Meine ganze Familie ist nun in das Licht des Buddhas eingetaucht

Eingereicht anlässlich des Welt Falun Dafa Tages

(Minghui.de) Ich möchte die Gelegenheit anlässlich des 11. Jahrestages des „Welt Falun Dafa Tages” wahrnehmen, um das Glück und die Freude mitzuteilen, die Dafa meiner ganzen Familie schenkte, und der ganzen Welt erzählen, dass Falun Dafa gut ist!

Ich kam in einer armen Familie zur Welt und war von Kindheit an krank. Die Familie meines Mannes ist ebenfalls arm. Mein Mann war Alkoholiker und schlug und misshandelte mich oft verbal, wenn er betrunken war. Meine drei Kinder waren schwach und erkrankten leicht. Ich weinte beinahe jeden Tag.

Alle paar Tage musste ich das Krankenhaus aufsuchen, um Injektionen oder Medikamente zu bekommen. Ich hatte einseitige Kopfschmerzen und konnte meine Augen nicht richtig öffnen und kein Sonnenlicht ertragen. Aufgrund einer Infektion in der Gebärmutter litt ich unter derart heftigen Schmerzen im Unterbauch, dass ich kaum aufstehen konnte. Etwa sechs Monate lang hatte ich massive Blutungen der Gebärmutter. Zudem hatte ich Brustgewebswucherungen und litt über einen Monat lang unter entzündeten Mandeln. Gelegentlich spuckte ich Blut. Zusätzlich zu all dem physischen Kummer gab es dauernd Konflikte unter unseren Verwandten. Ich fühlte mich so niedergeschlagen, dass ich mehrmals über Suizid nachdachte. Wörtlich schrie ich: „Warum ich?”Ich fragte mich: „Warum musste ich so viel leiden? Wer könnte mich retten?”

Im Jahr 1997 stürzte mein ältester Sohn im Badezimmer und erlitt einen Schädelbruch. Als er etwa zehn Monate alt gewesen war, wurde er von meinem betrunkenen Mann traumatisiert. Hinterher hatte er in der Nacht fünfmal Stuhlausscheidungen und bekam häufig Krämpfe. Jedes Mal, wenn er einen Rückfall erlitt, sorgte ich mich um sein Leben.

Nachdem wir aus einer anderen Provinz heimgekehrt waren, in der unser ältester Sohn behandelt wurde, stürzte unser jüngster Sohn und verletzte sich den Arm. Einige Tage später hatte meine Tochter ihre erste Periode, doch sie blutete ununterbrochen. Ihr Gesicht wurde gelb und wir suchten in allen örtlichen Krankenhäusern nach Hilfe. Dann spürte der jüngste Sohn eine Enge in der Brust. Im Kreiskrankenhaus wurde eine angeborene Herzerkrankung diagnostiziert. Der Arzt empfahl, ihn zur Behandlung in die Stadt Jinan zu bringen. Diese Nachricht war wie ein Donnerschlag an einem sonnigen Tag. Ich war vor Sorge wie versteinert. Ein Leben, wie dieses, ist schwer auszuhalten.

Am Abend, bevor wir nach Jinan gingen, kniete ich mich im Hof nieder, um Buddha Räucherstäbchen zu opfern. Zuvor hatte ich versucht, göttliche Hilfe und Segen von Buddha zu erhalten. Ich betete darum, einen Qigong Meister zu treffen, der die Krankheiten auf der Stelle heilen könne. Damals lebte ich fernab auf dem Lande, und ich hatte bis dahin nie etwas von Falun Gong gehört. In meinem tiefsten Leid richtete ich eine inbrünstige Bitte an Gottheiten und Buddhas, sich doch meiner zu erbarmen und mich irgendetwas finden zu lassen, das mein Kind retten könnte.

Diesen Abend hatte ich einen Traum: Auf der Nordostseite des Hauses öffnete sich eine Tür. Dort gab es einen großen Gemüsegarten. Alle Pflanzen sahen prächtig aus und waren voller Früchte. Im Lotusteich sahen die Lotusblätter grün aus. Als ich aufwachte, war mir klar, dass ich einen guten Traum hatte und dass er anzeigte, dass ich in Jinan Glück haben und jemanden mit hohen Fähigkeiten treffen würde.

Nachdem wir in Jinan ankamen, blieben wir in der Herberge gegenüber des Krankenhauses. Der Wächter am Vordereingang der Herberge war zufällig ein alter Freund von mir. Er empfahl mir, ich solle doch Falun Gong lernen. Das war das erste Mal, dass ich diesen Namen hörte. Doch wie sollte ich mich auf das Lernen konzentrieren, wo doch mein Kind krank war? Er brachte mir ein Exemplar des Zhuan Falun, doch ich konnte nicht genügend zur Ruhe kommen, um auch nur ein einziges Wort zu lesen.

