Meine Erlebnisse, als ich in Osaka und New York über die Verfolgung aufgeklärt habe

- Vorgetragen auf der Falun Dafa-Konferenz zum Erfahrungsaustausch 2010 in New York -

(Minghui.de) Ich begrüße den verehrten Meister! Ich begrüße die Mitpraktizierenden!

Ich erhielt das Fa im Jahr 1996, seither sind bereits 14 Jahre vergangen. Wenn ich mich an den Kultivierungsweg erinnere, steigen alle möglichen Gefühle in mir auf. Es gab viele Xinxing-Pässe, die ich gut überwinden konnte, und es gab auch viele, die ich nicht gut überwand. Mithilfe meines festen Glaubens an den Meister und das Fa konnte ich auf dem Weg der Fa-Bestätigung und der Aufklärung über die wahren Umstände beharrlich voranschreiten. Heute möchte ich euch über meine Erlebnisse in Osaka und New York berichten.

Aufklärung über die wahren Umstände in Japan

Im April 2002 holte mich meine Tochter nach Japan. Anfangs war ich noch nicht an die friedliche Umgebung in Übersee gewöhnt. Als ich mich allmählich daran gewöhnt hatte, setzte ich mich sofort dafür ein, die Menschen dort über die wahren Umstände der Verfolgung aufzuklären und sie zu erretten. Ich nahm auch an vielen Aktivitäten zur Fa-Bestätigung teil. Der Meister hat den Praktizierenden in Osaka einen kostbaren Ort zur Errettung der Menschen erteilt, nämlich den Osaka-Park. Dort informierte ich die Menschen acht Jahre lang über die Verfolgung.

Zu Beginn redete ich direkt davon, dass der Himmel die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) vernichten werde und man sich durch den Parteiaustritt retten könne. Viele Touristen aus Festlandchina konnten das nicht verstehen und beschimpften mich. Ich reagierte sofort ärgerlich und zeigte ihnen gegenüber keine Barmherzigkeit. Damals konnte ich den Tag über nur sehr wenige Menschen zum Austritt aus der KPCh bewegen. Später wurde die Wirkung der Aufklärung über die wahren Umstände immer besser, während ich beständig das Fa lernte und aufrichtige Gedanken aussandte. Ich lernte jeden Tag 2-3 Lektionen aus dem Buch „Zhuan Falun”. Neben dem viermaligen globalen Aussenden der aufrichtigen Gedanken sendete ich zu jeder Zeit aufrichtige Gedanken aus. Ganz gleich, wie die Wetterlage war, ging ich beharrlich in die Stadt Osaka, um dort die Bewohner über die wahren Umstände der Verfolgung zu informieren.

Den Reiseführern die wahren Umstände erklären

Jedes Mal wenn ich eine Reisegruppe sah, erklärte ich zuerst dem Reiseführer die wahren Umstände. Denn wenn der Reiseführer das nicht begreifen konnte, ließ er die Touristen in den Bus einsteigen und die Informationsmaterialien nicht annehmen.

Ich fragte einmal einen Mann: „Kommen Sie aus Festlandchina?” Er antwortete, dass er Reiseführer sei. Ich scherzte ganz bewusst: „Ein Reiseführer ist auch ein Lebewesen und er hat auch nur ein Leben. Der Himmel ist gerecht. Er wird Ihnen keine zwei Leben geben, nur weil Sie ein Reiseführer sind. Jetzt wird der Himmel die KPCh vernichten, der Austritt aus der KPCh wird Ihnen eine sichere Zukunft bescheren.” Er antwortete, dass er der KPCh nicht beigetreten sei. Ich erzählte ihm: „Sie sollten trotzdem aus dem kommunistischen Jungendverbund und den Jungen Pionieren austreten. Sie sind ein Teil davon. Außerdem sind Sie Reiseführer. Das Leben der gesamten Touristen im Bus hängt von Ihnen ab.”

Auf diese Weise sind bislang 33 Reiseführer aus der KPCh ausgetreten. Mancher Reiseführer sagte: „Jedes Mal reden Sie vom Parteiaustritt”, woraufhin ich erwiderte: „Das beweist, dass Sie Glück und eine Schicksalsverbindung haben.” Es gab auch eine Reiseführerin, die bereits 33-mal gekommen war und nicht aus der KPCh austreten wollte. Vor kurzem traf ich sie wieder, diesmal stimmte sie zu, aus der KPCh auszutreten. Die himmlischen Erscheinungen haben sich verändert. Die Schicksalsgelegenheit besteht bereits und die Lebewesen sind sich darüber immer mehr im Klaren.

Den Touristen aus dem Amt für öffentliche Sicherheit die wahren Umstände erklären

Eines Tages kamen zwei Touristen aus dem Amt für Öffentliche Sicherheit der Provinz Hei Longjing. Die Mitpraktizierenden erklärten ihnen die wahren Umstände der Verfolgung und sandten aufrichtige Gedanken aus. Sie hörten nicht zu und beschimpften die Praktizierenden.

