Sydney: Unterstützung der Austrittswelle von 87 Millionen Menschen aus der KPCh

(Minghui.de) Am 16. Januar 2011 fand eine Veranstaltung in Chinatown in der Stadt Sydney statt: einen Feierlichkeit anlässlich der Austrittswelle von 87 Millionen Menschen, die aus der KPCh bzw. ihrer untergeordneten Organisationen ausgetreten waren. Viele Chinesen erkundigten sich bei den ehrenamtlichen Mitarbeitern nach weiteren Informationen und einige Chinesen traten an Ort und Stelle aus der KPCh bzw. dem kommunistischen Jugendverband und den Jungen Pionieren aus.

Als Frau Ping, die erst kürzlich aus dem Festland China nach Sydney gekommen war, diese Veranstaltung sah, war sie ganz begeistert. Sie sagt: “Wenn man in Festland China ehrlich sein und etwas Wahres sagen will, wird es nicht erlaubt. Man wird sofort festgenommen. Hier nehme ich eine aufrichtige Kraft wahr. Das ist eine Welt, wo es einen richtigen Frieden gibt. In Festlandchina werden die Menschen geistig unterdrückt. Es gibt dort ja keine Menschenrechte. Die KPCh kann das Volk nur unterdrucken.”

Die Falun Gong-Praktizierende „Tante Man“ sucht jeden Tag die Sehenswürdigkeiten von Sydney auf, um die Chinesen über die wahren Umstände der Verfolgung von Falun Gong aufzuklären. Sie berichtet, dass die KPCh Organraub an Falun Gong-Praktizierenden verübe und damit lukratives Geld verdiene, die KPCh sei wirklich sehr schlecht. Danach werfe sie die Körper in ein Krematorium, egal ob der Mensch noch lebe oder nicht - das kümmere sie überhaupt nicht. Wie sie weiter ausführt, würden Falun Gong-Praktizierende lediglich gute Menschen sein wollen, sie würden sich nach den Prinzipien von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht richten. Die KPCh lasse dies jedoch nicht zu. Momentan würden ununterbrochen Katastrophen auftreten, das bedeute, dass der Himmel sich ärgere. Der Himmel wolle keine schlechten Menschen tolerieren. Sobald der Himmel die KPCh vernichten wolle, brauche er keinerlei Waffen dafür. Diese Naturkatastrophen, die Epidemien, Erdbeben, Tsunamis seien nur die Hinweise des Himmels. Tante Man: “Wir erklären den Menschen jetzt diese Wahrheit; unser Ziel ist, dass die guten Menschen schnell aus der KPCh austreten. Wenn der Himmel später die KPCh vernichtet, können sie dann diesen Katastrophen ausweichen. Das ist unser Ziel.“

Eine ehrenamtliche Mitarbeiterin des Servicezentrum zum Austritt aus der KPCh, Tante Zhu, erzählt, dass sie an die Nazis im zweiten Weltkrieg gedacht habe. Viele Menschen wären damals nackt durch die giftige Luft getötet worden. Die jetzige KPCh habe an den Praktizierenden über 100 Arten brutaler Foltermethoden angewandt. Außerdem raube sie lebenden Falun Gong-Praktizierenden ihre Organe. Sie treibe flächendeckend Verfolgung an guten Menschen - sie sei viel schlimmer als Hitler. „Gott wird eines Tages mit der KPCh abrechnen. Wenn alle Chinesen aus der KPCh austreten, wird es wie eine neue Geburt für das Land sein!“

Während der Veranstaltung unterstützten viele Bürger mit ihrer Unterschrift die Austrittswelle aus der KPCh.