Glückliche Erinnerungen an Wuhan aus dem Jahr 1993

(Minghui.de) Es war der 25. März 1993, als ich zum ersten Mal einen Vortrag des Meisters besuchte. Dies war der glücklichste und unvergesslichste Tag in meinem Leben. Als ich die Vorträge besuchte und anfing, Falun Gong zu praktizieren, verbesserte sich meine Gesundheit drastisch.

Ich war beeindruckt, als ich den Meister zum ersten Mal sah, weil er anders war als andere Qigong-Meister. Er sah sehr freundlich und aufrichtig aus - eine barmherzige und doch imposante Person, was sofort Respekt hervorrief. Ich hörte seinem Vortrag ohne irgendwelche schmutzigen Gedanken zu. In dem Vortragssaal war es sehr ruhig und niemand unterhielt sich. Der mehrstündige Vortrag verging wie im Fluge. Danach waren meine Gedanken klar und ich fühlte mich wohl und entspannt, gerade so, als wäre ich soeben aus einer Massage-Sitzung gekommen.

Die Schmerzen meines lange andauernden Dickdarmkrebses, die mich 16 Jahre lang gepeinigt hatten, waren von dem Tag an verschwunden. Andere chronische Krankheiten wie Herzerkrankung, Rhinitis sowie Schmerzen im Zervical- and Lendenbereich verschwanden ebenfalls. Ich erkannte, dass ich den verloren geglaubten aufrichtigen Weg gefunden hatte. So warf ich alle Medikamente zu Hause weg und bin seit nunmehr 17 Jahren ohne Ärzte oder Medikamente bei guter Gesundheit.

Nachdem meine Frau diese Wunder gesehen hatte besuchte sie mit mir gemeinsam einen 10-tägigen Vortrag. Nach dem Vortrag beschlossen wir, andere Qigong-Praktiken aufzugeben und standhaft Falun Gong zu praktizieren.

Für die zweite Vortragsreihe in Wuhan hatten sich ungefähr 2.000 Menschen angemeldet. Als der Kurs zu Ende war, versammelten sich die Lernenden in Gruppen mit je 20 bis 30 Personen, um Gruppenfotos zu machen. Ich erinnere mich, dass manche von uns die anderen beiseite drängten, um mehr in die Nähe des Meisters zu kommen. Andere reckten ihren Hals vor und rangelten um eine bessere Position. Der Meister unter ihnen schaute sich immer mit einem Lächeln um, als ob er auf eine Gruppe Kinder aufpassen würde, die noch viel zu lernen hatten.

Heute bedaure ich, dass wir seinerzeit keinen besseren Fotografen und gute Räumlichkeiten finden konnten; die Fotos wurden nämlich draußen aufgenommen. Wie beschämend gegenüber dem verehrten Meister!