Falun Gong befreit unsere Familie von Sorgen und Leid

(Minghui.de) Ich bin aus der Provinz Jiangsu und kultiviere mich bereits 13 Jahre. Weil ich die wahren Umstände (über die Verfolgung von Falun Gong) verbreitete, wurde ich von der häretischen Partei verfolgt und erlitt viele dämonische Schwierigkeiten. Trotz allem kultiviere ich mich immer noch standhaft in Falun Dafa und bin fest davon überzeugt, dass Falun Dafa gut ist. Warum konnte ich in Anbetracht solch einer schlimmen Umgebung noch so standhaft bleiben? Lasst es mich ausführlich erzählen.

Falun Gong ist eine buddhistische Kultivierungsschule auf hohen Ebenen, die sich nach den Prinzipien „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht” ausrichtet. Es wird gefordert, das Herz zu kultivieren und ein guter Mensch mit hoher Moral zu werden. Ich kultiviere Falun Gong, so fange ich zuerst an, von meiner Gesundheit zu erzählen.

1993 führte mich meine berufliche Laufbahn in eine Immobilienfirma. Mir gefiel diese Arbeit sehr gut und ich bekam dadurch auch viele Vorteile. Als ich gerade meine berufliche Kariere anstreben wollte, erkrankte ich an Hepatitis. Ich musste mich im Krankenhaus stationär behandeln lassen und erholte mich danach ein Jahr lang zu Hause. Meine monatlichen Medikamentenkosten betrugen um die 1.000 Yuan. Schlimmer war, dass mein Sohn in dieser Zeit an Lungentuberkulose und später auch meine Frau an Schilddrüsenüberfunktion erkrankten. Ich schleppte meine kraftlosen Beine heute mit meinem Sohn in die Kinderklinik, morgen mit meiner Frau zum Arzt zur Untersuchung und übermorgen musste ich selbst ins Krankenhaus, um mein Blut untersuchen zu lassen. Ich ging in den Krankenhäusern ein und aus, leidend und müde. Nach über einem Jahr hatte ich so viele Medikamente eingenommen, doch meine Krankheit blieb und die Medikamente zeigten auch noch ihre Nebenwirkungen.

Unsere Familie führte ein sorgenvolles Leben und sah keinen Ausweg. Bis zum Frühling 1997. Damals ging ich täglich mit meinem Sohn in einem Park spazieren und suchte inständig nach einem passenden Qigong, um meine Gesundheit zu stabilisieren. Eines Tages sah ich eine Gruppe von Menschen im Kreis stehen und eine sehr langsame und ruhige Übung machen. Ihre Bewegungen waren so elegant und wurden mit wunderschöner Musik begleitet. Als sie zu Ende waren, ging ich hin und erkundigte mich. Ich erfuhr, dass es sich um Falun Gong handelte und dachte bei mir: „So ein elegantes und ruhiges Qigong passt ja gerade gut zu mir”, und ging am nächsten Tag schon hin, um die Übungen zu praktizieren.

Am dritten Tag gab mir der Zuständige dieser Gruppe ein in Zeitungspapier verpacktes Buch mit. Zu Hause packte ich es aus und sah das „Zhuan Falun" vor mir und fing an, das Buch zu lesen.

Als ich das Buch las, bedauerte ich es sehr, dass ich es so spät gefunden hatte. Die vielen Fragen, auf die ich eine Antwort suchte und keine fand, wie zum Beispiel: Warum wird man krank? Warum musste ich so viel Leid ertragen? Was ist das wahre Ziel des Menschseins? Alles was ich suchte, war in diesem Buch enthalten. Ich war wie aus tiefstem Schlaf erwacht und wusste, dass das es war, wonach ich gesucht hatte. In einem Zug las ich das „Zhuan Falun" zu Ende. Es war bereits 02:00 Uhr Mittenacht geworden.

Ich war überwältigt. Gib es auf dieser Welt noch solch ein Wunderbuch?! Endlich hatte ich das gefunden, wonach ich sehnlichst gesucht hatte, und den Sinn des Lebens verstanden. Mein Herz war voller Freude. Beim Schlafen fühlte sich mein Körper ganz warm an. Ich wusste, der Meister machte Guanding für mich und reinigte meinen Körper.

