Dafa hat mein Familienleben harmonisiert

(Minghui.de) Bevor ich Falun Dafa kennenlernte, war ich zielstrebig und temperamentvoll. Sobald mir etwas nicht passte, ärgerte ich mich. Ich suchte die Fehler immer bei anderen. Das schaffte zwischen meinem Mann und mir sowie unter den Verwandten ziemlich viel Spannungen. Besonders schlecht war die Beziehung zu meinem Mann und es kam fast zur Scheidung. Weil ich leicht reizbar und ärgerlich war, zeigte sich mein Gesundheitszustand dementsprechend. Ich hatte Herzprobleme und oft Kopfschmerzen. Tag für Tag sah ich älter aus. Ich fragte mich oft, warum mein Leben so kompliziert war.

Meine ältere Schwester und meine Schwägerin praktizieren beide Falun Gong. Sie sahen meinen Zustand und machten sich große Sorgen um mich. Eines Tages sagte meine ältere Schwester: „Schau mal, was für ein Leben du führst, fange an und praktiziere Falun Gong mit mir! Das wird dein Leben verändern!” Als ich das hörte, dachte ich an die Veränderungen meiner Schwester und Schwägerin und wurde neugierig. Ich dachte: "Vielleicht ist Falun Gong doch gut, es lohnt sich, es auszuprobieren."

Als dieser Gedanke bei mir auftauchte, zeigte mir Dafa sofort ein Wunder: Ich hörte einen lauten Donner im Kopf und dachte, es donnere draußen, und sagte zu meinem Mann: „Gehe mal schnell die Treppe runter und hole die Wäsche rein! Es donnert schon und fängt gleich an zu regnen.” Mein Mann streichelte meinen Kopf und schaute mich skeptisch an: „Bist du etwa krank? Es scheint die Sonne, wo gibt es denn Donner?” Später habe ich erst verstanden, dass der Meister mein Himmelsauge geöffnet hatte und mich so ermutigen wollte.

Nach drei Tagen waren alle meine Krankheiten verschwunden. Sobald ich meditierte, sah ich viele Szenen in anderen Räumen, sie waren außergewöhnlich schön und heilig. Ich sah die Wunder von Dafa.

Seit ich mich im Dafa kultiviere, beherzige ich in meiner Familie immer zuerst die Prinzipien „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht”. Allmählich lernte ich, mein ungezügeltes Temperament zu beherrschen. Wenn der Ärger kam, dachte ich sofort, dass ich eine Praktizierende bin und mich nach den Anforderungen von Dafa richte, d.h. ich soll tolerant und geduldig gegenüber anderen Menschen sein. Bei diesem Gedanken verschwand sofort meine Wut.

Meine Haltung gegenüber meinem Mann veränderte sich auch. Früher dachte ich, dass er unfähig sei, und verspottete ihn oft. Jetzt habe ich verstanden, dass die Ehe eine Schicksalsverbindung ist und wir barmherzig miteinander umgehen sollen. Damals spielte ich gern Majiong, ging oft aus, aß und trank mit meinen Bekannten. Das habe ich mir zu Beginn der Kultivierung im Dafa sofort abgewöhnt. Egal, wer mich einlädt, bewegt sich mein Herz nicht mehr. Weil Dafa das nicht erlaubt, bin ich entschieden dabei, solche Dinge abzulehnen.

Nach der Arbeit komme ich heim und mache den Haushalt, lese Dafa-Bücher und praktiziere die Übungen. Mein Mann sieht, dass ich ein ganz anderer Mensch geworden bin und bedankt sich innerlich bei dem Meister und Dafa. Dafa hat unsere Familie gerettet. Mein Mann und unsere Tochter haben meine Veränderungen gesehen, jetzt gehen sie auch den Kultivierungsweg von Falun Dafa. Besonders meine Tochter kommt fleißig voran.

Seitdem ich mich in Falun Dafa kultiviere, handele ich nach den Anforderungen von Dafa und die alten Probleme haben sich aufgelöst. Meine Schwiegermutter ist schon 81 Jahre alt. Damals stritt und schlug ich mich oft mit meinem Mann und wollte mich scheiden lassen - meine Schwiegermutter machte sich viele Sorgen um uns. Seit ich Falun Dafa praktiziere, ist mein Familienleben harmonisch. Jetzt kümmere ich mich um meine Schwiegermutter, daher sie ist wieder froh und glücklich. Sie glaubt an Falun Dafa und zitiert jeden Tag „Falun Dafa ist gut”. Ihre langjährige Herzkrankheit und ihr Asthma sind verschwunden. Sie sieht rotwangig und siehr sehr fit aus, völlig verjüngt.

Was mir Dafa gegeben hat, ist nicht mit Worten zu beschreiben. Ich habe nur ein wenig davon aufgeschrieben. Bei meiner Kultivierung werde ich mir viel Mühe geben, die drei Dinge gut zu machen, fleißig voranzukommen, zur Vollendung zu kommen und mit dem Meister heimzugehen.