Die Verfolgung von hervorragenden Persönlichkeiten durch die KPCh ist folgenschwer

(Minghui.de) Bei der Verfolgung von Falun Gong achtet die KPCh nicht auf den Status der Persönlichkeiten, ihren Bildungsstand, welchen Beitrag sie in der Gesellschaft leisten und wie groß ihr Einfluss in der chinesischen Gesellschaft oder der internationalen Gemeinschaft ist. Die KPCh ist dabei, die Elite der chinesischen Gesellschaft zu verfolgen und zu zerstören. Das hat gravierende Auswirkungen für das Land und die Gesamtheit der Gesellschaft.

Frau Zhu Yin, eine vorbildliche Arbeiterin, starb an den Folgen der Verfolgung

Die Minghui-Webseite veröffentlichte am 17. Dezember 2010 einen Bericht über die Verfolgung von Frau Zhu Ying.

Frau Zhu Ying, eine Falun Gong-Praktizierende aus Xinxiang, Provinz Henan war ehemaliges Mitglied des Nationalen Volkskongresses und eine vorbildliche Arbeiterin. Am 27. September 2010 wurde sie von dem Polizisten Wei Guanglei unter einem Vorwand aus ihrer Wohnung gelockt, rechtswidrig verhaftet und in einem Untersuchungsgefängnis inhaftiert. Frau Zhu starb am 30. November um ca. 04:00 Uhr. Um die Todesursache zu vertuschen bzw. Nachforschungen darüber unmöglich zu machen, wurde ihr Körper am 2. Dezember im Krematorium von Xinxiang eingeäschert.

In diesem Artikel wurde auch darüber berichtet, dass sie früher an Krebs litt und sich nach dem Praktizieren von Falun Gong vollständig von dieser Krankheit erholte.

„Ohne Herrn Zhang Jianping würde das Unternehmen mehrere Milliarden verlieren“

Herr Zhang Jianping, ein stellvertretender Generalmanager und Leiter der Produktions- und Technikabteilung des Süd-Zementunternehmens der Stadt Hangzhou, Provinz Zhejiang, wurde am 28. November 2010 von Polizisten der Xihu-Polizeidienststelle ohne rechtliche Grundlage festgenommen und im Untersuchungsgefängnis in Hangzhou eingesperrt.

Herr Zhang Jianping war außerdem Vorsitzender des Ausschusses für Minen des Süd-Zementunternehmens und hier verantwortlich für den Bereich Minenarbeit. Herr Li Shuhai, der Vize-Generalmanager des Unternehmens würdigte seinen Einsatz für das Unternehmen und meinte: „So einen hervorragenden Mitarbeiter wie Zhang Jiangping werden wir nicht mehr finden. Ohne Herrn Zhang würde unser Unternehmen einige Milliarden verlieren.“

In einem Bericht des Magazins „China Zement“ im November 2010 stand: “Herr Zhang hat ein enormen Erfahrungsschatz. Er ist intelligent, professionell und tüchtig. Im Jahr 2009 wurde er aufgrund seiner außerordentlichen Leistungen von der „China Zement Assoziation“ ausgezeichnet.

Während seiner gesetzwidrigen Inhaftierung wurde seine wissenschaftliche Forschungsarbeit ausgewählt und mit dem 3. Preis dotiert. Am 7. Dezember 2010 sollte er einen Vortrag in Shenzhen halten und für Januar 2011 hatte er eine Auslandsreise nach Japan zum Austausch über technische Fragen geplant.

Rechtsanwalt Wang Yonghang wegen seines mutigen Einsatzes für Falun Gong zu sieben Jahren Gefängnis verurteilt

Laut Bericht der Minghui-Webseite vom 28. Dezember 2010 wurde Herr Wang Yonghang, der sich derzeit im 18. Bezirk des 1. Gefängnisses der Hauptstadt Shenyang der Provinz Liaoning befindet, am Abend des 11. Oktober 2010 von kriminellen Gefangenen geschlagen, die zuvor von den Polizisten Li Shiguang, Peng Li und Liu Chang zu den Taten animiert worden waren. Am Tag darauf wurde er vormittags erneut geschlagen und anschließend in einer Einzelzelle körperlich und seelisch misshandelt.

Herr Wang Yonghang, 37 Jahre alt, Rechtsanwalt, arbeitete in der Kanzlei Qianjun der Provinz Liaoning. 2008 schrieb er einen offenen Brief an den Parteivorsitzenden der Kommunistischen Partei Chinas, Hu Jintao und den Premierminister Wen Jiabao und forderte sie auf, die seit einem Jahrzehnt anhaltende Verfolgung von Falun Gong offenzulegen. Er verlangte außerdem von den Verantwortlichen, umgehend ihre Fehler zu korrigieren und alle illegal inhaftierten Falun Gong-Praktizierenden freizulassen. Dieser offene Brief erregte große Aufmerksamkeit in der internationalen Gesellschaft.

Zhou Yongkang, Leiter des „Büro 610“ ist für seine Verhaftung verantwortlich. Herr Wang Yonghang wurde zu sieben Jahren Gefängnis verurteilt.

Preisträger für wissenschaftliche Fortschritte wurde des Glaubens wegen zu Arbeitslager verurteilt

Frau Su Nan, eine Zivilangestellte bei einer Messstation der 2. Abteilung der Artilleriegruppe der General-Bewaffnungs-Abteilung der Armee, praktizierte gemeinsam mit ihrem Ehrmann Zheng Xujun Falun Gong. Sie wurden mehrmals von der KPCh brutal verfolgt und gesetzwidrig zu drei Jahren Gefängnis verurteilt. Infolge der Misshandlungen waren ihre Knochen am ganzen Körper verformt, insbesondere die Finger der rechten Hand. Sie kann deshalb keine Gegenstände mit der rechten Hand halten und die Finger nicht normal ausstrecken. Vor der Olympiade in Peking wurde sie zu zweiundhalb Jahren Arbeitslager im berüchtigten Masanjia Arbeitslager eingesperrt. Nach Beendigung der ursprünglich festgelegten Haftzeit wurde sie um weitere 10 Tage verlängert.

