USA: Falun Gong gewinnt an Beliebtheit und die Bürger von Boston bedanken sich dafür (Fotos)

(Minghui.de) Am 11.07.2010 nahmen Falun Gong-Praktizierende erneut an dem Chinatown-Festival in Boston, USA, teil. Auf der Hauptstraße in Chinatown hatten sie einen Informationsstand errichtet, um die Menschen über die wahren Hintergründe der Verfolgung von Falun Gong zu informieren. Die Praktizierenden führten Falun Gong Übungen vor und die Besucher konnten am Stand lernen, Lotosblumen aus Papier zu basteln. Der Stand wurde sehr viel von Besuchern frequentiert, weil er sich durch eine besondere Feststimmung auszeichnete.

Besucher freuten sich, die wahren Umstände zu erfahren
Der Falun Gong-Stand ist sehr beliebt
Praktizierende erklärte die wahren Umstände
Hanna unterschreibt auf der Unterschriftenliste, nachdem sie die wahren Umstände der Verfolgung erfahren hat
Touristen fragen nach dem Übungsplatz


Eine Frau kam frühmorgens schon mit einer Schüssel heißer Nudeln zum Stand. Sie meinte, es sei zu hart für die Praktizierenden, bei solch einer Hitze hier zu stehen! Sie wollte ihren Name nicht hinterlassen, bestand aber darauf, dass die Praktizierenden die Nudeln unbedingt annehmen sollten. Sie sagte: „Dieses Essen möchte ich den Falun Gong-Praktizierenden schenken."

Der Kandidat für die Bürgermeisterwahl, Herr Tim Cahill, kam zum Stand der Praktizierenden. Er reichte den Praktizierenden die Hände und wollte sich ausführlich über die Hintergründe der Verfolgung von Falun Gong informieren.

Herr B. Ksinsky und Frau H. Sire kamen aus der Stadt Newton. Sie waren sehr erschüttert und entrüstet, als sie von den wahren Umständen der Verfolgung von Falun Gong durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) erfuhren. Sofort setzten sie ihre Unterschrift auf die Petitionsliste und sagten: „Wir wollen unser Bestes tun, um euch zu unterstützen."

Eine Künstlerin, die Blumen aus Bonbons herstellte, mochte die Lotosblumen sehr gern. Die Praktizierenden erklärten ihr, dass die Lotosblume aus dem Schlamm wachse, sich jedoch nicht von dem Schlamm beschmutzen lasse. Dies symbolisiere, dass die Falun Gong-Praktizierenden in China trotz der grausamen Verfolgung ihren Glauben an „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht" nicht aufgeben und sich wie Kultivierende aufrichtig und friedlich verhalten würden. Die Künstlerin zeigte große Achtung den Falun Gong-Praktizierenden gegenüber wegen ihrer Unbeugsamkeit.

Ein Mädchen aus China, das seit zehn Jahren in Amerika lebt, erfuhr ebenfalls die Hintergründe der Verfolgung von Falun Gong. Sie meinte, sie würde den Lügen der KPCh nie mehr Glauben schenken, und gestand: „Mir gefällt Falun Gong sehr gut, ich würde es gerne lernen."

Als eine alte Christin hörte, dass die Falun Gong-Praktizierenden in China von der KPCh verfolgt werden, war sie sehr entrüstet und sagte: „Ich werde für euch beten."

Eine Mutter mit ihren zwei Töchtern kam zum Stand und wollte Lotosblumen basteln lernen. Die Falun Gong-Praktizierenden erzählten ihnen von ihren Erfahrungen in Bezug auf ihre persönliche Kultivierung und dass sie körperlich und geistig sehr viel von Falun Gong profitiert hätten. Sie erklärten ihnen auch, was Falun Gong ist und weshalb diese unbegründete Verfolgung in China geschieht. Die Mutter und ihre Töchter nahmen die Informationsmaterialien gerne entgegen und meinten, sie würden diese an Verwandte und Freunde weitergeben.

Es gab auch zwei ältere chinesische Frauen, die Lotosblumen bastelten. Sie lernten das Falten der Blumen sehr aufmerksam. Die Praktizierenden erzählten ihnen dabei, dass es vorteilhaft für sie sei, wenn sie oft „Falun Dafa ist gut" rezitieren würden. Sie erwiderten freudig: „Ja, Falun Dafa ist gut! Wir haben es uns gemerkt!"