Die freundlichen Taten der Praktizierenden halfen einem Dorfbewohner, die Wahrheit über Falun Dafa zu erkennen

(Minghui.de) Ein Dorfbewohner namens Wusheng aus der Ortschaft Dingzhuang, Stadt Cuimiao, Bezirk Fucheng, Provinz Hebei war Falun Gong gegenüber äußerst ablehnend, weil er in seiner Denkweise von den Gerüchten und Lügen durch das kommunistischen Regime vergiftet war. Angebrachte Plakate, die auf die wahren Hintergründe der Verfolgung von Falun Gong hinwiesen, riss er immer wieder ab und zerstörte sie, wozu ihn der Ortsvorsteher mehrfach anstiftete. Aus Barmherzigkeit rieten ihm die Falun Gong-Praktizierenden, die Hinweisschilder nicht zu zerstören. Sie warnten ihn, dass böse Taten vom Himmel bestraft werden würden. Allerdings weigerte sich der durch den Atheismus der Parteikultur geprägte junge Wusheng, den Praktizierenden zuzuhören und schenkte den gut gemeinten Warnungen keinerlei Beachtung. Immer wieder beauftragte ihn der Ortsvorsteher, angebrachte Falun Gong-Zeichen zu zerstören. Aus finanziellen Gründen tat er das fortwährend.

Eines Tages, während der Reparatur eines Dorfbrunnen, brach plötzlich das für die Instandsetzung verwendete Metallgerüst zusammen. Unter den vielen Leuten, die dort waren, war Wusheng derjenige, der auf den Grund des Brunnens fiel. Aufgrund der Schwere seiner Verletzungen wurde er zur Notfallbehandlung ins Bezirkskrankenhaus gebracht. Für die notwendige Operation war ein hoher Geldbetrag nötig, so dass sich der Ortsvorsteher beeilte, eine Geldquelle zu suchen. Sie drängten die Dorfbewohner, Geld zu spenden. Die Ersten, die jeweils 100 Yuan spendeten, waren die im Dorf lebenden Praktizierenden Wu Shuhua, Xiaoqin, Fusheng und Wanjun.

Auch die Praktizierende Liu Shuxiang spendete Geld, obwohl sie sich in einer sehr schlechten finanziellen Situation befand. Bei vielen Gelegenheiten war sie verhaftet, festgenommen und um Zehntausende von Yuan erpresst worden. Als sie nach Peking gegangen war, um für Falun Gong zu appellieren, hatte man sie in Shijiazhuang eingesperrt und unrechtmäßig zu zwei Jahren Zwangsarbeit verurteilt. In dieser Zeit verletzte sich ihr Mann schwer bei Reparaturarbeiten an ihrem Haus. Ihre drei Kinder sind alle minderjährig. Da sie gerade aus dem Gefängnis entlassen worden war, hatte sie keine Einnahmequelle. Doch selbst unter solchen widrigen Umständen spendete sie bereitwillig 50 Yuan für Wusheng. Dong, ein alter Mann, der für die Sammlung zuständig war, war so gerührt, dass er weinte. Voller Emotionen sagte er: "Shuxiang, diese 50 Yuan, sind wirklich von Ihnen erpresst worden!"

Zwischen Juni und Juli, als Wusheng sich im Krankenhaus von seinen Verletzungen erholte, war in der Landwirtschaft Hochsaison und alle arbeiteten hart. Auf seinem Ackerland wucherte das Unkraut, weil sich niemand darum sorgte. Nur Liu Shuxiang kümmerte sich gemeinsam mit anderen Praktizierenden um Wushengs Bauernhof. Seine Saat war von Schädlingen befallen, weil niemand Schädlingsbekämpfungsmitteln sprühte. Auch bei dieser Arbeit halfen Liu Shuxiang und die anderen Praktizierenden und retteten somit die Ernte für dieses Jahr. Als Wusheng aus dem Krankenhaus zurückkehrte und die Situation sah, war er sehr bewegt und sagte: "Heute verstehe ich erst wirklich den Unterschied zwischen Gut und Böse, Wahrheit und Lüge. In der Vergangenheit habe ich über 12 Jahre geglaubt, was die Kommunistische Partei China propagierte und folgte dem, als ich Falun Gong angriff. Nun, in meinen Schwierigkeiten, haben sich nur die Falun Gong-Praktizierenden wirklich um mich gekümmert und mir geholfen. Sie sind wirklich gute Menschen. Alles, was im Fernsehen ausgestrahlt wird, ist Lüge. Ich habe mich täuschen lassen!"

Wusheng erkannte endlich die Wahrheit. Einige der Dorfbewohner sagten auch: "Die im Fernsehen ausgestrahlte so genannte Selbstverbrennung, die Selbstmorde und Morde, die haben wir im wirklichen Leben nicht gesehen, aber diese Falun Gong-Praktizierenden sind wirklich gute Menschen, ihre guten Taten haben wir persönlich erlebt." In der Tat können die Menschen in Anbetracht der Realität leicht zwischen Gut und Böse unterscheiden.

8. Mai 2010