Menschliche Anschauungen im Zusammenhang mit der Sammlung von Geldmitteln unter Praktizierenden

(Minghui.de) Die Kultivierung von Falun Dafa zielt darauf ab, menschliche Anschauungen zu eliminieren. Nur wenn wir uns selbst gut kultivieren, können wir es bei der Bestätigung der Lehren und der Erklärung der Fakten von Falun Dafa an Menschen wirklich gut machen. Manche von uns handeln jedoch immer noch auf der Grundlage dessen, was sie als gewöhnliche Menschen als gut und aufregend betrachten, anstatt auf der Grundlage der Fa Prinzipien, die uns der Lehrer gelehrt hat, zu handeln. Dabei beteiligen sie sich an der Sammlung von Geldmitteln unter Praktizierenden im Namen der Bestätigung des Fa. Wenn andere Praktizierende darauf hinweisen, werden sie ärgerlich, fühlen sich falsch beschuldigt oder benutzen andere Ausreden, um weiter Geldmittel zu sammeln. Dies alles spiegelt die menschlichen Anschauungen wider und deckt auf, dass diese Praktizierenden nicht wissen, wie sie den Lehren in dieser Hinsicht folgen sollen. Diese Praktizierenden müssen aufwachen und lernen, wie man sich wirklich kultiviert. Sie müssen zur Ruhe kommen und sofort das Fa studieren.

Manche Praktizierenden können, obwohl sie verfolgt werden, ihre persönlichen Wünsche nicht loslassen. Sie setzen keine aufrichtigen Gedanken ein, um ihr Denken zu lenken, und werden deshalb noch schlimmer verfolgt. Wenn sie schließlich freikommen, konzentrieren sie sich weiterhin auf die Bestätigung ihrer eigenen Person, als ob dies am wichtigsten wäre. Diese Praktizierenden, ob auf dem Festlandchina oder im Ausland, stören nicht nur weiter die anderen Praktizierenden, sondern behindern damit auch ihre eigene Kultivierung. Li Xin ist dafür ein typisches Beispiel. Sie reiste von China nach Kanada und tat, was die chinesischen Geheimagenten glücklich machte. Sie bat Praktizierende auf dem Festlandchina um Geld, angeblich, um im Ausland Arbeiten für Dafa machen zu können. Auf der „Fa-Erklärung zur Gründungsfeier des Falun Dafa Vereins in Singapur” sagte der Meister:

„Eigentlich ist die Kultivierung an sich nicht schwierig, erst wenn menschliche Gesinnungen und menschlicher Eigensinn abgelegt werden müssen, dann fängt der schwierigste Teil an.” (Li Hongzhi, 28.07.1996)

Nur diejenigen, die es wagen, menschliche Gesinnungen und Eigensinne abzulegen, können wahre Kultivierende werden.