Durch Falun Dafa wurden wir eine glückliche Familie

(Minghui.de) Mein Name ist Hu Kefang, ich bin eine 44 Jahre alte Falun Gong-Praktizierende aus Liaxi, Qingdao, Provinz Shandong. Ich wurde in einer armen Bauernfamilie geboren und litt seit frühester Kindheit an Kopfschmerzen. Meine Kopfschmerzen waren so schlimm, dass ich mich im Bett vor Schmerzen krümmte. Ich konnte nicht wie ein normales Kind die Schule besuchen und musste oft zu Hause bleiben. Wenn ich Kopfschmerzen hatte, bat ich meine Mutter, mir den Kopf mit einem Schal einzuwickeln, weil ich Angst hatte, er würde platzen.

Als ich elf Jahre alt war, starb mein Vater. Als ich meine Mutter immer so hart arbeiten sah, lernte ich allmählich, meine Schmerzen zu ertragen und weinte nicht mehr. Nach der vierten Klasse beendete ich die Schule. Als ich älter wurde, entstand bei mir starker seelischer Druck und meine Kopfschmerzen verschlimmerten sich immer mehr. Durch die Armut meiner Familie und den Tod meiner Mutter und insbesondere nach meiner Ehe erlitt ich einen Nervenzusammenbruch.

Ich habe sechs Schwestern. Nur wenige Tage vor meiner Geburt bekam mein Vater einen Schlaganfall und war danach halbseitig gelähmt. Meine Mutter hatte viele Schwierigkeiten, die Familie durchzubringen. Sie setzte alles daran, uns großzuziehen. Mit diesen Gedanken ging ich zu meiner Schwester und sprach mit ihr über meine Situation. Sie brachte mich zum EEG in ein Krankenhaus. Obwohl sie mir das Ergebnis der Untersuchung nicht mitteilte, brachte sie mir danach ständig Großpackungen mit Medikamenten mit.

Im Winter 1998 erhielt ich einen Telefonanruf von meiner Schwester. Sie bat mich, sofort zu ihr nach Hause zu kommen. Bei ihr angekommen erklärte sie mir in Kürze, was Falun Gong ist und wie gut es sei. Nachdem sie mir Falun Gong vorgestellt hatte und da ich wusste, dass meine Schwester mir helfen wollte, entschied ich mich zu bleiben, um diese Praktik zu lernen. Da sie zur Arbeit musste, lud sie eine Mitpraktizierende ein, mir die Übungen beizubringen. Meine Schwester war eifrig damit beschäftigt, alle Bücher mit den Fa-Erklärungen des Meisters im Buchhandel zu erwerben. Sie wusste, dass ich nicht gut lesen und schreiben konnte, so kaufte sie mir die Kassetten mit der Fa-Erklärung des Meisters in Jinan. Ich blieb drei Tage bei ihr und kehrte dann mit all den kostbaren Kassetten nach Hause zurück.

Zu Hause angekommen, konnte ich es kaum erwarten, mir die Fa-Erklärung des Meisters anzuhören. Ich nutzte jede Gelegenheit, die Bücher zu lesen; wenn ich ein Wort nicht kannte, schlug ich es im Wörterbuch nach. Wenn ich die Hausarbeit machte, lauschte ich den Lektionen des Meisters. In den ersten 20 Tagen nach meiner Rückkehr verschwanden meine Kopfschmerzen, die ich über 30 Jahre lang gehabt hatte und auch mein Gemütszustand verbesserte sich. Ich hatte das Gefühl, dass ich wirklich frei von Krankheiten war.

Ich veränderte mich und in meiner Familie wurde es harmonischer. Früher war meine Familie unglücklich, weil ich immer nur Schmerzen hatte, traurig und verzweifelt war. Nun plötzlich war mein Mann freundlich und mein Kind folgsam. Meine Familie erschien wie eine ganz normale Familie. Mein Mann sagte begeistert: „Es ist wirklich ein Wunder.” Seitdem hören sich mein Mann und mein Sohn häufig die Tonbandkassetten mit den Fa-Erklärungen des Meisters an und sind ebenfalls gesund geworden.

Ende 2008 fuhr mein Sohn mit seinem Motorrad gegen einen Baum. Das Motorrad hatte Totalschaden, er aber trug nur leichte Verletzungen an den Beinen davon. Eine Passantin sagte zu meinem Mann: „Deine Vorfahren müssen viel Tugend angesammelt haben, deshalb wurdet ihr beschützt. Ansonsten hätte dein Sohn sein Leben verloren.” Ich sagte zu meinem Sohn: „Du weißt schon, dass Dafa gut ist und dass Dafa eine Menge guter Dinge für dich getan hat? Der Meister beschützt dich.” Mein Sohn erwiderte: „Ich rezitiere immer in meinem Herzen: Falun Dafa ist gut.”

Mein Mann und mein Sohn unterstützen mich sehr dabei, unseren Freunden und Verwandten die wahren Hintergründe von Falun Gong und der Verfolgung zu erklären. Abschließend möchte ich aufrichtig sagen: „Meister, danke, dass Sie mir eine glückliche Familie gegeben haben!”