Falun Dafa heilte meinen Körper, es war wie ein Wunder

(Minghui.de) Heute möchte ich euch meine unvergesslichen Erlebnisse aus dem Jahr 2006 schildern. Kurz nachdem mein Mann und ich geheiratet hatten, zogen wir nach Daqing, um dort zu arbeiten. Etwa zwei Wochen nach unserem Umzug machte ich mich nach Feierabend so kurz nach 17:00 Uhr auf den Nachhauseweg. Es war gerade die Zeit der Rushhour und alle Autos fuhren bereits mit Licht. Ich wollte die Straße überqueren und war ungefähr in der Fahrbahnmitte, als mich ein Auto erfasste. Mir wurde schwarz vor Augen und ich stürzte zu Boden.

Der Fahrer des Wagens hielt sofort an und kam zu mir her. „Ich bringe Sie sofort ins Krankenhaus“, rief er besorgt aus und trug mich zu seinem Auto. Er erkundigte sich nach der Telefonnummer meiner Familienangehörigen und verständigte meinen Mann. Er sagte zu meinem Mann, dass seine Frau von einem Auto angefahren worden und sie bereits auf dem Weg ins Rongnan Krankenhaus sei. Die weiteren Mitfahrer im Auto ermutigten mich immer wieder: „Halte durch, du darfst nicht einschlafen, wir werden gleich im Krankenhaus sein!“ Ich war stark benommen und mir war schwindelig. Mein rechter Arm ließ sich nicht mehr bewegen und das rechte Bein war taub. Außerdem blutete ich an der Stirn und auch meine Arme und Hände waren Blut überströmt. Der Fahrer fuhr mit großer Geschwindigkeit ins Krankenhaus. Die Windschutzscheibe des Autos war zersplittert und die Leute im Auto warnten den Fahrer mehrmals, er solle doch langsamer fahren. Aber er antwortete, es komme jetzt vor allem darauf an, ein Leben zu retten und es gehe alles gut.

Als wir am Krankenhaus ankamen, war mein Mann schon da. Er rief meinen Namen, aber ich hatte kaum genügend Luft zum Atmen und war so schwach, dass ich ihm nicht antworten konnte. Nach der Notfallversorgung zählte mir der leitende Arzt alle meine Verletzungen auf: beide Arme ausgekugelt, das Schlüsselbein mehrmals gebrochen und gesplittert, das rechte Bein verletzt, eine große Wunde an der Stirn, Anzeichen einer Gehirnerschütterung, viele Abschürfungen am ganzen Körper und einige Schnittwunden am Hinterkopf, die wegen ihrer Größe genäht werden mussten.

Nach Mitternacht waren alle Verletzungen versorgt und die Ärzte verließen mich. Ich litt unter starken Schmerzen am ganzen Körper und machte die ganze Nacht kein Auge zu.

Am nächsten Morgen kam meine Großtante zu Besuch. Sie ist eine gute Bekannte des Direktors des Krankenhauses und bat ihn deshalb, mich nochmals durchzuchecken. Der behandelnde Arzt wies mich noch daraufhin, dass ich eine Gehirnerschütterung hätte. Sollte ich mich aufsetzen, müsse ich mich übergeben. Außerdem wären alle Muskeln in meinem Körper verletzt und ich dürfe nicht aufstehen. Zum Transport legten sie mich dann auf eine Trage und brachten mich zu weiteren Untersuchungen in eine andere Abteilung des Krankenhauses. Die Ärzte führten dort eine ganze Reihe Tests an mir durch. Am Nachmittag schaute sich der Arzt die Röntgenbilder nochmals mit mir zusammen an und sagte: „Sie werden Ihre Arme nie wieder anheben können. Wir könnten allerdings in einer OP versuchen, eine Stahlplatte einzusetzen, aber selbst dann wäre es nicht sicher, ob Sie noch einmal einfache Bewegungen ausführen können. Die Platte müsse für mindestens ein Jahr im Körper bleiben.“

Diese Auskunft des Arztes schockierte mich sehr. Ich war noch so jung und brauchte doch beide Arme, um ein normales Leben führen zu können. Wenn ich nichts mehr mit meinen Armen tun könnte, wie sollte ich dann weiterleben? Meine Familie sprach nochmals mit dem Arzt, ob es irgendwelche Alternativen gäbe, aber es gab keine. Mein Mann ließ sich daraufhin die Röntgenaufnahmen geben und holte sich bei verschiedenen Ärzten in anderen Krankenhäusern eine weitere Meinung ein. Aber auch sie konnten nicht helfen und kamen zu der gleichen Ansicht wie der behandelnde Arzt.

