(Minghui.de) Ich kultiviere mich seit mehr als zehn Jahren im Falun Dafa. Schon in früher Kindheit verlor ich meine Eltern und als ich heranwuchs, schickte mich die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) aufs Land. Nachdem ich heiratete und Kinder bekam, starb plötzlich mein Mann und ich zog meine Kinder alleine auf. Ich arbeitete tagsüber in einem Geschäft und nachts als Schneiderin. Ich hatte in meinem Leben viele Schwierigkeiten.

Zum ersten Mal hörte ich von Falun Dafa Ende 1996. Die Mutter meiner Schwiegertochter lernte diese Praktik und erzählte mir von der Schönheit von Dafa. Ich war ganz erpicht darauf, das Buch über Falun Dafa von ihr zu borgen und las Zhuan Falun an einem einzigen Tag ganz durch. Das Buch löste sofort die Fragen, über die ich mein ganzes Leben nachgedacht hatte. Es war, als ob sich eine andere Welt vor mir auftat. Ich verstand, dass Falun Dafa das war, worauf ich mein Leben lang gewartet hatte. Als ich zuerst mit dem Praktizieren anfing, legte ich ganz viel Wert auf das Fa-Lernen.

Der Lehrer sagte:

„Diejenigen unter uns, deren Himmelsauge geöffnet ist, können sehen, dass dieses Buch in allen Farben leuchtet und golden glänzt, jedes der Schriftzeichen ist die Gestalt meines Fashen.“

(Li Hongzhi, Zhuan Falun, Kapitel 9: Erleuchtung, S. 327)

Ich erinnerte mich immer tief im Herzen an die Worte des Lehrers. Ich spürte, dass ich von vielen Gottheiten umgeben war und keine Angst zu haben brauchte, wohin ich auch ging.

Der Grund, warum ich Schwierigkeiten so leicht durchbrechen konnte, war der, dass ich vollkommen an das Dafa des Lehrers glaubte.

Rechtswidrige Geldstrafe mit aufrichtiger Geisteshaltung zurückbekommen

Am 11. Oktober 2000 kamen drei Praktizierende, um mir bei der Verteilung von Informationsmaterial über die Verfolgung zu helfen. Die Polizei verhaftete sie rechtswidrig, doch es schien, als ob die Polizisten mich nicht sahen. So konnte ich weggehen. Am nächsten Tag kam die Polizei, um meine Wohnung zu durchsuchen, doch sie fanden nichts. Trotzdem nahmen sie mich fest und brachten mich zur örtlichen Polizeiwache zum Verhör. Ich hatte das Gefühl, dass sie ganz kleine Lebewesen waren und hatte überhaupt keine Angst. Ich fragte sie: „Warum haben Sie mich verhaftet? Was für ein Verbrechen habe ich begangen? Haben Sie irgendwelche Beweise?“ Ein Polizist erwiderte: „Die anderen drei Leute haben gestanden und uns über Sie berichtet.“ Ich antwortete: „Sie müssen dieses Geständnis mit Gewalt erreicht haben. Sie haben das Gesetz gebrochen, da sie das Gesetz kennen und Folter angewandt haben, um ein Bekenntnis von diesen drei Personen zu bekommen. Ich werde Sie zur Anklage bringen, bis mein Name von jeglichem Verdacht eines Verbrechens, welches Sie mir anlasten wollen, reingewaschen ist.“

Der Lehrer sagte:

„Wenn ihr selbst alles aufrichtig macht, kann der Meister alles für euch tun. Wenn euer aufrichtiger Gedanke wirklich sehr stark ist und ihr Leben und Tod ablegen könnt, felsenfest bleibt, dann wagen die Bösen nicht mehr euch anzutasten. Denn sie wissen, wenn du diesen Menschen nicht umbringst, dann nutzt auch keine andere Verfolgung mehr. Das Böse kann auch nichts mehr anderes machen, als sich nicht mehr um ihn zu kümmern. Wenn aber unter diesen Umständen das Böse ihn immer noch verfolgt, dann lässt der Meister es nicht davonkommen. Der Meister hat unzählige Fashen, außerdem gibt es noch unzählige orthodoxe Gottheiten, die mir helfen, sie werden das Böse direkt beseitigen. Habe ich euch früher nicht gesagt, jeder Dafa-Jünger hat himmlische Drachen von acht Typen, die ihn rundum beschützen. All dies kommt daher, dass ihr es nicht gut genug gemacht habt, die Gottheiten sind von den Fa-Grundsätzen des alten Kosmos eingeschränkt, sie sind sehr besorgt und können nichts machen.“