In diesem Moment kam ich ihnen entgegen. Ich ging schnell auf sie zu und sagte zu ihnen: „Was die alten Damen Ihnen gerade erklärt haben, haben Sie sich nicht angehört. Wir sind alle Nordostchinesen. Mein Mann kommt auch aus Hei Longjiang. Die Nordostchinesen sind sehr gutherzig, aber leider starrsinnig. Mein Mann verhält sich auch so. Der Volksmund sagt, wenn man auf die Ermahnungen der anderen hört, kann man sich satt essen. Folgen Sie bitte den Worten der alten Damen! Die drei Austritte werden Ihnen eine sichere Zukunft bescheren. Ich bin Falun Gong-Praktizierende und meine es wirklich gut mit Ihnen. Gutes wird mit Gutem und Böses mit Bösem vergolten. Die KPCh ermordete 80 Millionen Chinesen und raubte die Organe von lebenden Falun Gong-Praktizierenden. Die Untersuchungsberichte der Vereinten Nationen haben nachgewiesen, dass über 3000 Falun Gong-Praktizierende zu Tode verfolgt wurden. Über Hunderttausende wurden in Gefängnissen interniert. Sie praktizieren nach den Prinzipien „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht”. Zahlreiche gute Menschen wurden ermordet. Der himmlische Grundsatz kann die Verbrechen der KPCh nicht erlauben. Die KPCh wird mit Sicherheit vernichtet werden. Ich hoffe, dass Sie eine richtige Entscheidung treffen können. Sie können mit den Namen „ Zheng Yi” (Aufrichtigkeit) und „Liang Zhi” (Gewissen) aus der KPCh austreten.” Sie nickten und stimmten zu. Ich fügte hinzu: „Merken Sie sich bitte, Falun Dafa ist gut! Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht sind gut.” Sie schüttelten mir die Hand und verabschiedeten sich und nahmen sich meinen Kugelschreiber mit der Aufschrift „Austritt aus der KPCh” mit, während sie „ Falun Dafa ist gut!” aufsagten.

Im Osaka-Park habe ich über 3500 Chinesen vom Austritt überzeugt. Mit den Bemühungen und der Kooperation aller Praktizierenden ist die Wirkung zum Austritt aus der KPCh immer besser geworden und die Anzahl der überzeugten Chinesen steigt ständig.

Die wahren Umstände in New York erklären

Im Juli wollte ich nach New York kommen, um mit den Praktizierenden in New York zusammen die wahren Umstände erklären. Nach der Entscheidung sandte ich ständig aufrichtige Gedanken aus, um alle Störungen der schwarzen Hände und morschen Gespenstern in den anderen Räumen aufzulösen. Als ich mein Gepäck nahm und losfahren wollte, schwoll plötzlich mein linkes Bein an und tat mir beim Gehen weh. Die bösartigen Faktoren wollten mich nicht nach New York fliegen lassen, um dort die Menschen zu erretten. Ich beseitigte dies mit aufrichtigen Gedanken und bat den Meister um Unterstützung.

Ich stieg ins Flugzeug und kam in Flushing, New York an. Flushing ist ein spezieller Stadtteil, wo viele Auslandschinesen wohnen und den chinesische Touristen aufsuchen. Hier gibt es das weltweite Service-Zentrum und sechs Stände zum Austritt aus der KPCh sowie zahlreiche chinesische Agenten. Die KPCh hat viel Geld in Flushing angelegt und viele Chinesen bestochen, die die wahren Umstände nicht kennen. Wie auch andere Mitpraktizierende spürte ich sofort den großen Druck, nachdem ich dort angekommen war. Die giftigen Faktoren des Bösen schienen überall in der Luft zu sein.

Am 14. Juli stand ich am Ausgang einer U-Bahn in Flushing, um den Chinesen zum Austritt aus der KPCh zu verhelfen. Ich gab einem Vater die Informationsmaterialien, der seinen Sohn in die Schule brachte. Er sagte: „Ich kenne Falun Gong. Meine Familie in Peking wohnte auf der Fuyou Straße (in der Nähe von Zhongnanhai). Es gab zahlreiche Falun Gong-Praktizierende, die in der Nähe des Zhongnanhai Geländes appellierten. Es war sehr friedlich.” Ich sagte zu ihm: „Am 25. April war ich auch dabei. Der Himmel wird die KPCh vernichten. Folge dem Willen des Himmels!” Er nickte und war mit dem Austritt einverstanden. Ich gab ihm und seinem Sohn jeweils einen Decknamen. Sie bedankten sich und gingen voller Freude weg. An diesem Tag überzeugte ich 38 Chinesen vom Austritt und spürte erst am Abend die Schmerzen am Bein. Ich rezitierte „Falun Dafa ist gut!” Am darauf folgenden Tag ging ich nach wie vor los, um den Menschen die wahren Hintergründe der Geschehnisse in China zu erklären.

