Falun Dafa schenkte mir ein zweites Leben

(Minghui.de) „Falun Dafa ist gut” - diesen Satz sagte ich in den letzten zwölf Jahren unzähligen Menschen, meinen Verwandten, Bekannten, Kollegen usw. Anhand meiner persönlichen Erfahrungen vermittelte ich ihnen: "Dafa hat mir ein zweites Leben geschenkt, Falun Dafa hat meine Familie harmonisiert. Von der Gnade des Dafa haben sogar meine Verwandten profitiert."

Falun Dafa schenkte mir ein zweites Leben

Vor zwölf Jahren, genauer gesagt vom Oktober 1997 bis zum 1. April 1998, war der schwierigste Abschnitt in meinem Leben. Zu der Zeit stellte man im Krankenhaus bei mir hartnäckiges Asthma fest, außerdem hatte ich eine Gallen- und Bauchfellentzündung, eine Herzerkrankung, Rheuma und einen beschädigten Oberschenkelknochen. Laut dem Arzt waren nur meine Finger- und Fußnägel nicht erkrankt. Sobald ich Medikamente einnahm, musste ich sie wieder erbrechen; wegen der Infusionen schwollen meine Arme an. Der Arzt sagte sogar, bei mir sei die Sättigungsmenge von Medikamenten erreicht, er könne bei meinen Krankheiten keine Behandlungsmethoden mehr anwenden.

Alles Weinen und Klagen half nichts. Ich suchte überall nach Heilmethoden. Ich bat auch Mönche, für mich Sutren zu rezitieren, um Häretisches von meinem Körper wegzujagen. Das kostete mich über 4.000 Yuan (über 400 Euro, 2-4 Monatsgehälter in China), dennoch ging es mir danach nicht besser. Ich kroch auf dem Boden herum und weinte jeden Tag. Mein Testament hatte ich auch schon lange fertig geschrieben. Ich war am Ende, körperlich und seelisch und dachte sogar manchmal an Selbstmord. Aber ich wollte nicht aufgeben, weil ich noch jung und meine Kinder noch so klein waren. Wie erbärmlich dran wären sie, wenn sie keine Mama hätten! So kämpfte ich jeden Tag mit dem Tod und führte ein leidvolles und trauriges Leben.

Am 1. April 1998 kam die Wende meines Lebens! Den Tag, an dem ich Falun Dafa kennen lernte, werde ich nie vergessen. Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass ich damals nicht einmal die Kraft hatte, das Buch von Falun Dafa zu halten. Nach einigen Seiten wurde ich schon schläfrig. Aber deshalb gab ich nicht auf. Am dritten Tag konnte ich zwar nicht viel mehr Seiten lesen, doch der Meister reinigte bereits meinen kranken Körper. Ich spuckte 3-mal dunkelrotes Blut aus. Nach 20 Tagen konnte ich wieder arbeiten gehen und alle meine Krankheiten waren verschwunden. Ich fühlte mich leicht am Körper; egal, wie hoch ein Gebäude war, ich konnte Treppen steigen, ohne dabei müde zu werden. Falun Dafa hatte mir ein zweites Leben geschenkt!

Seitdem erzählte ich anderen Menschen gerne von meinen guten Erfahrungen mit Dafa und sagte ihnen: ”Falun Dafa ist gut.” Von da an war ich rotwangig und fit, wurde nicht mehr leicht müde und bin bis heute jeden Tag glücklich und fröhlich. Ich richtete mich nach den Prinzipien von ”Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht”. Ich ging früher zur Arbeit und kam später heim und machte meine Arbeit gut, egal welche Arbeit mir mein Chef zuteilte; selbst schwerste Dreckarbeit übernahm ich gerne.

Mit meinen Kollegen vertrug ich mich auch gut, unter uns war es harmonisch. Meine Vorgesetzten und Kollegen sahen meine gesundheitlichen Verbesserungen und mein verändertes Verhalten und erkannten die Wunderwirkungen von Falun Dafa bezüglich Krankheitsbeseitigung und Gesundheitserhaltung an. Sie wussten alle, dass Falun Dafa gut ist. Damals gab es in der Firma 48 Mitarbeiter; 38 Kollegen lernten von mir die Falun Dafa-Übungen und lasen mit mir in der Mittagspause die Bücher. Unsere Seele wurde gereinigt und unsere Moral erhöhte sich. Jeden Tag kultivierten wir uns im Dafa und fühlten uns sehr glücklich. Jeder von uns sagte anderen Menschen weiter: ”Falun Dafa ist gut!”

