(Minghui.de) Frau Li Yanrong, eine Falun Gong-Praktizierende aus der Provinz Heilongjiang, wurde am 1. Juli 2010 von Polizisten der Polizeidienststelle im Landkreis Tangyuan verhaftet. In der Polizeidienststelle der Gemeinde Jixiang schlug man sie brutal nieder. Sie befindet sich zur Zeit im Tangyuan Haftzentrum, ist sehr abgemagert und kann nichts essen. Ihr Zustand könnte jederzeit lebensgefährlich werden. Ein Familienangehöriger suchte die Polizeidienststelle auf und verlangte ihre Freilassung, doch der stellvertretende politische Kommissar Zhou Jinzhe lehnte dies ab und wollte den Familienangehörigen sogar verhaften.

Bevor Frau Li Falun Gong zu praktizieren begann, litt sie unter einer schweren Tuberkulose. Sie war erst 23 Jahre alt und hatte zu dieser Zeit ein Kleinkind zu versorgen. Ihrer Familie war sehr arm und konnte sie deshalb erst ins Krankenhaus bringen, als sie bereits sehr hohes Fieber und nachts Wahnvorstellungen hatte.

Nach dem Ausbruch dieser Krankheit musste Frau Li im Frühling und im Herbst zur intravenösen Antibiotikabehandlung ins Krankenhaus gehen. Sie war im Allgemeinen häufig krank, sehr abgemagert und konnte keine Feldarbeit verrichten. Die Familie war so arm, dass Frau Li ihre Mutter häufig um etwas Reis zu essen bitten musste. Wegen der Qualen ihrer Krankheit verlor Frau Li oft ihre Beherrschung, beschimpfte andere Menschen und warf mit Gegenständen um sich. Sie spielte auch oft um Geld.

1998 begann sie, Falun Gong zu praktizieren. Kurz danach heilte ihre Tuberkulose aus und sie hörte mit dem Glücksspiel auf. Als sie ihre Gesundheit wiedererlangt hatte, entwickelte sich Frau Li zu Hause zu einem besseren Menschen und ihre Lebensbedingungen wendeten sich zum Guten.

Sie befindet sich nun in Haft und ihr Leben ist in Gefahr. Bitte helfen Sie, Frau Li zu retten, so dass sie wieder nach Hause zurückkehren kann, um ein glückliches Leben zu führen.