Eines Tages besuchte mich meine Schwiegermutter im Krankenhaus. Ich erzählte ihr die ganze Tragödie und dann sagte sie zu mir, wenn ich ständig die Worte „Falun Dafa ist gut, Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht ist gut!“ aufsagen würde, würde mir Meister Li Hongzhi helfen.

Ich begann dann, diese Sätze aus tiefstem Herzen zu rezitieren. Bereits am dritten Tag konnte ich das erste Mal ohne Schmerzen aufstehen. Mein Mann war sehr besorgt, weil er dachte, dass dies negative Auswirkungen auf den chirurgischen Eingriff haben könnte. Ich erinnerte ihn dann an die Worte seiner Mutter: „Hat sie dir nicht gesagt, dass du eine gute Zukunft haben wirst, wenn du ‚Falun Dafa ist gut’ rezitierst? Sie sagte uns doch, dass sie von einem Krebspatienten wisse, der ‚Falun Dafa ist gut’ rezitierte und bei dem die Krebszellen dann bei den Untersuchungen nicht mehr festgestellt werden konnten. Ich glaube daran, dass ich geheilt werde. Wir sollten an Lehrer Li glauben. Ich weiß, wenn ich ‚Falun Dafa ist gut’ rezitiere, wird mir Lehrer Li bestimmt helfen.“ So behielt ich diesen Satz in meinem Herzen und mein körperlicher Zustand verbesserte sich täglich immer mehr.

Der Fahrer, der den Unfall verursacht hatte, kam mich einmal mit seiner Frau besuchen. Er war sehr überrascht, als er sah, dass ich schon aufstehen konnte. Er scherzte: „Sie sind so schnell wieder auf den Beinen, aber mein Auto ist immer noch beschädigt, die Windschutzscheibe ist zersplittert, die Motorhaube hat eine Beule und der Rückspiegel ist kaputt.“ Er fragte uns: „Glaubt ihr an irgendetwas?“ Meine Schwiegermutter, die auch da war, antwortete ihm: „Ja, wir kultivieren Falun Dafa.“

Alle Menschen, die meine spontane Besserung miterlebten, freuten sich für mich und waren der Meinung, dass ich unglaubliches Glück gehabt hätte. Wir verließen das Krankenhaus nach sieben Tagen, um dem Fahrer des Wagens weitere Kosten zu ersparen. Am Tag meiner Entlassung entfernte der Arzt den Gips an meinem Arm. Er war sehr überrascht, dass meine schweren Verletzungen so schnell abgeheilt waren. Er war auch neugierig und fragte: „Wie kommt es, dass Sie jetzt keine Schwellung mehr an Ihrem Arm haben? Das ist sehr eigenartig.“ Ich erklärte ihm dann, dass es daher käme, weil ich „Falun Dafa ist gut!“ rezitiert hätte.

Der hinzugezogene Oberarzt machte uns nochmals ernsthaft darauf aufmerksam, dass ich ohne Operation meine Arme nie wieder anheben könne. Diese Aussage versetzte meinen Mann in Panik und er hatte große Angst, dass ich behindert bleiben würde. Mich stressten seine Worte auch, ich schwankte kurzfristig und war deprimiert. Nachdem ich mich wieder gefangen hatte, sagte ich zu dem Oberarzt: „Ich glaube an Falun Dafa, Dafa hat schon ein Wunder an mir vollbracht und meinen Körper soweit geheilt. Haben Sie das nicht gesehen?“

Kurz danach entschied ich mich, mit dem Praktizieren von Falun Dafa zu beginnen.

Ich lernte zusammen mit meiner Schwiegermutter das Fa und praktizierte jeden Tag die Übungen. Als ich bei der 2.Übung war und „Gebotsrad Pfahlstellung“ halten wollte, ließ sich mein verletzter Arm nicht anheben. So sehr ich mich auch bemühte, es ging nicht. Aber ich gab nicht auf und glaubte fest an den Lehrer und an Dafa. Ich praktizierte jeden Tag die Übungen, obwohl ich den Arm nicht in der richtigen Position halten konnte. Nach drei Tagen geschah ein weiteres Wunder: Mein Arm bewegte sich plötzlich nach oben in die richtige Position. Ich war so glücklich, dass ich rief: „Ich kann das Rad halten!“ Lehrer Li half mir nun zum zweiten Mal. Mit Tränen in den Augen bedankte ich mich von ganzem Herzen bei dem Meister: „Danke, ehrwürdiger Meister.“

Nun habe ich die Ehre, eine Falun Dafa-Praktizierende zu sein. Die Neuigkeiten über dieses Wunder verbreiten sich schnell. Alle Menschen die mich kennen, wurden Zeuge der Kraft von Falun Dafa.

Mit diesem Bericht wollte ich euch meine wahren Erlebnisse schildern. Wenn ihr irgendwelche Mängel im Verständnis über Falun Dafa bemerkt, zeigt sie mir bitte auf.