Falun Gong-Praktizierende Frau Ao Yiwen aus der Provinz Jiangxi verhaftet

(Minghui.de) Am 10. August 2010 verteilte die Falun Gong-Praktizierende Frau Ao Yiwen aus der Stadt Pingxiang in der Gemeinde Futian, Bezirk Shangli der Stadt Pingxiang Informationsmaterialien zur Erklärung der wahren Umstände der Verfolgung von Falun Gong. Agenten der Staatssicherheitsgruppe verhafteten sie und brachten sie in die Untersuchungshaftanstalt des Bezirkes Shangli.

Frau Ao, in den Dreißigern, lebt in der Dong Straße im Bezirk Anyuan der Stadt Pingxiang. Ein Tag nach ihrer Verhaftung, am 11. August, durchsuchten ein Dutzend Polizeibeamte vom ”Büro 610» der Stadt Pingxiang und des Bezirks Anyuan sowie vom Nachbarschafts-Gemeindebüro und von der Polizeidienststelle in der Dong Allee ihre Wohnung, beschlagnahmten DVDs zur Erklärung der wahren Umstände der Verfolgung von Falun Gong und persönliche Gegenstände. Sie sagten zu den Angehörigen von Frau Ao: ”Sie wird zu 20 Jahren Gefängnis verurteilt werden.»

Frau Ao trat in der Haftanstalt in einen Hungerstreik und befindet sich in Lebensgefahr. Gefängniswärter brachten sie in ein Krankenhaus, um ihr intravenöse Infusionen verabreichen zu lassen.

Frau Ao verließ die Schule nach dem Abschluss Mittelschule. Sie begann Drogen zu konsumieren, zu rauchen und zu trinken. Um die Drogen bezahlen zu können, fing sie an, Menschen um Geld zu betrügen. Frau Ao hatte ein mäßiges Temperament und war sehr blutarm, weshalb sie immer fror.

Später wurde Frau Ao wegen Drogenkonsums in eine Untersuchungshaftanstalt gebracht. Dort befahlen ihr die Gefängniswärter, Falun Gong-Praktizierende zu bewachen. Unter dem Einfluss dieser mitfühlenden Falun Gong-Praktizierenden begann Frau Ao Falun Dafa zu praktizieren.

Nachdem sie mit dem Praktizieren von Falun Gong begannen hatte, gab Frau Ao das Rauchen, den Alkohol und die Drogen auf. Ihre Gesundheit verbesserte sich, ihre Anämie und die Kälteempfindlichkeit verschwanden. Ihre Weltanschauung veränderte sich grundlegend, ihr Temperament wurde ausgeglichen. Sie hatte gelernt, an andere zu denken, bevor sie an sich selbst denkt und wurde eine gute Arbeiterin. Ihre Beziehung zu ihrer eigenen Familie und den Schwiegereltern wurde harmonisch.