Falun Dafa harmonisierte meine Familie

Seit Beginn meiner Kultivierung richte ich mich jederzeit nach dem Maßstab von Dafa. Ich möchte ein guter Mensch sein und ein noch besserer Mensch werden.

Im Juni 2006 erkrankte mein Schwiegervater an Krebs. Meine beiden jüngeren Brüder brachten ihn einfach zu mir, ohne mich zu fragen. Mein Mann ist der älteste von seinen Geschwistern; er hat noch drei jüngere Brüder und eine jüngere Schwester. Alle sagten, dass sie kein Geld hätten, um ihren Vater behandeln zu lassen. Wer ihn behandeln lassen wolle, solle es einfach tun, sie aber hätten keinen Cent dafür übrig. Damals wussten wir noch nicht, dass er Krebs hatte. Ich dachte, es sei selbstverständlich, dass wir meinen Schwiegervater behandeln lassen, egal ob er damals nett zu uns war oder nicht, wir sollten einfach gut zu ihm sein. Ich überlegte: „Bevor ich Falun Dafa kennen lernte, half ich euch, ein Haus zur Familiengründung zu bauen, weil meine Schwiegermutter jung gestorben war und mein Schwiegervater wieder geheiratet hatte. Ich rechnete euch nicht vor, wie viel ich für euch ausgegeben hatte. Jetzt bin ich eine Dafa-Praktizierende, so werde ich einfach nach den Anforderungen unseres Meisters handeln.” Auch um eine fremde Person auf der Straße würde ich mich kümmern, geschweige denn um meinen Schwiegervater. Für seine Behandlung und anschließende Beerdigung gaben wir über 30.000 Yuan aus, obwohl mein Mann und ich nicht viel verdienten und zwei Kinder zu versorgen hatten. Die Geschwister meines Mannes verlangten sogar für die Grabgestaltung noch 500 Yuan von uns. Als mein Schwiegervater im Krankenhaus war, erwarteten sie auch von mir Geld für ihr Essen dort. Ich beschwerte mich deswegen nicht und sie waren alle froh.

Im Krankenhaus erzählte mein Schwiegervater unter Tränen seinen Zimmernachbarn: „Meine Schwiegertochter praktiziert Falun Dafa. Ich war damals besonders schlecht zu ihr, trotzdem war sie nett zu mir. Egal wann ich ihre Familie besuchte, kochte meine Schwiegertochter ein gutes Essen für mich. Ich bekam Geld und Essen von ihnen und schimpfte noch auf sie. Sie halfen auch dabei, für meine beiden anderen Söhne Ehefrauen zu finden und schenkten ihnen noch Geld für den Hausbau. Sie rechnete das nie mit mir ab. Ich fühle mich den beiden gegenüber schuldig. Falun Dafa ist wirklich gut!” Seine Zimmernachbarn bestätigten alle: „Falun Dafa ist gut!”

Die jüngeren Brüder und deren Ehefrauen, die jüngere Schwester und deren Mann sagten alle: „Unsere Schwägerin war damals schon nett zu uns. Seitdem sie Falun Dafa praktiziert, ist sie noch freundlicher zu uns. Sie nimmt immer Nachteile auf sich und überlässt uns die Vorteile. Sie hat wirklich sehr viel für uns getan!” Der drittjüngere Bruder verbeugte sich vor mir und sagte: „Schwägerin, du bist wie unsere Mutter.”

Meine Verwandten, Bekannten und Nachbarn kennen unsere Familiengeschichte sehr gut. Sie wissen auch alle, dass ich Falun Dafa praktiziere. Nach der Beerdigung meines Schwiegervaters sagten sie: „Schaut mal die Falun Dafa-Familie an, sie ist harmonisch und gutherzig zu anderen. Wenn alle Falun Dafa praktizieren würden, gäbe es keinen Streit mehr in den Familien. So ein gutes Fa - die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) ist dagegen und verbietet es. Geht sie nicht bald unter? Falun Dafa ist gut!”