Am Anfang der Kultivierung war mein Erleuchtungsvermögen sehr schlecht. Nach drei Monaten hatte ich noch das Gefühl, als ob ich krank wäre und konnte das Herz, krank zu sein, nicht loslassen. Später konnte ich mein Verständnis durch die Fa-Erklärung in den USA 1997 von Meister Li Hongzhi, dem Begründer von Falun Gong, erhöhen und ließ dieses Herz los. Die Symptome verschwanden ebenfalls. Danach fühlte ich mich am ganzen Körper leicht und war voller Zuversicht. Ich ging jeden Morgen bereits um 04:00 Uhr zum Übungsplatz und praktizierte die Übungen.

Seit Beginn meiner Kultivierung erzählte ich meinem Sohn oft verschiedene Kultivierungsgeschichten und was die Karmabeseitigung bei der Kultivierung bedeutet. Ich lehrte ihn, die „Wahre Kultivierung" und andere Jingwen des Meisters auswendig zu lernen und ließ ihn die Musik „Pudu" hören. Der Samen der Kultivierung keimte allmählich in seinem zarten Herzen auf. Wegen seiner Lungentuberkulose musste er damals noch Medikamente einnehmen. Eines Tages sagte ich zu ihm: „Lies doch mit mir ,Lunyu' (Prolog zu Zhuan Falun). Wenn du gesund wirst, brauchst du die Medikamente dann nicht mehr zu nehmen." Er bejahte. Gleich am Abend las ich mit ihm zusammen Lunyu. Einige Tage später um 07:00 Uhr morgens, er bereitete sich gerade vor, zur Schule zu gehen, merkte ich, dass er Fieber hatte. Ich wusste, dass der Meister seinen Körper reinigte. Ich fragte ihn nach seinem Fieber und er sagte überzeugt: „Macht nichts, das ist Karmabeseitigung." Ich war froh, das zu hören und blieb bei ihm zu Hause. Unerwartet stieg sein Fieber auf 40 Grad, sein Gesicht war ganz rot und die Brust tat ihm auch weh. Mein Herz war völlig ruhig; ich wusste, dass der Meister seinen Körper gründlich reinigte und er blieb auch ruhig. Das ging so bis abends um 18:00 Uhr. Als wir gerade beim Abendessen waren, kam er plötzlich fröhlich aus dem Bett und aß mit uns zusammen. Wir waren sehr froh, ihn so unbefangen zu sehen, und waren dem Meister gegenüber äußerst dankbar. Am nächsten Tag geschah das gleiche, nur hatte er 39 Grad Fieber und war auch zu Hause geblieben. Um 11:00 Uhr verschwand das Fieber. Am dritten Tag geschah dasselbe und das Fieber war nur 38,5 Grad hoch und verschwand schon um 09:00 Uhr. Nach drei Tagen Karmabeseitigung war er von der Lungentuberkulose geheilt. Seitdem war er wieder gesund und fröhlich.

Im August 1997 blieb meine Frau wegen ihrer Krankheit zu Hause. Als sie sah, dass wir (unser Sohn und ich) beide durch Falun Gong wieder gesund geworden waren, nahm sie auch das „Zhuan Falun" in die Hand und begann es zu lesen. Als sie so las, geschahen viele Wunder: Sie vernahm einen angenehmen Duft, der aus dem Buch strömte, jedes Schriftzeichen bewegte sich und das Buch strahlte in verschiedenen Farben. Am fünften Tag spürte sie, wie sich der Falun in ihrem Unterbauch drehte. Als sie noch weiter las, wurde ihr ganzer Körper kalt. Sie wusste, dass der Meister ihren Körper reinigte und danach fühlte sie sich am ganzen Körper leicht. Sie war wieder genesen und ging froh zur Arbeit.

Falun Gong ist wirklich eine gute Kultivierungsschule. Sie lehrt einen, ein guter Mensch mit hoher Moral zu werden. Seit 1999 bis heute sind bereits zehn Jahre vergangen. In diesen entbehrungsvollen zehn Jahren ging und geht meine ganze Familie unter dem barmherzigen Schutz des Meisters mit festen Schritten immer noch auf dem Weg der Kultivierung. Wir sind felsenfest davon überzeugt, dass Falun Dafa außergewöhnlich und voller Schönheit ist. Und spontan wollten wir diese wahre Geschichte über die Wunder von Dafa erzählen.