(Li Hongzhi, Fa-Erklärung auf der Rundreise in Nordamerika, März 2002)

Innerhalb weniger Minuten zeigten sich bei den beiden Polizisten, die mich verhörten, schlimme Symptome einer ernsthaften Erkrankung. Einer hatte viele Schmerzen und kratzte sich selbst wie ein Wahnsinniger. Der andere sagte, dass er nicht sehr gut atmen könne und sich fühle, als ob er ersticken müsse. Damals erkannte ich noch nicht, dass ich sie über die wahren Umstände von Falun Dafa hätte aufklären müssen. Ich sagte: „Jede Ungerechtigkeit und jede Schuld wird zurückbezahlt. Falun Dafa darf nicht tyrannisiert werden.“ In der Nacht sperrte mich die Polizei dann in das städtische Untersuchungsgefängnis.

Dort rezitierte ich beständig Hong Yin und praktizierte jeden Tag die Übungen. Daraufhin gaben mir die Polizisten zwei Tage lang kein Essen, doch ich praktizierte weiter die Übungen. Die Haft dauerte sechs Wochen. In der Mitte der Haftzeit bekam ich von jemandem die neuen Artikel des Lehrers. Die Polizei fand es heraus und obwohl sie mich durchsuchten, fanden sie die Artikel nicht.

Eineinhalb Monate später sagte ein Gerichtspolizist, dass die drei anderen Praktizierenden zu Gefängnis verurteilt worden seien, doch mich würden sie in Ruhe lassen. Ein wachhabender Polizist sagte: „Sie ist so hartnäckig. Sie praktiziert jeden Tag die Übungen. Lassen Sie sie trotzdem gehen?“ Der Polizist vom Gericht fragte mich: „Praktizieren Sie immer noch Falun Dafa?“ Ich antwortete: „Wenn ich nicht in der Zeit, in der ich hier bin, praktiziert hätte, wäre ich bereits tot.“ Der Polizist fragte: „Werden Sie auch praktizieren, wenn Sie freigelassen werden?“ Ich sagte: „Sie werden mir nicht nachgehen. Wenn ich die Übungen praktiziere, werden Sie es nicht sehen.“ Der Polizist antwortete: „Die Polizei wird sie in ein paar Tagen nach Hause zurückbringen, doch ich werde jemanden abordnen, der ihnen überall hin folgt.“ Ich sagte: „Das ist großartig, ich werde ihn mit Dafa harmonisieren. Ich werde ihn die Übungen lehren und dann können wir zusammen täglich praktizieren.“

Der diensthabende Polizist im Untersuchungsgefängnis hörte dies und sagte: „Sie ist so hartnäckig. Ihr könnt sie nicht gehen lassen.“ Ich sagte: „Ist es denn nicht besser, wenn ich zurückgehe und ein guter Mensch bin?“ Am nächsten Tag holte mich ein Mann von der Polizeiwache ab und brachte mich zurück nach Hause.

Der Lehrer sagte:

„Wenn du den ersten Pass nicht überwunden hast, wird es dir beim zweiten Pass sehr schwer fallen, dich zu beherrschen.“

(Li Hongzhi, Zhuan Falun, Lektion 6, Beim Praktizieren Dämonen herbeiführen, S. 206)

Ich achtete auf meine Worte und wie ich sie im Untersuchungsgefängnis sagte und gab dem Bösen keine Chance, mich auszunutzen.