Mein Mann hat auch seine Geschichte. Im Juli 2005 erkrankte er an Gehirnthrombose, Diabetes und Bluthochdruck. Sogar seine Finger und Fußzehen konnte er damals nicht mehr bewegen. Der Arzt meinte, dass er ein Pflegefall werden würde. Ich dachte nicht so, sondern hatte nur den einen Gedanken: „Was der Arzt sagt, das gilt nicht. Der Meister ist da und das Fa ist da, ihm wird nichts passieren.” Ich ließ ihn seit seiner Erkrankung 24 Stunden das Fa hören. Am sechsten Tag sagte mein Sohn: „Es gibt sowieso kein Wundermittel, kein Medikament kann ihn heilen. Lass meinen Vater einfach von dir Falun Dafa lernen.” Ich fragte ihn: „Dein Vater kann sich noch nicht einmal bewegen, wie sollte er üben können?” Unser Sohn antwortete: „Ich hebe ihn von vorne und du, Mama, stützt ihn von hinten, wir lassen ihn nicht fallen.” Mit der Hilfe des Meisters fiel er wirklich nicht hin. Seitdem praktiziert mein Mann die Übungen und liest die Dafa-Bücher. Der Arzt fragte ihn: „Wieso sind Sie so schnell wieder gesund geworden? Wir dachten, Sie würden nicht mehr aufstehen können.” Wir teilten den Ärzten und anderen Patienten mit, dass mein Mann Falun Dafa praktizieren würde. Ein Arzt sagte: „Die KPCh macht nichts Gutes, sie hat nichts anderes zu tun und kämpft nur gegen Falun Dafa. Wenn es für Sie gut ist, dann machen Sie daheim ruhig weiter, da kann niemand etwas dagegen haben. Hören Sie nicht auf die KPCh!” Mein Mann lebt jetzt ganz normal. Damals konnte er weder gehen noch sprechen, jetzt kann er normal laufen und das Hauptwerk von Falun Dafa, das Buch „Zhuan Falun”, gut lesen. Die Geschichte meines Mannes bestätigt Dafa und dessen Wunderwirkung für die Krankheitsheilung und Gesundheitserhaltung.

Während der Krankheit meines Mannes erfuhr ich, dass er schon lange eine andere Frau hatte. Er hatte sogar eine Wohnung für sie gekauft und gab ihr viel Geld. Ich war sehr ärgerlich, neidisch und unausgeglichen. Ich fasst den Entschluss, mich von ihm scheiden zu lassen. Aber dann erinnerte ich mich an die Worte des Meisters: „Wenn du deine Feinde nicht lieben kannst, kannst du nicht zur Vollendung kommen.” (Li Hongzhi, „Die Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in Australien”, 02. und 03. Mai 1999 in Sydney) Das galt erst recht für meinen Ehemann und für die Mitpraktizierenden! Der Meister sagte uns, dass wir zu jedem gut sein sollen, ein guter Mensch und ein immer besserer Mensch werden sollen. Wenn ich schon eine Dafa-Praktizierende bin, dann muss ich mich nach den Anforderungen von Dafa richten. Wie kann ich mich über ihn beschweren? Wahrscheinlich hatte ich mich nicht gut um ihn gekümmert oder seine Schicksalsverbindung mit der Frau aus seinem letzten Leben war nicht ganz zu Ende?! „Behandle diese Sache vernünftig”, sagte ich mir selbst.

So berichtigte ich mich selbst und meinen Ehemann im Dafa. Mein Mann hatte danach keinen Kontakt mehr mit dieser Frau und wurde ein richtiger Dafa-Praktizierender. Falun Dafa hat meine Familie harmonisiert. Wir verstehen uns wieder, gehen oft zusammen zum gemeinsamen Fa-Lernen, verteilen viele Informationsmaterialien, erklären anderen Menschen die wahren Umstände der Verfolgung und überzeugen die Chinesen, aus der Partei und ihren Organisationen auszutreten. Mit unseren eigenen Erfahrungen sagen wir anderen Menschen „Falun Dafa ist gut!”

