Ungarn: Falun Gong-Praktizierende verurteilen die Verfolgung von Falun Gong durch die KPCh und schärfen das Bewusstsein in der Gesellschaft (Fotos)

(Minghui.de) Am 18. Juli 2010 versammelten sich ungarische Falun Gong-Praktizierende vor dem chinesischen Konsulat in Budapest, um gegen die Verfolgung von Falun Gong zu protestieren. Seitdem die Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) am 20. Juli 1999 die Verfolgung von Falun Gong startete, haben Praktizierende eine ständige Präsenz vor dem Konsulat gezeigt.



Die Praktizierenden zeigten Transparente und Ausstellungstafeln auf den Gehwegen vor dem Konsulat. Viele Passanten erkundigten sich über die Verfolgung und erhielten von den Praktizierenden Flyer mit Informationen.

Anschließend gingen die Praktizierenden auf die Insel Margaret, eine bekannte Touristenattraktion in Budapest. Auch dort wiesen sie auf die Verfolgung hin und sprachen mit den Passanten über Falun Gong. Viele Touristen unterschrieben daraufhin eine Petition mit einem Aufruf zur Beendigung der Verfolgung.

Ein chinesischer Student unterhielt sich lange Zeit über Falun Gong und erzählte von einem Freund seiner Familie, der Falun Gong praktiziert. Er erfuhr weitere Informationen über den Organraub und stimmte mit den Praktizierenden darin überein, dass der persönliche Glaube unantastbar sei. Am Ende eines langen Gespräches mit den Praktizierenden entschloss er sich, aus der KPCh auszutreten.

Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/201008/55013.html