Nach meiner Rückkehr nach Hause berichtete mir mein Sohn, dass wir mit einer Geldstrafe von 2.000 Yuan belegt worden seien, allerdings keine Quittung für die Gebühren bekommen hätten. Ich schrieb einen Brief an die städtische Abteilung für öffentliche Sicherheit, um eine Beschwerde wegen der Geldstrafe einzureichen. In dem Brief listete ich die Verbrechen auf, die die Polizei begangen hatte, wie z.B. wie sie mich und die anderen drei Praktizierenden ohne Beweise für irgendwelche Taten verhaftet hatten, wie sie mich mit einer rechtswidrigen Geldstrafe belegten ohne eine Quittung zu geben, wie ein männlicher Polizist eine weibliche Praktizierende so grausam verprügelte, dass sie die Kontrolle über ihren Darm verlor und inkontinent wurde, und wie die Polizei bestialisch den männlichen Praktizierenden verprügelte.

Innerhalb einer Woche nach Absenden meines Briefes erhielt ich ein Antwortschreiben, in dem ich gebeten wurde, zur Polizeiwache zu kommen, um eine Rückvergütung zu erhalten. Der Chef der Polizeiwache, der mir das Geld zurückgab, sagte zu mir: „Der städtische KPCh-Parteisekretär hat uns befohlen, Sie zu verhaften und in das Untersuchungsgefängnis zu bringen. Jemand hat Sie angezeigt, als sie Informationsmaterial über Falun Gong verteilten.“ Später erfuhren wir, dass die Person, die uns angezeigt hatte, zwei Monate später einen Unfall hatte.

Die Nachricht, dass ich eine Rückzahlung erhalten hatte, verursachte Aufregung in unserer Gegend. Viele Leute fragten meinen Sohn, ob wir von einigen Unterstützern Hilfe erhalten hätten. Er antwortete: „Nein, meine Mutter ist einfach wirklich zäh und man sollte sie nicht an der Nase herumführen.“ Als mein Sohn mir davon berichtete, sagte ich: „Wir hatten großartige Unterstützung, der Lehrer ist unser Helfer. Der Lehrer half mir, das Geld zurückzubekommen.“

In der Kleinstadt, wo ich lebe, schulden die städtischen Führungspersonen jedem Restaurant zwischen 2.000 bis 3.000 Yuan und jeder weiß, dass sie keinerlei Absicht haben, das zurückzuzahlen. Ich bekam nicht nur die Geldstrafe ausbezahlt, sondern das Restaurant meiner Schwiegertochter erhielt das Geld zurück, das von diesen städtischen Führungspersonen geschuldet wurde.

Diese Schwierigkeit wurde für mich außerdem zur Motivation, mich fleißiger zu kultivieren. Ein Mitpraktizierender schickte mir den Artikel des Lehrers mit dem Titel „Störungen beseitigen“.

Der Lehrer sagte:

„Für diejenigen, die sich nicht wirklich solide kultiviert haben, ist es sehr schwierig, das zu bestehen. Jetzt habt ihr alle auch noch klarer verstanden, warum ich euch oft gesagt habe, dass ihr das Buch mehr lesen sollt! Das Fa kann allen Eigensinn aufbrechen, das Fa kann alles Böse besiegen, das Fa kann alle Lügen strafen, das Fa kann den rechten Gedanken festigen.“

(Li Hongzhi, Störungen beseitigen, 5.07.2000, in: Essentielles für weitere Fortschritte II)

Nachdem ich die Wichtigkeit des häufigeren Fa-Lernens erkannt hatte, weitete ich mein Fa-Studium aus. Im Sommer beendete ich die Übungen vor Mitternacht, sendete dann aufrichtige Gedanken um Mitternacht aus, ruhte mich bis 03:00 Uhr aus und lernte dann das Fa bis 09:00 Uhr. Im Winter lernte ich das Fa vom 04:00 Uhr bis 09:00 Uhr. Danach frühstückte ich und setzte das Fa-Lernen bis um 12:00 Uhr mittags fort. So konnte ich im Winter täglich acht Stunden das Fa lernen und im Sommer neun Stunden. Nach dem Mittagessen machte ich immer Arbeit für Falun Dafa.

Das Foto des Lehrers zurückholen

2005 fuhren einige Praktizierende aus einer anderen Gegend in unsere Kleinstadt, um uns zu helfen, Flyer zu verteilen. Am nächsten Morgen führte der örtliche Parteisekretär des politisch-rechtlichen Komitees der KPCh ein Dutzend Personen zu mir nach Hause, darunter waren der Direktor des städtischen Büros, der stellvertretende Direktor der Polizeiwache, ein Polizist, zwei Leute vom Wohnkomitee sowie der Schulleiter, Sicherheitschef, Bildungsgruppenleiter und Buchhalter der Schule, wo mein Sohn arbeitet.

