Ehemalige Parlamentsabgeordnete von Shen Yun inspiriert (Fotos)

(Minghui.de) Das Kennedy Center Opera House in Washington DC war am 25. August 2010 der stolze Gastgeber der Shen Yun Performing Arts Company.


Frau Mandel, Abgeordnete des Parlaments von Maryland von 1995 bis 2007


Frau Adrienne Mandel, Abgeordnete des Parlaments von Maryland von 1995 bis 2007, sah die Show zum ersten Mal. Sie war „begeistert, absolut begeistert!”

Was Frau Mandels Aufmerksamkeit erregte, war die „Kombination und das Ineinandergreifen von wunderbarer Musik und himmlischem Tanz und die Technik der Multimedia-Präsentation.

Sie sagte, alle Komponenten in der Aufführung „kamen zusammen mit einer sehr bewegenden Botschaft» und ergänzte: „Für mich war die Botschaft so wichtig wie das, was die Botschaft vermittelte, und ich war davon sehr bewegt.»

Hinsichtlich des spirituellen Aspektes der Show erklärte Frau Mandel: „Spiritualität ist für das Leben eines jeden Menschen wesentlich. Egal welchen Glauben man hat, der Begriff von Wahrhaftigkeit und Ehrlichkeit und all die Werte, an denen die Religionen festhalten, sollten in jedermanns Leben mit einbezogen sein und dürfen nicht unterdrückt werden.”

Die anhaltende Verfolgung von Falun Gong durch das chinesische Regime und die Weigerung, „eine spirituelle Verbindung mit dem Volk” zu erlauben, betrübte Frau Mandel zutiefst.

Zu einem Stück der Show, das diese Verfolgung darstellte, äußerte sie: „Diese eine Darbietung über Gewalt und Unterdrückung von Menschen mit anzusehen, war für mich sehr emotional.”

Frau Mandel fasste abschließend ihren Gesamteindruck von der Aufführung zusammen: „Ich möchte sagen, sie ist phänomenal, fantastisch und super! Also sehr inspirierend, äußerst inspirierend. Ich werde die Botschaft mitnehmen. Vielen Dank!”

Kunstkennerin von Shen Yun beeindruckt

Die Kunstkennerin und -liebhaberin Rhoda Septilici, die aus Rumänien in die USA emigrierte, war von Shen Yun ganz und gar beeindruckt.

Besonders gefesselt war sie von der Darbietung „Himmlische Jungfrauen», die sie als „so lieblich» beschrieb.

Frau Septilici bemerkte, dass es die ganze Show hindurch eine zentrale Botschaft bzw. Thema gab.

„Die buddhistische Botschaft ist wundervoll und so ist die Menschenrechtsbotschaft. Es ist wichtig, auf Menschenrechten zu bestehen, denn es wird zu viel geschwiegen über das, was in China zur Zeit vor sich geht. ... Wir müssen dies mehr ins Bewusstsein der Menschen bringen.”

Klassische Pianistin: Die Show ist überaus schön


Schlussvorhang im Kennedy Center Opera House am 25. August 2010


Anna Auspenskaya, eine russische ausgebildete klassische Pianistin, war von der Aufführung tief beeindruckt.

„Die Show ist überaus schön», sagte sie. „Als Musikerin würdige ich besonders die Präsenz von Originalinstrumenten (historische Instrumente) und mir haben die Sänger gefallen. Die spezifischen Tonfälle waren großartig. Herrliche Musik. Als Musikerin war ich zumeist auf das konzentriert, was meiner eigenen Kunst nahe kam.»

„Wunderschön, wundervolles Spiel, das Orchester ist großartig. Wunderbares Ensemble, gute Balance, und wie gesagt, ich mag die authentischen chinesischen Instrumente gemischt mit den klassischen Instrumenten, das gibt dem Ganzen eine wunderbare Note. Mir hat es sehr gefallen!”

„Und die Musik, ich nehme an, sie ist überwiegend modern und heutzutage für ihre Show komponiert worden, stimmt's? Sie ist großartig. Sehr stilvoll und sehr gut gemacht. Wunderbar.»

Frau Auspenskaya fügte hinzu, dass die Show „einzigartig” sei. „Mir gefällt die Tatsache, dass man eine Botschaft übermittelt hat, ohne sie dem Publikum aufzubürden. Das ist eine wunderbare Sache, weil das die Leute offener und empfänglicher macht. Wunderbar!»

Die Botschaft, von der die Musikerin sprach, bezog sich auf die beiden Darbietungen „Nichts kann den heiligen Weg aufhalten» und „Ehrfürchtige Überzeugung”, die die Verfolgung der Falun Gong-Praktizierenden für ihren spirituellen Glauben darstellten.

Abschließend erklärte sie, dass die Menschenrechtsbotschaft der Show gut präsentiert worden sei und wichtig sei, gehört zu werden. „Ja, so ist es, besonders in den USA.”


Quellen:
http://www.theepochtimes.com/n2/content/view/41614/
http://www.theepochtimes.com/n2/content/view/41623/
http://www.theepochtimes.com/n2/content/view/41600/