Ich konnte die erste Diagnose nicht akzeptieren und so ging ich in ein zweites Hospital in der Provinz Shandong. Dort warteten schon so viele Patienten auf eine Untersuchung, dass es zwei Tage ab der Registrierung bis zur Untersuchung dauerte. Ich war sehr in Sorge. Ich sagte zu der Ärztin: „Ich komme aus einem 600 Meilen entfernten Landkreis. Die Schule beginnt nun. Können sie ihn diesen Morgen untersuchen?” Die Ärztin sagte: „Ich komme aus demselben Kreis. Ich werde das sofort tun.” Nachdem sie fertig war, ging sie, um die Bestätigung eines Spezialisten einzuholen. Der Spezialist schien auf uns gewartet zu haben. Er sagte: „Seien sie unbesorgt! Es ist keine Brustkorboperation erforderlich. Ein kleiner Einschnitt wird ausreichen.” Plötzlich entspannte sich mein Herz.

Als ich dann später das Fa erhielt, begriff ich, dass das Ganze vom Meister arrangiert wurde, um mir zu helfen, Dafa zu finden.

Nachdem mein Herz von der Sorge um meinen Sohn befreit war, fragte ich, als ich zurückkehrte und an seiner Tür vorbei kam, meinen Freund: „Lass mich das mir empfohlene Buch lesen.” Ich öffnete das Buch Das Chinesische Falun Gong (Revidierte Ausgabe). Ich rief: „Wow, das ist der lebende Buddha!” Ich nahm das Buch mit in die Herberge und las es begierig. Jedes Wort erleuchtete mich und erschütterte mein Herz. Ich las so begeistert, dass meine Augen schmerzten. Ich wollte es auf einmal lesen. Dies war genau das, wonach ich gesucht hatte!

Als ich las, sagte ich zu mir: „Ich werde auf den Meister hören und nicht länger Karma anhäufen. Ich muss ein guter Mensch werden.” Auf der Stelle fühlte ich Erleichterung im Herzen und ich konnte leichter atmen. Sofort fühlte ich mich aus der irdischen Welt entrückt. Das war am 22. September. An diesen Tag werde ich mich immer glücklich erinnern.

Am gleichen Tag noch lernte ich die Übungen von meinem Freund. Am zweiten Tag ging ich mit ihm um 4 Uhr morgens auf den Übungsplatz am Berg der Tausend Buddhas. Die Betreuerin erlaubte mir, mein Kind und meinen Mann zu ihrer Familie mitzubringen, um die Vorträge in Jinan des Meisters anzuhören. Während ich auf der Matte saß und den Vortrag des Meisters anhörte, hatte ich das Gefühl, hochgehoben zu werden. Mein Sohn war damals zehn Jahre alt. Er sagte, er hätte alles verstanden. Er wollte Falun Dafa praktizieren. Sein Vater dagegen wandte ein, dass er operiert werden müsse und so stellten wir im Krankenhaus einen Antrag. Wir leisteten eine Anzahlung in Höhe von 3.000 Yuan. Ich hatte erst mit dem Fa-Lernen angefangen und wusste nicht, was ich tun sollte, und so ging ich los, um mit der Betreuerin zu sprechen. Sie erzählte mir einige der Wunder, die anderen Praktizierenden passiert waren. Während sie erzählte, musste ich weinen. Sie sagte, der Meister würde diejenigen mit Schicksalsverbindung retten. Mein Herz war erschüttert und ich weinte. Drei Betreuerinnen kamen am Abend. Ich stand abrupt auf und sagte: „Keine Operation! Ich werde die Vorauszahlung morgen annullieren.» Ich legte mein ganzes Vertrauen auf den Meister.

Am nächsten Tag holten wir unsere Anzahlung zurück und mein Mann brachte die Dafa Bücher heim. Mein Sohn und ich blieben in der Herberge, um zu praktizieren. Als wir am dritten Tag die Vorträge des Meisters in Jinan anhörten, sagte mein Sohn, er fühle etwas, das sich in seinem Unterbauch drehe. Sein Brustkorb fühlte sich nicht mehr beengt an und er konnte sogar ganz leicht die Treppen auf und ab rennen. Er war so glücklich und sagte immer wieder: „Der Meister hat mich geheilt. Mir geht es immer besser und besser, Tag für Tag. Ich habe das Gefühl, mich rasch erholt zu haben. Alles sieht für mich so schön aus. Jeder scheint freundlich zu mir zu sein. Ich habe ein Gefühl, im Himmel zu sein!”

Nachdem ich die Vorträge des Meisters in Jinan zu Ende angehört hatte, lernte ich die fünf Übungen. Die Betreuerin gab mir Exemplare aller veröffentlichten Dafa Bücher. Als ich nach Hause zurückkam, erzählte meine Tochter, dass sie gesund wurde, nachdem sie Zhuan Falun gelesen hatte und alle Medikamente, die sie bisher eingenommen hatte, abgesetzt habe. Auch mein ältester Sohn war guten Mutes. Dies war das erste Mal in meinem Leben, dass ich mich erinnern kann, wirklich Freude und Frieden erlebt zu haben.

