterzog. Sie starb am 3. März 2010 im Alter von 45 Jahren an den Folgen der Verfolgung.



Im Frühling 2010 brachte die Polizei Frau Fu Hongxia heimlich ins Arbeitslager Shibalihe nach Zhengzhou. Dort trat sie einige Male in einen Hungerstreik, um gegen ihre Inhaftierung zu protestieren. Sie wurde dort misshandelt und so brutal zwangsernährt, dass sie dabei zwei Schneidezähne verlor. Die Polizisten traten und schlugen auf sie ein. Eine Foltermethode war, ihre Arme hinter ihrem Rücken zu fesseln, die Seile äußerst fest zu ziehen und Fu Hongxia zu zwingen, mit nach vorne gebeugtem Körper und dem Kopf gegen die Wand zu stehen. Die Folter dauerte so lange, bis sich ihre Arme schwarz und violett verfärbten. Die Aufseher rissen anschließend die fest gebunden Arme nach oben, um die Leiden noch zu steigern.

Nach zwei Jahren Folter wurde bei Fu Hongxia ein schwerer Pleuraerguss diagnostiziert, sie befand sich in einem lebensbedrohlichen Zustand. Daher wurde sie aus medizinischen Gründen entlassen, jedoch noch einige Male zur Gehirnwäsche verschleppt.