Ich fragte sie ganz ruhig: „Suchen Sie mich?“ Der Schulleiter antwortete: „Wir kommen, um nach Ihrem Sohn zu suchen.“ Ich erwiderte: „Mein Sohn ist zur Schule gegangen. Was machen Sie hier?“ Er sagte: „Wir haben ihn nicht gesehen.”

Zu dem Zeitpunkt wusch ich gerade Kleidung. Jemand fragte mich: „Haben Sie noch die Kraft zum Kleiderwaschen? Sind Sie so gesund?“ Ich sah, dass dies eine Gelegenheit war, um sie über die Fakten aufzuklären und so sagte ich: „Ich praktiziere Falun Dafa und mein Körper ist immer gesund.“

Der Buchhalter sagte: „Sie können die Übungen zu Hause machen und das Buch zu Hause lesen, aber bitte gehen Sie nicht hinaus, um Informationsmaterial über Falun Dafa zu verteilen.“ Ich erwiderte: „Auch wenn ich die Materialien nicht verteile, werde ich trotzdem über die Fakten ehrlich reden.“ Er sagte: „Das können Sie nicht machen.“ Ich antwortete: „Na ja, das ist mein Mund und sie können ihn nicht unter Kontrolle halten.“

Ich setzte meine Erklärung der Fakten fort und erzählte ihnen über die inszenierte Selbstverbrennung auf dem Platz des Himmlischen Friedens und über die himmlischen Prinzipien, dass Gutes mit Guten vergolten wird und Böses auch Böses nach sich zieht. Ich sagte: „Sie sollten dem Bösen nicht helfen, schlechte Dinge zu tun und die Gottheiten zu missachten. Wenn Sie dies machen, dann werden sie karmische Vergeltung erlangen. Gottheiten gibt es wirklich. Es ist wie Elektrizität: Man kann sie nicht sehen, doch sie existiert.“

Der Schulleiter erklärte: „Das ist alles Physik.“ Ich antwortete: „Die Kultivierungsenergie, die wir kultivieren ist auch Physik. Wenn unsere Kultivierung eine bestimmte Ebene erreicht, dann werden Infrarotstrahlen, ultraviolette Strahlen, Ultraschallwellen, Infraschallwellen, Elektrizität, magnetische Kraft, Gammastrahlen, Atome und Neutronen in unseren Körper festgestellt. Sind sie nicht alle Materie? Die Instrumente maßen das Gong, das mein Lehrer ausstrahlt. Die Zeiger der Messgeräte erreichten den Anschlag und die Forscher konnten am Ende nicht feststellen, wie stark sein Gong wirklich war. Das Gong, das der Lehrer ausstrahlt ist also sehr reichhaltig und üppig. Dies wurde vom ehemaligen Qi Gong-Forschungsverein nachgewiesen und aufgezeichnet.

Der Schulleiter fragte daraufhin: „Das Gong, das Ihr Lehrer ausstrahlt, kann also zum Bau von Nuklearwaffen verwendet werden?“ Ich antwortete: „Das Gong meines Lehrers ist barmherzig. Das Gong ist sehr kraftvoll, doch es wird die Menschenwelt nicht auf eine solche Weise beeinflussen. Das Gong des Lehrers kann alle unaufrichtigen Faktoren in der Welt berichtigen. Wenn wir über den Himmel und die Berichtigung des Universums oder sogar über einige Prinzipien auf hoher Ebene in der Menschenwelt reden, dann werden Sie mir wahrscheinlich nicht glauben. Daher möchte ich Ihnen stattdessen etwas erzählen, was bereits geschehen ist. Beispielsweise ermöglichte es der Lehrer, dass ein Patient, der viele Jahre lange gelähmt war, sofort aufstand. Mit seinem kraftvollen Gong glättete der Lehrer auch einen Buckligen, der um 90 Grad gebeugt war. Krebspatienten im Endstadium, die vom Krankenhaus zum Sterben nach Hause geschickt wurden, wurden nach dem Praktizieren von Falun Dafa wieder vollkommen gesund. Dies sind Fakten!“

Ein Polizist sagte: „Ja, ich habe das, was sie gerade erzählt haben, in einem Qi Gong-Magazin gelesen.“ Die Atmosphäre wurde friedlich, als sie verstanden, was ich gesagt hatte. Einige Personen sprachen dann über ihre eigenen Anschauungen. Sogar der Parteisekretär tauschte seine Meinung aus. Später legte dieser Parteisekretär entweder sein Amt nieder oder wurde in eine andere Position versetzte.

