(Minghui.de) Auf der Minghui-Webseite wurde über fünf Arten göttlicher Erscheinungen berichtet. Wie zum Beispiel „Ein Praktizierender ist von einem dreistöckigen Gebäude heruntergesprungen, ohne Verletzung, und konnte entfliehen“; „Mit aufrichten Gedanken die Handschellen öffnen“, „Vor der Gefahr, früher das Leben zu verlieren, wacht man schnell auf und entflieht der Gefahr“ usw.. Normalerweise halten alle dies für göttliche Erscheinungen. Aber es gibt noch eine Art göttliche Erscheinung, die leicht ignoriert wird, nämlich die vierte Art: Manche Dafa-Jünger haben sehr starke aufrichtige Gedanken und können zu jeder Zeit die Störungen mit aufrichtigen Gedanken auflösen. Deshalb sind sie bei der Errettung der Lebewesen und bei der Fa-Berichtigung immer selbstlos und großmütig wie „Mit der Wahrheit gekommen, wunschgemäß“ (Li Hongzhi, Tatagata, 13.05.2002, in: Hong Yin II). Der Böse wagt überhaupt nicht, sie zu verfolgen.

Meinem Verständnis nach sind diese aufrichtigen Gedanken und Verhalten, die die Verfolgung unsichtbar beseitigen, noch großartigere göttliche Erscheinungen. Manche Praktizierende schauen bei der Verfolgung nach innen. Sie glauben an das Fa und den Meister, sodass göttliche Erscheinungen auftauchen und die Schwierigkeiten überwunden werden. Es ist wirklich großartig. Aber von den höheren Ebenen her gesehen, warum werden wir verfolgt? Es gibt keine bestimmte Verbindung zwischen Praktizieren und Verfolgung. Wenn man verfolgt wird, ist es in Wirklichkeit so, dass man selbst Lücken hat, die von den Bösen ausgenutzt werden. Wenn man der Anforderung der entsprechenden Ebene des Dafa folgt, kann die Verfolgung gar nicht nahe kommen. In der Tat kommen manche Dafa-Jünger fleißig voran und machen die drei Dinge stabil gut. Sie beseitigen die Bösen unsichtbar und lassen die normalen Menschen die Schönheit, die Großartigkeit und die mächtige Tugend des Dafa spüren. Wenn alle Dafa-Jünger diesen Zustand einheitlich erreichen könnten, wäre die Verfolgung schon längst beendet.