Sydney: Veranstaltung zur Unterstützung der 80 Mio. Austrittsbekundungen aus der KPCh (Fotos)

(Minghui.de) Am 25. September 2010 organisierte das Tuidang Servicezentrum zum Austritt aus den Organisationen der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) eine Reihe von Veranstaltungen in Chinatown in Sydney. Sie unterstützten damit die 80 Millionen Chinesen, die aus der KPCh und deren angegliederten Organisationen ausgetreten sind. Zugleich wurde damit die Botschaft vermittelt: „Der Himmel wird die KPCh vernichten, eine Austrittserklärung garantiert den Menschen Sicherheit und Frieden”.

Versammlung zur Unterstützung der 80 Millionen Chinesen, die per Internet aus der KPCh ausgetreten sind
Bekanntgabe der 80 Millionen Austrittserklärungen mutiger Chinesen
„ Inszenierung” zur Aufklärung der Verfolgung von Falun Gong in China
Zuschauer lesen interessiert die Schautafeln
Unterschriftensammlung zur Unterstützung der „Drei Austritte”


Der Vertreter des Servicezentrums zum Austritt aus den Organisationen der KPCh in Sydney, Herr Ma Hengjun, hielt bei der Versammlung eine Rede, um diesen 80 Millionen Chinesen zu gratulieren. Er sagte: „Die Welle der Austrittsbekundungen aus der KPCh ist keine politische Bewegung, sondern dient dazu, die Chinesen wachzurütteln und sie wieder an moralische Werte zu erinnern. Das entspricht dem Willen des Himmels und wird auf jeden Fall gelingen. Alle Versuche, das Menschenherz daran zu hindern, wieder zur Gutherzigkeit zurückzukehren, sind vergebens. Wie viele verzweifelte Anstrengungen die KPCh bis zuletzt unternehmen wird, um zu überleben, so verstößt sie gegen himmlische Gesetze. Die KPCh wird mit Sicherheit untergehen, nachdem ihr die Chinesen den Rücken zugekehrt haben. Deswegen ist das Ziel der Austrittsbewegung nicht die Vernichtung der KPCh, sondern so viel Chinesen wie möglich noch vor dem Untergang der KPCh zu retten, indem sie sich von der KPCh lossagen und sich wieder dem Guten zuwenden.”

Mehre Vertreter verschiedener Organisationen hatten auf der Versammlung gesprochen, um diese 80 Millionen mutigen Chinesen zu unterstützen, die aus der KPCh, aus dem Jugendverband und den Jungen Pionieren ausgetreten sind. Freiwillige Helfer zeigten große Spruchbänder in Chinatown und in der George Straße. Vor Ort konnten Chinesen ihre Austrittserklärung unterschreiben und abgeben. In Chinatown waren Schautafeln aufgestellt, die die unzähligen Menschenrechtsverletzungen der KPCh aufzeigten. Viele Passanten hielten inne und lasen sich die Tafeln sorgfältig durch.

Die Tian Guo Marching Band aus Sydney und Melbourne waren ebenfalls zu dieser Veranstaltung eingeladen. Sie spielte heilige und würdevolle Melodien wie „Falun Dafa ist gut”. Die Passanten blieben stehen, lauschten der Musik und machten Fotos von dem Orchester.

Vor Ort wurden verschiedene Chinesen interviewt. Herr Xu war einer von ihnen. Er erzählte, dass er vor kurzem in China gewesen sei. „Dieses Mal habe ich etwas ganz Ungewöhnliches erlebt. In China hörte ich an allen Ecken und Enden, im Supermarkt auf der Bank oder auf dem Markt, wie die Chinesen über die KPCh schimpften. Aber zurück in Australien bemerkte ich, dass manche Chinesen hier große Angst vor der KPCh haben. Sie haben Angst davor, die KPCh zu verärgern. Das verstehe ich nicht.” Herr Xu erzählte weiter: „Die KPCh setzt momentan alles in Bewegung, um ihre Mitglieder zu behalten, zurück- oder neu zu gewinnen. Sie lässt ihren Mitgliedern mehr materielle Vorteile zukommen, z.B. gibt sie Rabatt auf die Mitgliedsgebühr. Manche bekommen 80% ihrer bezahlten Gebühren für eine private Reise rückerstattet usw. Das zeigt, dass die KPCh schon vor ihrem Untergang steht. Diese Veranstaltung hier ist großartig, denn hier werden 80 Millionen Chinesen unterstützt, weil sie aus der Partei ausgetreten sind. Viele meiner Angehörigen, Verwandten und Bekannten habe ich persönlich überzeugt, aus den drei Parteiorganisationen auszutreten. Ich habe ihnen auch viele DVDs geschenkt, die in China nicht so leicht zu bekommen sind.”

Herr Zhang, über 60 Jahre alt, kommt aus Peking. Er sagte zu dem Journalisten: „Dass ich heute an solch einer Versammlung teilnehmen kann, finde ich sehr berührend. Das heißt, die Tage der KPCh sind gezählt. 80 Millionen sind nicht nur einfach eine Zahl, sondern dies zeigt die Tendenz der Menschenherzen in China.” Er hofft, dass das Buch „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei China” in China noch schneller verbreitet wird. Er hofft auch, dass die Vorsitzenden der chinesischen Vereine im Ausland das Buch lesen können und dass jeder Chinese in Übersee das Buch gewissenhaft lesen kann. Denn in diesem Buch kann man das wahre Gesicht der KPCh durchschauen. „Als alter Pekinger Bürger höre und sehe ich, dass die KPCh seit ihrer Entstehung keinen Tag ausgelassen hat, um Menschen zu töten. Von der Kulturrevolution bis hin zur Studentenbewegung hat sie unendlich viele Gräueltaten begangen und unzählige Menschen ermordet. Am Ende behauptete sie noch, keine Waffen eingesetzt und keinen einzigen Menschen getötet zu haben. Sie schämt sich nicht einmal zu lügen. Was für eine Partei ist das?! Für sie ist das Leben ihrer Bürger nichts wert - wie grausam!”

Eine Mitarbeiterin des Austrittszentrums namens Helen sagte: „Viele Menschen haben die wahren Umstände zum Glück schon erkannt. Viele suchten uns auf, um aus den Parteiorganisationen auszutreten. Danach bedankten sie sich mehrmals bei uns. Mancher erzählte: ,In China haben wir schon von der Austrittsbewegung gehört, aber wir wussten nicht, wie und wo wir austreten konnten. Heute sind wir Ihnen begegnet, wunderbar, helfen Sie uns bitte, unsere ganze Familie will aus der KPCh austreten.”