Nach einiger Zeit kam eine neue Parteisekretärin des politisch-rechtlichen KPCh-Komitees zu mir nach Hause. Sie wurde ganz betrübt, als sie das Foto des Lehrers und das Falun-Symbol in der Mitte meines Wohnraums sah und ein Falun Dafa-Gedicht an meiner Eingangstür. Sie forderte mich dreimal auf, diese Sachen abzunehmen, doch ich weigerte mich standhaft. Daraufhin stachelte sie Polizisten auf, in meine Wohnung zu kommen und alle Falun Dafa-Materialien zu konfiszieren. Sie nahmen unrechtmäßig das Foto des Lehrers, das Falun-Emblem und einige Materialien zur Erklärung der wahren Umstände mit. Sie fanden jedoch das Gerät nicht, mit dem ich diese Materialien produzierte.

Als diese Störung passierte, schaute ich nach innen und bat auch den Lehrer um Hilfe. Aus meinem Herzen heraus beschloss ich: „Ich werde alleine zur Polizeiwache gehen, um das Foto des Lehrers und die anderen wertvollen Dafa-Schätze zurückzuholen. Lehrer, bitte helfen Sie mir.“ Ich sendete zwei Tage lang beständig aufrichtige Gedanken aus. Als am dritten Tag vor meiner Tür eine Elster rief, erkannte ich, dass mich der Lehrer ermutigte, die konfiszierten Dafa-Schätze zurückzuholen. Daher ging ich zur Polizeiwache und sendete den ganzen Weg lang aufrichtige Gedanken aus.

Es war am Morgen, so waren die Büros der Polizeiwache voller arbeitender Menschen. Ich bat darum, den Direktor sprechen zu können. Man sagte mir jedoch, dass er auswärts sei und erst am Nachmittag zurückkommen würde. Zufällig stellte ich fest, dass alle Falun Dafa-Schätze in einem Raum und intakt waren. Ich sendete aufrichtige Gedanken aus und ging wieder nach Hause zurück. Gegen 14:00 Uhr kehrte ich zur Polizeiwache zurück. Alle Büroräume waren geschlossen, außer dem Raum, in dem die Dafa-Sachen waren. Niemand war in diesem Zimmer. Daher nahm ich meine Schätze und ging aufrichtig aus der Polizeiwache hinaus. Dies war das großartige Arrangement des Lehrers! Ich hatte nur die aufrichtigen Gedanken und der Lehrer half mir, meinen Wunsch auszuführen.

Am nächsten Tag, kam meine Tochter, die in einer Speiseölfirma arbeitet, zu mir auf Besuch. Sie trug über 100 Eier und schien sehr glücklich zu sein. Ich fragte sie, was passiert sei. Sie berichtete, dass jemand, der ihrer Firma über ein Jahr lang Geld geschuldet hatte, dieses zurückzahlte. Meine Tochter hatte vor einem Jahr einen offiziellen Weg eingeschlagen, um das Problem zu lösen, doch diese Person hatte einfach nicht zugegeben, dass sie über 10.000 Yuan übernommen hatte. Ein Jahr später kam er vorbei und gab das ganze Geld zurück. Bald darauf wurde meine Tochter in eine Managerposition befördert. Mein Verständnis war, dass meine Tochter davon profitiert hatte, dass ich starke aufrichtige Gedanken hatte und Leben und Tod losgelassen hatte, um alle meine Falun Dafa-Materialien zurückzubekommen.

