(Minghui.de) Unter dem Schutz des Meisters bin ich seit mehr als zehn Jahren standhaft auf dem Weg der Fa-Bestätigung gereist und biete den Menschen die Erlösung an, während ich mich selbst fleißig kultiviere. Ich möchte meine Kultivierungserfahrungen mit euch teilen.

Teil der Geschichte sein

Ich bin Ärztin in einem Bezirkskrankenhaus und wollte eine entspannte Arbeitsumgebung haben, um mehr Zeit für die drei Dinge zum Fortschritt der Fa-Berichtigung haben zu können. Vor zwei Jahren erfüllten sich meine Wünsche und seitdem habe ich mehr Zeit, um Projekte für Dafa zu unterstützen.

Das Gute von Dafa aufzeigen und den Menschen Erlösung anbieten

Seit Beginn meiner Kultivierung hat sich meine Xinxing verbessert. Ich nahm zusätzliches Geld von Patienten, das sie mir in einem roten Umschlag gaben, nicht an. Dies war für Patienten, die für Operationen oder sonstige Behandlungen ins Krankenhaus gehen, zur Gewohnheit geworden. Patienten fühlen sich gezwungen, den Ärzten Geld zu geben und oft ist das Geld in dem roten Umschlag zum Haupteinkommen der Ärzte geworden. Entweder gab ich das Geld den Patienten zurück oder ich benutzte es, um einen Teil ihrer Krankenhaus- und Medizinrechnung zu begleichen. Gespräche mit Patienten und ihren Familienangehörigen erlaubten mir, sie über das Gute von Dafa und die Verfolgung durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) zu informieren, und ermöglichten mir, sie zu fragen, ob sie wegen ihrer Sicherheit aus der KPCh austreten wollen. Ich war so glücklich, Patienten zu sehen, die nicht nur gesund wurden, sondern gerettet waren, als sie aus meinem Büro gingen. Ich wusste, es war das Arrangement des Meisters.

Eine Krankenschwester glaubte an das Gute von Dafa, nachdem sie die Hintergründe erfahren hatte. Danach trat ihre gesamte Familie aus der KPCh aus. Später überlebte sie zwei Autounfällen und blieb unverletzt.

Eine gute Kultivierungsumgebung schaffen

Eine Zeitlang hatte meine Familie aufgrund meiner häufigen Inhaftierungen, weil ich in Peking für Dafa appelliert hatte, einige Bedenken gegenüber Dafa, doch ich behandelte meine Schwiegereltern weiterhin mit größtem Respekt. Da sie gesundheitliche Probleme hatten, brachte ich sie regelmäßig ins Krankenhaus zur Untersuchung und stellte ihnen Rezepte aus.

Ich erklärte ihnen, wie Dafa mich zu einer besseren Person verändert hätte, und erklärte ihnen viele Male die wahren Begebenheiten. Schließlich traten alle meine Familienangehörigen einschließlich meiner Schwiegereltern aus der KPCh und ihren zugehörigen Organisationen aus.

Vor zwei Monaten klagte meine Schwiegermutter über große Schmerzen im Fuß. Sie konnte nicht gehen und brauchte eine Operation. Um dies zu verhindern, begann sie, Tag und Nacht „Falun Gong ist gut! Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht sind gut!” zu rezitieren, manchmal bis zum nächsten Morgen, da sie aufgrund der Schmerzen nicht schlafen konnte. Die Schmerzen verschwanden. Nun kann sie wieder gehen und die Hausarbeit übernehmen.

Mein Mann kritisierte mich häufig, weil ich mit jedem über Dafa sprach, denn er sorgte sich um meine Sicherheit, nachdem so viele Praktizierende, die wir kannten, zu Haftstrafen verurteilt worden waren. Der Meister betonte bei den Konferenzen zum Erfahrungsaustausch viele Male die Sicherheit. Ich dachte, die Sicherheit zu beachten, sei das Fa und dass ich mich fest an das Fa halten sollte. Ich hörte auf den Meister und ging meinen Weg der Fa-Bestätigung fünf Jahre lang ohne Sicherheitsprobleme. Mein Mann musste seine Einstellung ändern und hilft mir nun, die Menschen davon zu überzeugen, aus der KPCh auszutreten. Er hat vielen Menschen die Errettung angeboten. Auch beteiligt er sich an der Rettung von anderen Dafa-Praktizierenden.

Den Weg der Fa-Bestätigung standhaft gehen

Ich bin eine der regionalen Koordinatoren, doch stieß ich wegen des Umgangs mit Projekten für Dafa auf Konflikte mit anderen Koordinatoren.

Ich schaute nach innen und entdeckte, dass ich noch eigensinnig auf Prestige und Anerkennung war und einen schwachen Charakter hatte. Ich tauschte meine Kultivierungserfahrungen mit anderen Praktizierenden, die sich fleißiger kultivierten, aus. Wir sahen auf die Stärken der anderen Praktizierenden, um ihnen zu helfen, ihre Schwäche zu überwinden. Wir erinnerten uns selbst daran, entsprechend Dafa zu handeln. Wenn ich die gesamte Region nicht koordinieren könnte, sollte ich versuchen, nur einen Teil davon zu koordinieren. Jeder Praktizierende kann ein Koordinator sein und Verantwortung übernehmen. Diese Gedanken halfen dabei, dass alles gut wurde und rasch wurden zahlreiche Familien-Produktionsstätten zur Herstellung von Informationsmaterial eingerichtet.

Wir haben eine kleine Fa-Lern- und Übungsgruppe, wobei ein Praktizierender jeweils eine andere Gruppe von Praktizierenden koordiniert. Wir tauschten unsere Kultivierungserfahrungen miteinander aus und fanden die Probleme heraus. Jeder von uns schaute nach innen, wenn Konflikte auftauchten und bemühte sich, sie zu lösen. Im vergangenen Jahr hat unsere Gruppe die drei Dinge störungsfrei gemacht und sich fleißig in Dafa kultiviert.