Gelähmt und dann gesund geworden

(Minghui.de) Die Praktizierende A ist in den Siebzigern und kultiviert sich standhaft und fleißig. Ende 2007 hörte ich, dass sie seit einem schweren Sturz gelähmt war. Ich bedauerte dies sehr und machte mir Sorgen um sie. Aus verschiedenen Gründen konnte ich sie nicht besuchen.

Vor kurzem traf ich sie auf der Straße. Trotz der großen Schwierigkeit war sie noch jünger geworden. Sie erzählte mir folgendes Erlebnis:

"Seit über zehn Jahren leidet meine Tochter an einer Geisteskrankheit. Als ich stürzte, hatte sich ihre Krankheit noch verschlimmert. Sie aß fünf Tage lang gar nichts und war nur Haut und Knochen. Als Mutter konnte ich es nicht ertragen, dass sie verhungerte. Ich zwang sie, etwas zu sich zu nehmen. Die bösartigen Faktoren in den anderen Räumen beobachteten mich schon lange Zeit und dieses Mal wurde mein Eigensinn ausgenutzt. Sie steuerten meine Tochter, mich plötzlich zu schubsen, so dass ich auf den Boden fiel und meine Hüften verletzt wurden. Danach konnte ich mich nicht mehr bewegen. Meine Familienmitglieder trugen mich ins Bett, wo ich mich weder aufsetzen noch umdrehen konnte. Ich verlor alle Fähigkeiten, mich um mich selbst zu kümmern.

Meine Familie brachte mich ins Krankenhaus. Der Untersuchung zufolge war meine Wirbelsäule verletzt. Ein Gelenk war gebrochen und sehr schwer beschädigt. Wegen der Dislokation waren die peripheren Nerven gequetscht. Das führte zu Schmerzen in beiden Hüften. Ich konnte meine Beine nicht mehr bewegen. Der Arzt meinte, dass es kaum Heilungsmöglichkeiten gebe. Ich könne mich nur hinlegen und mich ausruhen. Diese Situation könnte 10 oder 20 Jahre so bleiben. Ich wusste, die Worte des Arztes entsprachen dem Arrangement der alten Mächte.

Sollte ich für immer gelähmt bleiben? Sollte ich dem Arrangement der alten Mächte folgen? Nein, keinesfalls! Der Meister hat von uns gefordert, dass wir das Arrangement der alten Mächte von Grund auf ablehnen. Auch wenn wir wirklich in der Geschichte mit den alten Mächten Verträge abgeschlossen haben, geht es nicht. Der Meister erkennt das nicht an und ich auch nicht. Ich richte mich nur nach den Anforderungen des Meisters. Ich bin eine Dafa-Jüngerin in der Zeit der Fa-Berichtigung und trage die Verantwortung, dem Meister bei der Fa-Berichtigung zu helfen und alle Lebewesen zu erretten. Die letzte Zeit der Fa-Berichtigung ist auch die entscheidendste Zeit für die Errettung der Menschen. Die alten Mächte nutzen die Gelegenheit, um mich zu verfolgen, die Lebewesen zu vernichten und Dafa zu sabotieren. Ich erkenne das Arrangement überhaupt nicht an. Trotz meines Karmas will ich das Arrangement nicht akzeptieren. Der Meister hat uns darauf hingewiesen, dass, während wir die drei Dinge gut machen und die Menschen erretten, wir uns selbst berichtigen sollen, damit unser Karma beseitigt wird.

Jetzt verfolgten mich die alten Mächte. Was sollte ich tun? Die Fa-Erklärung des Meisters tauchte vor mir auf. Der Meister sagte:

„Die Fa-Berichtigung ist absolut ernsthaft, was zu Beginn der Kultivierung gemacht werden musste, hat der Meister bereits für euch gemacht, jetzt müsst ihr durch aufrichtige Gedanken die Pässe überwinden. Solange du starke aufrichtige Gedanken hast, kann dir der Meister helfen. Wenn deine aufrichtigen Gedanken stark sind und den Maßstab nicht erreichen können, dann müsste der Meister solch eine große Sache antasten, sobald er etwas ändert. Daher ist es so, sobald dein Weg der Kultivierung als ein Dafa-Jüngern arrangiert ist, kann prinzipiell niemand mehr so leicht etwas daran ändern, egal ob das gut oder schlecht für dich ist, keiner ist dazu fähig. Auch wenn jemand dir etwas besonders Vorteilhaftes zukommen lassen will, kann er das nicht hinzufügen. Wer auch immer etwas Besonderes geben möchte, was eigentlich nicht zu deinem Kultivierungsweg gehört, oder wer auch immer dich extra verfolgen möchte, das alles kann man nicht schaffen, ausgenommen ist das, was du selbst herbeigeschafft hast, weil du nicht gut gehandelt hast.”( Li Hongzhi, „Fa-Erklärung in Los Angeles City”, 25.02.2006)

Durch die Fa-Erklärung wurde ich klar. Ich wollte meinen Kopf nicht hängen lassen und entschied, den Pass mit aufrichtigen Gedanken zu überwinden und den Meister nicht zu enttäuschen.

Ich verwandte die meiste Zeit im Bett zum Fa-Lernen, Fa-Hören und Aussenden der aufrichtigen Gedanken. Die Mitpraktizierenden tauschten sich mit mir aus und halfen mir bei den Erkenntnissen im Fa. Meine aufrichtigen Gedanken wurden stärker und meine Zuversicht groß, der Wille zum Überwinden des Passes wurde ebenfalls stärker. „Kultivierung hängt von einem selbst ab, Kultivierungsenergie hängt vom Meister ab.” (Li Hongzhi, „Zhuan Falun”, Lektion 1. „Warum wächst die Kultivierungsenergie trotz Praktizierens nicht”) Der Meister sah mein ernsthaftes Herz und meine starken aufrichtigen Gedanken. Deshalb kümmerte er sich um mich.

In jenen Tagen spürte ich täglich, dass der Meister meinen Körper reinigte. Von Kopf bis Fuß wurde ich von einem großen Energiefeld eingehüllt. Ich fühlte deutlich, dass sich der Falun um die verletzten Hüften herum drehte. Die tiefe Wunde wurde durch eine große Hand behandelt. Ich versuchte, meine Beine zu bewegen und meine Hüften zu strecken. Das tat nicht so weh. Allmählich konnte ich mich umdrehen und aufsetzen und dann gehen. Die Schmerzen waren deutlich gemindert und zum Schluss waren sie verschwunden. Mein Körper erholte sich immer schneller.

In den anderen Räumen heilte der Meister die Wunden an der Wirbelsäule und brachte die Dislokation des Gelenkes und die beschädigten Nerven wieder in Ordnung. Das kann ein gewöhnlicher Mensch oder die moderne Medizin nicht schaffen, das ist nur unserem verehrten Meister gelungen.

Danach konnte ich mich wieder bewegen und die Hausarbeit übernehmen. Nach 70 Tagen setzte ich mich wieder für die Aufklärung über die wahren Umstände der Verfolgung von Falun Gong ein.

Ich danke dem Meister, dass er mir ein neues Leben geschenkt hat. Mein Kultivierungsweg ist vom Meister arrangiert. In der Endzeit der Fa-Berichtigung werde ich mich andauernd berichtigen und während ich über die wahren Umstände der Verfolgung aufkläre, mein vorgeschichtliches Gelübde erfüllen und mich so der Gnade des Meisters als würdig erweisen und seine Erwartungen erfüllen.

Ich bedanke mich noch einmal bei dem verehrten Meister!