Die wahren Umstände erklären und die Lebewesen erretten

Im Herbst 2007 besuchte ich ein paar Tage lang meine Tochter. Als ich nach Hause zurückkam, funktionierten die Drucker, die ich zur Produktion von Informationsmaterial über die Verfolgung benutzte, nicht richtig. Ich schaute nach innen und dachte über die Mängel in meiner Xinxing nach. Ich schickte die Drucker zu einem Praktizierenden, der sich mit Technik auskennt. Er sagte, dass die Drucker in Ordnung seien und nur ein bisschen gereinigt werden müssten. Ich dachte nicht darüber nach, warum diese Drucker nicht richtig arbeiteten oder was jetzt da genau falsch war. Ich ließ sie vorübergehend im Haus des Praktizierenden.

Eines Tages Mitte Oktober gegen 14:00 Uhr brach ein Dutzend Polizisten aus dem städtischen „Büro 610“ in meine Wohnung ein. Sie sagten, dass sie wüssten, dass meine Wohnung eine Produktionsstätte für Informationsmaterial über Falun Dafa sei. Sie hätten den Befehl von einer Behörde auf höherer Ebene, die Ausrüstung zu konfiszieren. Ich erkannte sofort, dass der Lehrer arrangiert hatte, dass ich die Drucker dieses Mal nicht zu Hause hatte. Ich fragte sie: „Haben Sie Beweise, dass meine Wohnung eine Produktionsstätte für Informationsmaterial ist?“ Sie brachen in mein Schlafzimmer und nahmen meinen MP3-Player mit, den ich zum Praktizieren der Übungen benutzte, und außerdem das Buch Zhuan Falun.

Ein Polizist sagte: „Ihre Geräte müssen im oberen Stockwerk sein.“ So gingen sie nach oben. Als sie in den oberen Raum kamen, sagte ich zu ihnen: „Sie dürfen das Bild des Lehrers und das Falun-Symbol nicht mitnehmen.“ Sie konnten diese Gegenstände wirklich nicht anlangen. Einer von ihnen sagte: „Ich möchte alle Papiere zerreißen, auf denen Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht steht.“ Ich sendete sofort aufrichtige Gedanken aus und fragte ihn: „Warum hassen sie Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht so sehr? Auch wenn Sie nie Falun Dafa praktiziert haben, sollten sie doch diese drei Worte nicht hassen. Was ist das Gegenteil dieser drei Worte? Es ist Falschheit, Hass und Gewalt. Sagen Sie also, dass Sie nur an Falschheit, Hass und Gewalt glauben? Haben Ihnen Ihre Eltern das beigebracht? Wenn ich eines Tages Ihre Eltern treffe, werde ich sie fragen, was sie Ihnen beigebracht haben.“ Die Polizisten beruhigten sich und schienen jetzt unter Kontrolle gebracht zu sein.

Ich wurde barmherziger und sagte zu ihnen: „Sie sollten nicht auf die Lügen hören. Sie sollten Ihr Gewissen rein behalten, damit sie für sich selbst eine wunderbare Zukunft sichern.“ Nur ein einziger Polizist suchte weiterhin im Raum herum. Er fand eine Schachtel mit den Neun Kommentaren über die kommunistische Partei, einen Beutel mit Informationsmaterial über die Verfolgung und selbstklebende Aufkleber mit den Worten „Der Himmel wird die KPCh auslöschen“. Er fragte mich ärgerlich: „Wer hat Ihnen diese geschickt? Ich sagte: „Niemand.“ Er fand außerdem noch eine Schachtel mit Druckerpapier und fragte: „Warum haben Sie Druckerpapier, wenn Sie nichts produzieren?“ Ich antwortete: „Die Packung war noch gar nicht geöffnet. Wie könnte ich sie zur Produktion von Material benutzt haben?“

