Neuseeland: Falun Dafa Konferenz zum Erfahrungsaustausch wurde erfolgreich abgehalten (Fotos)

(Minghui.de) Am 7. August 2010 hielten Falun Gong-Praktizierende in Neuseeland die Falun Dafa Konferenz zum Erfahrungsaustausch 2010 ab. Auf der Konferenz berichteten westliche und chinesische Praktizierende aus Auckland, Hamilton, Tauranga, Palmerston North, Wellington und Christchurch über ihre Erlebnisse und Erfahrungen bei der Kultivierung von Falun Dafa.


Falun Dafa Konferenz 2010 in Auckland

Praktizierende berichten über ihre Erfahrungen


Um 10:30 Uhr begann die Fa-Konferenz im Pakaranga Community Center. In der Mitte hinter dem Pult hingen das Bild von Herrn Li Hongzhi, dem Gründer von Falun Dafa, und die Falun-Symbole. Auf den beiden senkrechten Transparenten waren Worte des Meisters zu sehen:

„Dafa wahrlich kultivieren,
Nur dies das Große
Dafa angleichen
Zu jener Zeit vollendet, sicherlich”

(Li Hongzhi, „Fa erhalten” aus „Hong Yin”, 07.07.1994)

Die Praktizierenden, die Vorträge hielten, hatten verschiedene gesellschaftliche Hintergründe und Kultivierungserlebnisse. Einer kam aus einer religiösen Familie, hatte aber jahrelang keine Antwort für die Rätsel im Leben gefunden, bis er mit der Kultivierung von Falun Dafa begann und damit ein neues Leben bekommen hatte. Ein anderer war gerade aus Festlandchina gekommen. Er erzählte, wie die Mitpraktizierenden in seiner Heimat trotz der schwierigen Umgebung jahrelang standhaft und beharrlich die Menschen über die wahren Umstände von Falun Dafa aufklärten. Jeder hatte seine eigene berührende Geschichte.

Frau Wang aus Christchurch berichtete darüber, wie sie sich bei Konflikten im Umgang mit Familienmitgliedern und Kollegen nachsichtig verhielt. Auch wenn sie beleidigt wurde, nahm sie es nicht ernst. Sie erzählte, dass bei ihr Bauchspeicheldrüsen-Krebs diagnostiziert wurde, nachdem sie nach Neuseeland gekommen war. Aber sie hielt an ihrem Glauben fest und betrachtete sich als eine Kultivierende. Zum Schluss sei sie ohne jegliche Behandlung geheilt worden. Die Fachärzte seien davon sehr überrascht gewesen.

Frau Shao aus Auckland erzählte, dass sie seit Jahren in ihrer Freizeit die chinesischen Touristen an den Sehenswürdigkeiten in Neuseeland über die wahren Umstände von Falun Gong aufkläre. Aber weil die Reiseführer zu stark von den Lügen der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) vergiftete seien, würden sie oft die Touristen die Informationsmaterialien nicht annehmen lassen. Sie scheue sich nicht vor Schwierigkeiten und erkläre gezielt auf die Reiseführer gerichtet die wahren Umstände. Am Anfang würden die Reiseführer sie verspotten und Falun Gong missverstehen; zum Schluss würden sie Falun Gong anerkennen und ihre Unterstützung zeigen. So seien viele Touristen auch gerettet worden.

Die Konferenz wurde um 16:00 Uhr in einer friedlichen und barmherzigen Atmosphäre erfolgreich beendet.