Eines Tages kam ein Mann, der sehr böse aussah und Ärger machen wollte. Als er die Schautafel sah, die über die Anklage gegen Jiang Zemin und seine Komplizen beim spanischen internationalen Gerichtshof berichtete, begann er laut zu schimpfen. Ich sprach ruhig und gelassen zu ihm: „Von der Aussprache her gesehen sind Sie ein Nordostchinese.” Er antwortete, dass er aus Heilongjiang komme. Ich erzählte ihm, dass mein Mann aus Hailun der Provinz Heilongjiang stamme. Er sagte: „Das ist von meiner Heimat nur etwas mehr als zehn Kilometer entfernt.” Ich fragte ihn: „Sind Sie schon lange in den USA? Haben Sie schon viel Geld verdient?” „Bislang zwölf Jahre lang. Ich habe zwei Firmen.” - „Sie sollten nicht nur Geld verdienen, sondern auch Ihr Leben bewahren. Für wen sonst verdienen Sie denn das Geld?” Er erklärte, dass er nur dem kommunistischen Jugendverbund und den Jungen Pionieren beigetreten sei. Ich riet ihm: „Treten Sie bitte aus! Ich nenne Sie „Sun Mingli” (Die Wahrheit erkennen). Merken Sie sich bitte, Falun Dafa ist gut! Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht sind gut!”

Eines Tages kamen sechs chinesische Regierungsbeamte, die eine Amerikareise unternahmen. Ich erzählte ihnen von den drei Austritten. Drei von ihnen sagten, dass sie in Japan schon ausgetreten seien. Dann erklärte ich den drei anderen die wahren Umstände. Einer behauptete, dass er ein hoher Beamter mit dem Rang eines Direktors sei. Ich sagte zu ihm: „Mein Mann hat den gleichen Rang wie Sie und er ist bereits ausgetreten. Treten Sie schnell aus! Das ist eine Schicksalsverbindung, dass wir uns getroffen haben.” Ich gab ihnen einen Decknamen und sie gingen fröhlich fort.

In Flushing gibt es viele chinesische Restaurants. In der Mittagspause besuchte ich ein chinesisches Restaurant und lobte, dass das Essen sehr gut schmecke. Der Chef und die Angestellten waren sehr froh. Ich unterhielt mich mit ihnen und kam ich zum Thema „Austritt aus der KPCh”. Zum Schluss erklärten der Chef und 7-8 Angestellte ihren Austritt. Sie hießen mich beim nächsten Mal willkommen.

In der Nähe eines Standes zum Austritt der KPCh gab es einen anderen Stand, an dem sich die Komplizen der KPCh versammelten. Sie legten Dafa verleumdende Flyer auf den Tisch und stellten Transparente mit verleumdender Aufschrift auf. Sie bestachen die Leuten mit Geld und beschimpften oft die Falun Gong-Praktizierenden. Wenn wir von den drei Austritten sprachen, hörten manche Leute gar nicht zu oder liefen sofort weg. Ich erkannte, dass wir mit aufrichtigen Gedanken die Menschen erretten und den bösen Geist des Kommunismus beseitigen sollten.

So spielte ich das Musikstück „Pudu” an diesem Stand ab, um die bösartigen Faktoren zu beseitigen. Nach dem Zuhören änderten die Menschen ihr Verhalten. Ich wusste, dass der Meister uns unterstützte.

Es gab ein paar Personen, die im engen Zusammenhang mit der KPCh standen. Wir ließen sie das Musikstück „Pudu” hören und erzählten ihnen mit aufrichtigen Gedanken die wahren Umstände. Wir informierten sie über die Schönheit von Dafa und die Verbreitung in 114 Ländern und Regionen usw.. Ich teilte ihnen mit: „Falun Gong basiert auf den Prinzipien „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht”. Der Himmel wird die KPCh vernichten. Gutes wird mit Gutem und Böses mit Bösem vergolten werden. Sie sollten sich von dem Bösen abwenden und Ihr Leben sichern. Wir Falun Gong-Praktizierende sagen Ihnen das alles aus Barmherzigkeit.” Auf diese Weise überzeugte ich fünf von ihnen vom Austritt.

Jeden Tag erklärte ich die wahren Umstände in Flushing. An einem Tag konnte ich maximal 48 Chinesen überzeugen, aus der KPCh auszutreten. Normalerweise lag die Anzahl bei 20 - 30 Personen. Bislang liegt die Anzahl bei insgesamt 600 Personen. Nach der Falun Dafa-Konferenz in Washington DC war mein Bein wieder in Ordnung. Der Meister hatte meinen Körper gereinigt.

Zurzeit bin ich seit fast zwei Monaten in Flushing. In ein paar Tagen werde ich nach Osaka zurückkehren. Die Zeit in New York ist sehr wertvoll. Ich habe viele Vorteile der lokalen Mitpraktizierenden gesehen. Die Erlebnisse während der zwei Monate haben mich sehr angespornt. Ich werde auf dem Kultivierungsweg noch fleißiger voranschreiten und alle Eigensinne loslassen. Nach der Rückkehr werde ich den Praktizierenden in Japan von den fleißigen Zuständen der Mitpraktizierenden in New York berichten. Die Praktizierenden in Japan und in den USA sollen die drei Dinge gemeinsam gut erfüllen. Wir sollen uns der Erwartung des Meisters als würdig erweisen, mehr Lebewesen erretten und den letzten Weg gut gehen.

Ich danke dem Meister! Ich danke den Mitpraktizierenden!