Dann fand er das Foto des Lehrers und weitere Dafa-Bücher. Ich sagte zu ihm: „Nehmen Sie weder das Foto des Lehrers noch diese Dafa-Bücher.“ Er sagte, dass er etwas benötigen würde, um seine Aufgabe zu erfüllen. Ich sagte: „Wenn Sie diese nehmen wollen, müssen Sie sie unversehrt lassen, sonst werden Sie auf karmische Vergeltung stoßen.“ Er sagte, dass er keine Angst habe. Ich hatte in diesem Augenblick sehr starke aufrichtige Gedanken und erwiderte: „Da Sie es gesagt haben, wollen wir sehen, was mit Ihnen und Ihren Kindern geschieht.“ Ich sah, dass sein Gesicht die Farbe wechselte. Er sagte: „Ich bin seit vielen Jahren für [die Verfolgung von] Falun Dafa zuständig. Mir ist noch nie etwas passiert.“ Ich erklärte: „Ihre bösen Taten werden hier enden. Ich werde sie davon überzeugen, klug zu sein. Sind sie böser als der Parteisekretär der Stadt? Er verhaftete mich und brachte mich in das Internierungslager. Im darauffolgenden Jahr ertrank er beim Schwimmen im Fluss Xiang. Den pensionierten Chef der Industrie- und Geschäftsabteilung ereilte ein ähnliches Schicksal. Er zeigte Falun Dafa-Praktizierende wegen des Verteilens von Informationsmaterialien an und dann bekam er plötzlich eine schlimme Krankheit und starb. Nach seinem Tod konnten seine Augen nicht geschlossen werden.“

Obwohl ich noch gar nicht alles gesagt hatte, was ich sagen wollte, sah ich, dass dieser Polizist nichts mehr ertragen konnte. Schaum trat aus seinem Mund und als ich aufrichtige Gedanken aussendete, rannte er weg. Ich nutzte die Gelegenheit, um ein paar der Falun Dafa-Bücher wieder aus der Polizeischachtel zu nehmen. Dann kam mein Sohn nach Hause. Als er die Unordnung in meiner Wohnung sah, stellte er den übriggebliebenen Polizisten Fragen: „Sie brachen am helllichten Tage in eine Wohnung ein. Ist dies die richtige Verhaltensweise von Regierungsbeamten?“ Sie sagten nichts mehr und gingen einfach.

Der Leiter des „Büros 610“ legte sofort nach diesem Ereignis sein Amt nieder. Er erlebte eine Form von sofortiger Vergeltung, als er die Falun Dafa-Materialien aus der Wohnung einer Praktizierenden wegnehmen wollte und von da an fing er an, wirklich an Gottheiten zu glauben. Die Worte von Dafa-Jüngern besitzen Energie. Ich sagte zu ihm, dass seine Rolle bei der Verfolgung von Falun Dafa vorüber sei und so wurde das wirklich so.

Im Jahr 2008 befahl die Parteisekretärin des städtischen politisch-rechtlichen KPCh-Komitees der Polizei und dem Direktor des Wohnkomitees, in meine Wohnung zu gehen. Als mich die Parteisekretärin sah, sagte sie: „Sie sind sogar bei der Provinzregierung berühmt.“ Ich erwiderte: „Das ist gut. Wenn Dafa-Praktizierende zur Vollendung kommen, werden alle Menschen wirklich wissen, was Dafa ist. Sie sollten nicht das Böse dabei unterstützen böse Sachen zu machen, da alles, was Sie machen, zurückbezahlt werden muss. Wenn Sie andererseits nur ein Wort für Falun Dafa sagen, wenn Sie die Verfolgung sehen, dann werden Sie Tugend gewinnen. Warum machen Sie dann nichts Gutes? Im vergangenen Jahr schickte jemand die Polizei, um in meinem Haus nach Dafa-Material zu suchen und es zu konfiszieren. Derjenige der dies anordnete, wird dies doppelt zurückzahlen müssen.“

Es war diese Parteisekretärin, die befohlen hatte, dass die Dafa-Materialien im vergangenen Jahr aus meiner Wohnung geholt werden sollten. Danach wurde sie von vielen familiären Konflikten beeinträchtigt. Dieses Mal fragte sie, ob ich je den Lehrer gesehen hätte. Ich erwiderte, dass mich der Lehrer, obwohl uns das weite Meer trennte, schützte und immer meinen Körper bereinigte. Ich sah, wie sich ihre Haltung änderte und sagte zu ihr, dass sie bei jeglichen Schwierigkeiten Folgendes rezitieren solle: „Falun Dafa ist gut!” Sie nahm meinen Rat an. Letzten Sommer traf ich sie wieder. Sie berichtete mir, dass sie zu einem Termin in die Stadt gegangen sei und dort über meine Lage ausgefragt worden sei. Sie berichtete den Beamten, dass ich zu Hause einfach nur Falun Dafa-Bücher las. In diesem Jahr wurde sie in die Stadt versetzte und war nicht mehr eine städtische Parteisekretärin des politisch-rechtlichen Komitees der KPCh.