In nur sieben kurzen Tagen, veränderte sich das Leben meiner Familie von Traurigkeit in Freude, von Unglück zu Segen. Die Veränderung war so dramatisch! Ich dachte: „Meister, Sie retteten meine ganze Familie aus der Hölle in den Himmel. Ich muss ernsthaft praktizieren und allen, die ich kenne, über Dafa erzählen, damit noch mehr Menschen Vorteile dadurch haben.” Von da an konnte man, wenn jemand von uns zu Hause war, jemanden die Vorträge des Meisters lesen oder die Übungsmusik spielen hören.

Meine ganze Familie ist eingetaucht in das Licht des Buddhas. Keine Schmerzen. Keine Sorgen. Keine Traurigkeit. Nur Lachen und fröhliche Unterhaltung. „Mama, hast du heute deine Xinxing (Charakter, Herz- und Geisteshaltung) bewahrt?” oder „Heute wollte ich dir ein paar Schriftstücke zurückbringen, die du nutzen könntest. Ich dachte jedoch sogleich an das Fa des Meisters und so brachte ich sie gleich zurück” oder „Mein Freund schlug mich, doch ich schlug nicht zurück. Sie beschimpften mich, doch ich schimpfte nicht zurück. Ich bin sehr glücklich.” Meine Kinder und ich lernten eifrig das Fa und praktizierten die Übungen. Wir sind immer gesünder geworden, sowohl geistig als auch physisch.

Meine Nachbarn, Mitarbeiter und Freunde haben große Achtung vor mir. Sie alle loben das Wunder von Falun Gong - nicht nur wegen der Heilung von Krankheiten, sondern besonders dafür, weil es uns anleitet, uns zu besseren Menschen zu kultivieren.

Einige unserer Verwandten hörten von den erstaunlichen Veränderungen, die wir erlebten und kamen zu uns, um Dafa zu lernen. Meine Wohnung wurde zu einem Übungsplatz. Jeden Abend kamen 12 bis über 20 Leute, um das Fa zu lernen und die Übungen zu praktizieren. Jeden Sonntag und an Feiertagen kam irgendjemand, um etwas über Falun Gong zu erfahren. Als noch mehr Menschen dazukamen, richteten wir einen Übungsplatz im Dorf ein und begannen jeden Morgen um 4 Uhr zu üben. Weil ich auf dem Markt war, erfuhren selbst Menschen, die weit entfernt wohnten, rasch etwas über Falun Gong.

Da gab es fünf Menschen in der fernen Verwandtschaft der Familie einer meiner Enkelinnen. Sie waren alle krank und suchten andauernd Krankenhäuser auf. Überall hatten sie nach Hilfe gesucht. Die drei Kinder litten unter Asthma und keine Medikamente konnten sie von ihren Schmerzen erlösen. Ihr Mann hatte Dickdarmkatarrh. Er wagte nicht, Wassermelonen oder andere Früchte zu essen. Er war so schwach, dass er nicht arbeiten konnte. Der Arzt sagte, keine Medizin könne ihn heilen. Meine Enkelin litt unter konstanten, unerträglichen Magenschmerzen. Als ihr Mann hörte, dass meine ganze Familie nach dem Praktizieren von Falun Gong gesund geworden war, schickte er sie zu mir, damit ich sie in Dafa einführe.

Meine Enkelin konnte weder lesen noch schreiben, doch sie verstand das Fa durch Anhören der Vorträge. Sie lobte diese immer wieder. Sie brachte ihren Mann dazu, mit ihr zu lernen. Nach nur sechs oder sieben Tagen reinigte der Meister seinen Körper. Ihr Mann hatte mehrere Tage hintereinander dauernd Stuhlausscheidungen. Ihre Schwiegereltern waren besorgt und baten ihn, ins Krankenhaus zu gehen. Doch sie wussten, was da abläuft. Er lernte das Fa und wurde völlig gesund. Er konnte essen und trinken, was er wollte. Er konnte Wassermelonen essen und auch alle anderen Früchte. Nach mehr als einem Monat strotzte er vor Gesundheit. Ihre drei Kinder erholten sich von ihrem Asthma. Sie sagten zu ihrem Papa: „Weil du praktizierst, kümmert sich der Meister auch um uns. Wir haben Vorteile durch dein Praktizieren.”

Meine Familie ist nun sehr glücklich. Meine drei Kinder sind sehr gesund und fühlen sich wohl. Mein ältester Sohn hat bereits geheiratet und hat einen Sohn. Mein Enkel ist intelligent und liebenswert. Sobald er sprechen konnte, konnte er „Dafa ist gut” sagen. An Feiertagen zündet mein Mann Räucherstäbchen an und bereitet köstliche Nahrung zu und platziert sie aus Respekt, vor dem Bildnis des Meisters. Er hält sogar die Hände unseres Enkels, um Kotau vor dem Meister zu machen.

Der Meister hat mein Leben gerettet. Ich kann dem Meister gar nicht genug danken. Was kann ich tun, um dem Meister für seine Gnade etwas zurückzugeben? Ich kann nur seinen Worten zuhören, mich an die Dafa Prinzipien angleichen und anderen über Dafa erzählen, damit auch diese davon profitieren.