Taitung, Taiwan: Falun Dafa-Praktizierende feiern den Welt Falun Dafa Tag (Fotos)

(Minghui.de) Falun Dafa-Praktizierende aus dem östlichen Taiwan versammelten sich am 9. Mai 2010 vor dem Bahnhof in Taitung, um gemeinsam den Welt Falun Dafa Tag zu feiern. Sie übermittelten dem Gründer von Falun Dafa, Herrn Li Hongzhi, ihre Glückwünsche zu seinem Geburtstag am 13. Mai und stellten den Menschen rund um die Bahnhof die Übungspraxis vor.


Praktizierende in Taitung wünschen Herrn Li Hongzhi alles Gute zum Geburtstag


Es werden die Falun Dafa Übungen vorgeführt. Plakate weisen darauf hin, wie die Praxis auf der ganzen Welt begrüßt wurde, aber in China unterdrückt wird. Viele Touristen aus China betrachteten die Szene


Touristen aus China lesen mehr über Falun Dafa


Ein Tourist aus China machte zahlreiche Fotos von den Aktivitäten und erzählte, er wolle sie seinen Freunden in China zeigen. Ein Praktizierender wies ihn darauf hin, dass man noch mehr Menschen in China wissen lassen sollte, dass die Praxis legal sei, weithin praktiziert werde und in anderen Ländern hoch angesehen sei.

In einem kleinen Park vor dem Bahnhof stellten die Praktizierenden vielen Plakate mit Informationen über die Praxis auf, die darstellten, wie Praktizierende in China für ihren Glauben gefoltert werden. Die Aktivitäten zogen viele Touristen aus China an, die in der Nähe einkaufen wollten. Viele von ihnen kamen, um die Plakate zu lesen.

Frau Lin ist Lehrerin. Nachdem sie vor fünf Jahren zu praktizieren begonnen hatte, wurde sie gesund und glücklich. Ihre Beziehung zu ihrem Ehemann habe sich enorm verbessert, berichtet sie. Auch ihre Mutter, die unter Gedächtnisschwäche und hohem Blutdruck gelitten hätte, sei nun durch das Praktizieren völlig genesen und benötige keine ärztliche Betreuung mehr.

Herr Lin geht häufig zum Bahnhof, um dort Informationsmaterial zu verteilen. Er berichtet, dass die meisten Chinesen positiv gegenüber Falun Dafa eingestellt seien. Sie hätten nur wegen der Verfolgung Angst davor, die Flyer in der Öffentlichkeit anzunehmen. Allerdings hätte ihm auch schon chinesische Touristen geholfen, Informationsmaterialien an andere Touristen weiterzugeben.