Ihr Mann Herr Zheng Xujun promovierte im Jahr 1996 und wurde für seine Doktorarbeit „Wissenschaftliche Fortschritte“ vom Ministerium für Energiewirtschaft mit dem 3. Preis ausgezeichnet. Aufgrund seiner hervorragenden Leistungen war er im Auftrag der Regierung im Januar 1999 an der Liverpool University in England an dem Projekt „Zusammenarbeit und Forschung“ tätig. Nach seiner Rückkehr wurde er inhaftiert und befand sich von 2001 bis 2003 im Tuanhe-Arbeitslager rechtswidrig in Haft. Anfang 2008 wurde er gemeinsam mit seiner Frau erneut inhaftiert und gesetzwidrig zu zweieinhalb Jahren Arbeitslager verurteilt.

Die Eliten der chinesischen Gesellschaft werden von der KPCh zerstört

Viele herausragende Persönlichkeiten, die entweder Falun Gong praktizieren oder Falun Gong unterstützen, werden von der KPCh verfolgt. Die oben angeführten Fälle, sind nur eine kleine Auswahl aus Veröffentlichungen der Minghui Webseite über einen Zeitraum von nur drei Tagen. Leser, die die Minghui Webseite regelmäßig besuchen, wissen, dass seit mehr als zehn Jahren täglich ähnliche Verfolgungsfälle offengelegt werden. Das bedeutet, dass es unzählige mutige Persönlichkeiten gibt, die die KPCh verfolgt. Warum verfolgt die KPCh die Eliten der chinesischen Gesellschaft so brutal? Wäre es nicht besser, sie für die Gesellschaft zu erhalten und sie zu bereichern?

In Wirklichkeit geht es im Grunde genommen nur darum: Wenn die KPCh jemanden vernichten möchte, egal ob diese Person gut oder schlecht ist, sobald sie ihre Entscheidung getroffen hat, wird man zu ihrem Feind. Wenn die KPCh ihren vermeintlichen Feind bekämpft und unterdrückt, achtet sie nicht auf gesellschaftliche Positionen oder Auswirkungen auf die Gesellschaft. Nehmen wir zum Beispiel die „Anti-Rechts-Kampagne“: Sobald die KPCh jemanden als „rechts“ eingestuft hatte, egal ob Student oder Professor und ganz egal, ob er ein wertvolles Mitglied der Gesellschaft war oder nicht, wurde er von ihr massiv unter Druck gesetzt.

Unter den von der Verfolgung Betroffenen Falun Gong-Praktizierenden waren wirklich hervorragende Persönlichkeiten: Mitglieder des Nationalen Volkskongresses, Armeeangehörige, Leitende Mitarbeiter in unterschiedlichen Arbeitsbereichen. Solche Persönlichkeiten, die einen enormen Beitrag für die Gesellschaft leisten, bilden die Grundlage einer Gesellschaft und sind ein Garant für die Stabilität. Aber weil sie Falun Gong praktizieren oder unterstützt haben, werden sie von der KPCh brutal verfolgt. Betrifft diese Verfolgung dann nur Falun Gong? Nein, sondern es ist ein Dilemma für das Land China und die gesamte chinesische Gemeinschaft. Das rücksichtslose bösartige Wesen der KPCh zeigt hier sein wahres Gesicht.

Wenn die KPCh etwas zerstören möchte und die Eliten sich nicht von ihr verbiegen lassen und sich weigern, mit ihr zu kooperieren, werden sie von der KPCh wegen Hochverrates oder Ketzerei beschuldigt. Die KPCh wird sie gnadenlos verfolgen, egal welch großen Beitrag sie für die Gesellschaft geleistet haben oder in Zukunft noch leisten könnten. Sie wird auch nicht vor jenen Halt machen, die viel für sie selbst (KPCh) geleistet haben. Das Ziel ihrer Unterdrückung besteht nach wie vor darin, sie zu zwingen, der KPCh bedingungslos zu folgen. Aufgrund ihrer entarteten Psyche erlaubt sie niemandem, eigene Gedanken bzw. Glauben zu haben. Die Verfolgung der Eliten der chinesischen Gesellschaft durch die KPCh bedeutet, dem chinesischen Volk das Rückgrat zu brechen.

In Wirklichkeit hat die KPCh bei ihren verbrecherischen Taten aber vor allem Angst, sonst würde sie die Verfolgung nicht vertuschen. Aber ist sie wirklich in der Lage, zu verhindern, dass die Bevölkerung die wahren Tatsachen erfährt? Jede Elite hat großen Einfluss auf die Gesellschaft. Diese einflussreichen Personen haben sich für Falun Gong entschieden, obwohl die KPCh Falun Gong verfolgt. Das zeigt, dass sie sich nicht bewegen lassen und dass Falun Gong großartig ist. Die KPCh verfolgt sie mit der Ausrede, dass sie Falun Gong praktizieren, doch dadurch zeigt die KPCh der internationalen Gemeinschaft nur ihre wahre Natur. Und werden sie es nicht so beurteilen: Wenn die KPCh solche bemerkenswerten Menschen verfolgt, offenbart sie damit nicht ihre feindselige Haltung gegenüber dem chinesischen Volk?