Wenn man fest an den Meister glaubt, wird sich das Wunder zeigen

(Minghui.de) Ich bin Krankenschwester. Mein Kind und ich begannen im März 1999, Falun Dafa zu kultivieren. Als mein Kind am ersten Tag meditierte, konnte es schon Szenen in anderen Räumen sehen: „Einen goldglänzenden Palast und tanzende Feen auf der Zickzack-Brücke.“ Später sah ich auch einige Erscheinungen in anderen Räumen. Schon bald nach der Kultivierung wurde ich körperlich und geistig gesund, besonders meine Psoriasis (Schuppenflechte), die mich Dutzende Jahre lang gestört hatte, wurde gründlich geheilt.

Bei mir und in meiner Umgebung geschahen noch viele Wunder, so dass ich noch tiefer erkannte: Wenn man fest an den Meister und an Dafa glaubt, werden Wunder geschehen.

Anfang 2002, kamen während der Arbeit lokale Polizisten zu mir und wollten mich verschleppen. Ich dachte an die Worte des Meisters und kooperierte nicht mit den Bösen. Sie zogen mich in den Polizeiwagen, dabei verstauchte ich mir meine rechte Kniescheibe. Ich verlangte, den Wagen anzuhalten, damit ich mein Bein wieder in Ordnung bringen konnte. Aber keiner kümmerte sich darum und so brachten sie mich ins Polizeibüro. Ich weigerte mich, das Verhörprotokoll zu unterschreiben. Erst nach ca. zwei Stunden ließ die Polizei von meinem Arbeitsplatz einen Arzt zu mir schicken, um mein Knie zu behandeln. Aber der Arzt durfte mich nicht mitnehmen, um mein Bein mit Gips zu fixieren. So wurde ich drei Tage und drei Nächte lang verhört. Später wurde ich von einem Facharzt untersucht, der feststellte, dass meine Kniescheibe verletzt war, vor allem, weil mein Bein nicht mit Gips fixiert worden war. Ich musste operiert werden, sonst hätte meine Kniescheibe nicht länger als drei Jahre halten können. Ich akzeptierte die Worte der Ärzte nicht und glaubte fest an den Meister und an Dafa. Ich blieb keinen einzigen Tag liegen, obwohl mein Knie so geschwollen war. Meine Kniescheibe war verstaucht, manchmal hatte ich Schwierigkeiten mit dem Zurückziehen meines Unterbeins. Nach einigen Tagen konnte ich plötzlich den Doppellotussitz schaffen und es heilte sehr schnell. Seitdem sind neun Jahre vergangen und alles ist in Ordnung.

Es gab noch einen Fall, der unglaublich war. Im März 2008 wurde ein Patient aus der Stadt Nanjing in unser Krankenhaus eingeliefert, ein junger Mann, 22 Jahre alt. Es wurde Vogelgrippe bei ihm festgestellt. Damals waren schon drei Patienten in Nanjing an Vogelgrippe gestorben. So wurde er im Krankenhaus isoliert. Obwohl wir ihn intensiv behandelt hatten, entwickelte sich die Krankheit bei ihm sehr schnell fotschreitend und der Patient war bald in einem tiefen bewusstlosen Zustand. Seine Luftröhre wurde aufgeschnitten. An seinem Körper wurden zahlreiche Schläuche angeschlossen und er bekam 24 Stunden lang Sauerstoff, trotzdem versagten alle seiner inneren Organe, die Leber war schwer geschädigt. Die Leitung und das Personal des Krankenhauses sagten, dass dieser Patient nicht mehr zu retten sei. Seine Eltern und zwei ältere Schwestern waren ohne Hoffnung und weinten. Unter diesem Umstand ging ich mit einem Amulett mit Information über Falun Dafa unauffällig zu seinen Eltern und fragte sie, ob sie an Gottheiten glauben würden. Sein Vater bejahte. Ich schenkte ihm das Dafa-Amulett und sagte ihm, wenn er mit einem reinen Herzen die Worte: „Falun Dafa ist gut, Zhen, Shan, Ren sind gut“ rezitieren würde, würde ein Wunder geschehen. Seine Familienangehörigen hatten keine andere Wahl und nahmen deshalb meinen Vorschlag an. Sie machten die Handgeste Heshi (Hände vor der Brust aufrecht zusammenhalten) und rezitierten „Falun Dafa ist gut, Zhen, Shan, Ren sind gut“. Dann geschah wirklich das Wunder. Am darauf folgenden Tag kam der Patient wieder zu Bewusstsein. Er sah durch das Fenster seinen Vater und weinte. Als ich ihn besuchte, sagte sein Vater aufgeregt zu seiner Frau und seinen Töchtern: „Sie ist diejenige, die meinen Sohn gerettet hat.“ Ich verhalf seinem Vater, aus den Organisationen der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) auszutreten und ließ sie weiter die Worte rezitieren. Es dauerte nicht lange, bis der Junge wieder gesund war und aus dem Krankenhaus entlassen wurde.

2008 wurde ich illegal im Arbeitslager eingesperrt und musste alle möglichen Beleidigungen und Foltermethoden erleiden: Ich wurde für eine lange Zeit aufgehängt, musste Gefängniskleidung anziehen, durfte mich nicht waschen, musste sehr lange Zeit auf einem kleinen Hocker regungslos sitzen, bekam kein normales Essen und konnte nicht normal schlafen. Im April letzten Jahres wurden meine Augen blind, sie eiterten. Meine Haare waren fast völlig ausgefallen. Die neu gewachsenen Haare waren alle grau, sogar die Augenbrauen und Wimpern waren grau. An meinem Körper erschienen weiße Flecken. Die Polizei hatte Angst, dass meine Familienangehörigen sie dafür beschuldigen würden und zwang mich deshalb, zu einer medizinischen Untersuchung zu gehen und Medikamente einzunehmen. Ich lehnte dies ab. Ich glaubte einfach fest an den Meister und an das Dafa. Ich glaubte, es würde nichts passieren und es würde alles in Ordnung sein. Später zwangen sie mich nicht mehr. In jener Zeit konnte ich zwar die Gegenstände nicht sehen, aber es erschienen immer Lichtkreise fließend vor meinen Augen, egal mit geschlossenen Augen oder mit offenen Augen. Ich hielt das für eine Ermutigung des Meisters. Ich hielt an meinem Glauben fest und lernte das Fa auswendig. Zwei Monate später wurden meine Augen allmählich besser, der Zustand verbesserte sich jeden Tag mehr. Meine Augenbrauen und Wimpern wurden wieder schwarz, die weißen Flecken an Gesicht und Körper verschwanden. Da alle das Wunder sahen, war es für mich sehr leicht, die wahren Umstände der Verfolgung von Falun Dafa im Gefängnis zu erklären und den anderen zu helfen, aus den Organisationen der KPCh auszutreten. Als ich am Anfang ins Gefängnis kam, waren meine Haare schwarz, später wuren alle grau und jetzt sind sie alle wieder schwarz. Meine Augen können auch wieder normal sehen.