Dafa ist gnädig zu meinen Angehörigen

Nachdem ich das Fa bekommen hatte, klärte ich die Menschen in meiner Nähe über die Verfolgung von Falun Dafa auf. Ich erzählte ihnen, Falun Dafa sei eine Kultivierungsschule mit hoher Tugend, sie basiere auf den Prinzipien von „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht”. Sie lehre die Menschen, gut zu sein und errette sie. Es sei ein großartiges Buddha-Fa. Wenn man aus ganzem Herzen „Falun Dafa ist gut” zitiere, könne dies in großer Not das Leben retten. Ich schenkte ihnen Glücksbringer von Dafa, Informationsbroschüren über die Verfolgung und Video-CDs der Shen Yun Performing Arts Show. Dadurch konnten sich alle über die wahren Umstände der Verfolgung informieren und traten aus der KPCh und ihren Organisationen aus.

Mein Onkel ist 75 Jahre alt und wohnt auf dem Land. Zum traditionellen chinesischen Neujahr besuchte ich ihn immer und er erbat sich jedes Mal Informationsbroschüren über Dafa und - Kalender bzw. Video-CDs von Shen Yun von mir, damit er sie den Dorfbewohnern schenken konnte. Letzten Herbst fuhr er einen beladenden Viehwagen nach Hause. Das Vieh war verwirrt und zog den Wagen über meinen Onkel hinweg. Da dachten seine Kinder: „Jetzt ist er aber tot, unser Vater ist doch schon über 70 Jahre alt!” Im Krankenhaus stellte der Arzt jedoch fest, dass er unverletzt war. Mein Onkel sagte: „Mir passiert nichts, ich habe doch den Meister.” Schließlich holte er einen Dafa-Glücksbringer aus seiner Kleidung hervor und zeigte ihn uns: „Ich habe das, wovor sollte ich Angst haben? Der Meister kümmert sich doch um mich.” Als die Verwandten und Dorfbewohner das sahen, wunderten sie sich alle: „Falun Dafa ist gut! Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht sind gut! Falun Dafa ist wunderbar!” Diese Geschichte von meinem Onkel machte im Dorf die Runde.

Vor einigen Jahren hatte mein älterer Bruder Wassereinlagerungen im Gehirn. Eigentlich wollte er operiert werden, aber der Arzt meinte, es sei gefährlich, dass er nicht mehr vom Operationstisch herunterkommen würde. Auch wenn die Operation gelingen würde, könne er als normaler Bauer die teure Behandlungsgebühr nicht bezahlen. Aber er konnte doch nicht einfach auf den Tod warten. So sagte ich ihm, dass er aus vollem Herzen „Falun Dafa ist gut!” zitieren sollte. Seitdem zitierte er wirklich täglich „Falun Dafa ist gut! Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht sind gut!” und trug den Dafa-Glücksbringer immer bei sich. Jetzt kann er nicht nur gehen, sondern auch den Haushalt führen. Er hat keine Kopfschmerzen mehr und fühlt sich nicht mehr den ganzen Tag müde. Er sagte: „An so ein gutes Fa lässt die KPCh uns nicht glauben. Wie viele gute Menschen hat die Partei ermordet?! Sie fressen und saufen bloß von unserem Geld, frönen dem Glücksspiel und sind korrupt. Ihre Tage sind gezählt!” Die Nachbarn sahen die Änderungen bei meinem älteren Bruder und erfuhren die wahren Umstände der Verfolgung von Dafa. Sie traten aus der Partei und ihren Unterorganisationen aus und wählten dadurch eine schöne Zukunft für sich.

Mein Sohn glaubt bereits von klein auf an Dafa. Er wurde glücklicherweise von einer Universität aufgenommen, schloss sein Studium ab und fand auch eine gute Arbeitsstelle. Nun fängt er an, sich im Dafa zu kultivieren. Meine ganze Familie befindet sich im Licht des Buddhas von Falun Dafa. Alle meiner Verwandten erfuhren von den wahren Umständen der Verfolgung und verließen die Parteiorganisationen. Dafa brachte ihnen Glück und Gnade.

Keine Sprache der Welt kann den tieferen Sinn von Dafa beschreiben. Die Dafa-Prinzipien sind die kosmischen Eigenschaften „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht”. Dafa erhöht die Herzensnatur der Menschen und bringt ihnen bei, gut und noch besser zu werden. Durch die Kultivierung von zehn Millionen Praktizierenden wurde bestätigt, dass Falun Dafa ein gutes und großes Fa, beziehungsweise ein großer Kultivierungsweg ist. Wer daran glaubt, dass Falun Dafa gut ist, dessen Not wird sich in Glück verwandeln.