(Minghui.de)

Grüße an unseren gütigen, großartigen Meister!
Grüße an die Mitpraktizierenden!

Vor elf Jahren begann ich mit dem Praktizieren. Dies ist das erste Mal, dass ich an der Internet-Konferenz zum Erfahrungsaustausch mitwirke. Ich möchte diese Gelegenheit nutzen, um einige meiner Erfahrungen bei der Errettung von Lebewesen mit euch zu teilen.

Ich lebe in einem Vorort einer Stadt und besitze meinen eigenen Lebensmittelladen mit vielen Kunden jeden Tag. Arbeiter, Ortsansässige und Nachbarn kommen alle in mein Geschäft. Egal wer kommt, ich erkläre jedem die Fakten über Falun Dafa und lege ihm nahe, die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) und ihre angegliederten Organisationen zu verlassen. Die meisten akzeptieren die Information.

Einmal kam eine Dame in meinen Laden und verneigte sich vor mir. Sie weinte und erzählte mir, dass ihr Mann sich verletzt habe und ins Krankenhaus gebracht worden sei. Der Arzt habe gesagt, dass er sich einer Notoperation unterziehen müsse, weil er sonst in großer Gefahr sei. Allerdings hatte sie nicht genug Geld und dachte, dass Dafa-Praktizierende ihr helfen könnten, weil sie glaubte, dass Praktizierende nette Menschen seien, wie ich ihr immer zu sagen pflegte. Ohne zu zögern, gab ich ihr 400 Yuan.

Ihr Mann war sehr berührt, als er diese Nachricht hörte. Als er am nächsten Morgen vom Arzt untersucht wurde, war dieser ziemlich überrascht zu sehen, dass die Blutgefäße im Gehirn des Mannes, die vorher blockiert gewesen waren, jetzt durchlässig waren. Ihm wurde gesagt, dass er sich keiner Operation mehr unterziehen müsse. Ein paar Tage später hatte er sich vollständig erholt. Als die beiden dann kamen und mir das Geld zurückbrachten, erzählte ich ihnen von den Wundern des Dafa. Sie hatten keinen Zweifel an meine Worten.

Ein anderes Mal kam eine Person in mein Geschäft und ich bemerkte, dass eins seiner Ohren geschwollen war und eiterte. Er misshandelte immer sein Vieh und töte es. Ich erzählte ihm von karmischer Vergeltung und er verstand, was ich meinte. Einige Mitpraktizierende und ich besuchten ihn oft und lasen mit ihm zusammen das Fa. Dadurch verbesserte sich sein Körper enorm. Seine Familie glaubte, das Dafa wunderbar ist, und trat aus der KPCh aus.

Ich bin erst zweimal in meinem Leben mit dem Zug gefahren. Das erste Mal im Jahr 2001, als ich mit anderen Praktizierenden nach Peking fuhr, um das Fa zu bestätigen, und mich Polizisten zurück in meine Heimatstadt brachten. Das andere Mal stieg ich 2002 in den Zug, um meine Tante zu besuchen, die über 1 000 km entfernt lebt. Mein Mann war mit meinen Unternehmungen nicht einverstanden und so versuchte ich mein Herz ruhig zu halten, wenn er mich anschrie.

Ich ging allein zum Bahnhof und stieg in den Zug. Dann fiel mir ein, dass ich nicht wusste, wann ich umsteigen musste. Ich sprach mit einer Dame, die neben mir saß, über die Fakten von Dafa und sagte ihr, dass die KPCh Falun Dafa verleumdet habe. Sie meinte, ich würde nicht wie eine schlechte Person aussehen. Unmittelbar danach nahm sie mich mit zum nächsten Zug. Ich erkannte, dass der Meister es für mich arrangiert hatte, ihr die Errettung anzubieten.

Als ich das Haus meiner Tante erreichte, rief mein Mann mich an und sagte mir, ich solle ruhig ein kleines bisschen länger dableiben, da ich nicht immer die Möglichkeit hätte, meine Tante zu besuchen. Ich wusste, dass der Meister mich ermutigte. Als ich die Familie meiner Tante über Falun Dafa informiert hatte, war sie sehr dankbar, dass ich zu ihrer Errettung gekommen war, und sie alle verstanden die Schönheit von Dafa.

Eine meiner alten Klassenkameradinnen aus der Mittelschule hatte Brustkrebs. Aber nach der Operation breitete sich der Krebs auf Leber, Lunge und Knochen aus. Sie musste sich beim Gehen auf Krücken stützen. Als ich ihr über die Wunder von Dafa erzählte, konnte sie alles akzeptieren, was ich ihr sagte, und verließ die KPCh. Zeitweise war sie zu Tränen gerührt, als sie die Lieder hörte, die Praktizierende geschrieben hatten und die DVDs über die Schönheit von Dafa betrachtete. Ich ermutigte sie, das Fa zu lernen, und sie stimmte zu.

Mitpraktizierende und ich besuchten sie abwechselnd und lernten mit ihr das Fa und kümmerten uns um sie. Acht Monate später begannen ihr Mann, ihre Schwester und die Mitschülerinnen ihrer Schwester alle das Fa zu lernen, nachdem sie gesehen hatten, wie gut die Praktizierenden waren. Sie konnte ihren Eigensinn auf persönlichen Gewinn nicht loslassen und verstarb schließlich. Die Praktizierenden, die sie besucht hatten, waren alle auf ihrer Beerdigung und einige ihrer Familienmitglieder waren anschließend damit einverstanden, die KPCh zu verlassen.

Mein Geschäft lief ziemlich gut und ich konnte mein Einkommen dazu benutzen, Informationsmaterialien über die wahren Umstände herzustellen. Ich nahm immer Geschenke mit, wenn ich meine Familie und Freunde besuchte, sodass es für sie leichter war, an die Schönheit von Dafa zu glauben und festzustellen, dass ich nicht der Typ Mensch war, wie ihn das kommunistische Regime im Fernsehen darstellte.

In den vergangenen Jahren habe ich es geschafft, etwa 600 Personen zu helfen, aus der KPCh auszutreten. Wenn ich den Menschen die Fakten über Falun Dafa erzählte, sendeten die Mitpraktizierenden aufrichtige Gedanken aus, um mich zu unterstützen. Ich habe ein reines Herz, um Lebewesen zu erretten.