(Minghui.de) Men Hongfen wurde im Januar 2011 zu einer 4-jährigen Haft verurteilt. Ihr Mann, Chi Weiguo, starb am 16. Januar 2011 infolge seines Kummers.

Frau Men wollte das Praktizieren von Falun Dafa nicht aufgeben. So erklärte sie den Menschen, was Falun Dafa ist und die Hintergründe der Verfolgung. Viele Male wurde sie von Agenten der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) verhaftet, seit 2005 dreimal von Polizeibeamten aus Daxingdian und gewaltsam in Gehirnwäsche-Einrichtungen gebracht.

Am 7. April 2010 gingen Frau Men und die Praktizierenden Yu Guixiang sowie Zhang Xiuhua zum Stadtmarkt von Daxingdian, um den Menschen dort vom Dafa zu erzählen. Sie wurden von Zivilpolizisten festgenommen, am Nachmittag nach Penglai gebracht und 13 Tage in der dortigen Gehirnwäsche-Einrichtung Magezhuang inhaftiert.

Am 10. Mai 2010 wurde Frau Men erneut von Beamten der KPCh verfolgt, als sie den Menschen von Falun Gong erzählte. Um einer Verhaftung zu entgehen, verließ sie ihr Zuhause. Ihr Mann Chi Weiguo war taub. Nachdem er mit dem Praktizieren von Falun Gong angefangen hatte, konnte er wieder hören, wurde jedoch aufgrund der Schikanen der KPCh krank und pflegebedürftig.

Mitte Dezember 2010 wurde Frau Men, die einige Monate auf der Flucht gewesen war, von der Polizei verhaftet, als sie sich um ihren kranken Mann kümmerte, der sich im Krankenhaus von Penglai befand. Sie wurde in die Haftanstalt von Penglai gebracht und im Januar dieses Jahres zu einer 4-jährigen Haftstrafe verurteilt.

Li Yuelian, ein Mitarbeiter des "Büro 610", verhaftete in Zusammenarbeit mit den Beamten Zhao Changshen, Nie Honglin und Sun Jianchun von der Polizeiabteilung Penglai von Zeit zu Zeit lokale Praktizierende und schuf so eine Atmosphäre des Schreckens. Um die Zeit der Olympischen Spiele in Peking 2008 begannen sie, Polizisten in Zivil und ungekennzeichnete Polizeiwagen auszuschicken, um Praktizierende zu verfolgen und zu überwachen. Sie hielten nach Gelegeheiten Ausschau, Verhaftungen vornehmen zu können.