Als Dafa-Jünger sollen wir alle menschliche Eigensinne loslassen und keinerlei Angst haben, wenn wir über die Fakten aufklären.

Ich stand diese Prüfungen wegen meines Fa-Studiums und des Schutzes des Lehrers durch. In diesem Verlauf arrangierte der Lehrer Dinge, die mir halfen, mich in meiner Kultivierung zu verbessern. Von 1999 an bis jetzt hatte ich keinerlei größere Verluste.

Wunder geschehen um mich herum

Eines Nachts überlebte mein Sohn eine möglicherweise tödliche Gasvergiftung. Damals hatten mein Sohn und meine Tochter gerade ein Restaurant eröffnet. Der Korallenofen war sehr nahe am Schlafzimmer, in dem sie schliefen. Eines Nachts wurde mein Sohn wach und spürte ein Brummen in seinem Kopf. Er wollte seine Frau wecken, doch sie war bewusstlos. Mein Sohn erkannte, dass es sich um eine Gasvergiftung handelte und zerrte mit all seiner Kraft seine Frau nach draußen. Er öffnete alle Fenster und Türen, damit das Gas entweichen konnte. Sofort brachte er seine Frau zur Behandlung in die Privatklinik auf der anderen Straßenseite. Seine Frau wurde dadurch gerettet und auch er entkam dem Tod. Ich sagte zu meinem Sohn: „Du und deine Frau ward im gleichen Zimmer und in dieser gefährlichen Lage konntest du sie trotzdem retten und einem Schaden entkommen. Ich denke, dass Meister Li euer Leben gerettet hat.“

Ein anderes Mal wollte mein Enkel nicht lernen und mein Sohn wollte ihn schlagen. Ich sagte zu meinem Sohn, dass das Kind nicht das Schicksal hatte, lernbegierig zu sein und bat ihn, das Kind nicht zu schlagen. Mein Sohn ärgerte sich über mich und sagte etwas Respektloses gegenüber dem Lehrer. Ein paar Tage später schmerzten seine Zähne sehr. Ich sagte: „Das ist, weil du respektlos gegenüber dem Lehrer warst. Bitte rezitiere sobald als möglich: ‚Falun Dafa ist gut!‘“ Er kniete sich sofort auf den Boden und fing an, diese Worte zu rezitieren. Seine Frau sah, dass er große Schmerzen hatte und versuchte ihn zu überreden, sich seine schlechten Zähne ziehen zu lassen. Mein Sohn sagte aber, dass er genesen würde und bald darauf schmerzten sie nicht mehr. Von da an wagte er nie mehr, respektlos gegenüber dem Lehrer zu sein. Er sagte auch zu anderen: „Seitdem meine Mutter anfing, Falun Dafa zu praktizieren, benötigt sie keine Krankenversicherung und keine medizinische Behandlung in mehr als zehn Jahren. Das ist wirklich ein Wunder.“

Vor ein paar Jahren bearbeitete meine Firma für alle pensionierten Arbeiter Krankenversicherungen. Die Beamten sagten, dass jeder die Prämie zahlen müsse. Ich sagte, dass ich bereits eine Krankenversicherung besitzen würde. Ein Beamter fragte mich daraufhin, wann ich diese Versicherung bekommen hätte. Ich erwiderte, dass ich sie 1996 bekommen hätte. Er war verwirrt, weil in diesem Jahr keine Krankenversicherung ausgegeben wurde und er fragte mich, wo ich die Versicherung her hätte. Ich sagte, dass mir mein Lehrer eine Krankenversicherung gegeben hätte. Er sagte: „Ihr Lehrer muss sehr reich sein!“ Andere Beamte sagten daraufhin zu ihm: „Du Dummkopf, Falun Dafa zu praktizieren bedeutet, eine Krankenversicherung zu haben.“ Viele Leute dort lächelten.