(Minghui.de) Frau Yu Guirong aus Zhongxingtun, Bezirk Yanshou, Stadt Harbin in der Provinz Heilongjiang, wurde von Zhang Qingfeng, dem Leiter des Staatssicherheitsbüros des Bezirks Yanshou, getäuscht und ihrer Verhaftung wurde vor kurzem zugestimmt.

Frau Yu, in den Vierzigern, litt früher unter Leukämie, Rheuma und anderen Krankheiten. Eine ärztliche Behandlung konnte sie sich nicht leisten, da sie arm war, und für Leukämie gab es kein Heilmittel. Sie und ihre Familie waren verzweifelt. Sie fing an, Falun Gong zu praktizieren. Der Krebs und die anderen Krankheiten verschwanden bald darauf, ohne eine Medikamenteneinnahme oder finanzielle Belastung. Sie erlangte ihre Gesundheit vollständig wieder.

Frau Yu hielt sich an die Prinzipien von Falun Gong, Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht, um ein anständiger und guter Mensch zu werden. Sie behandelte ihre Schwiegermutter mit Respekt und ihren Mann zuvorkommend. Sie wurde die Haupt-Geldverdienerin der Familie. Im Dorf gilt sie als freundliche und tüchtige Person.

Frau Yu profitierte enorm von der Praktik und wollte den Menschen die wahren Umstände von Falun Gong und der Verfolgung erklären. Während sie am Abend des 27. August 2011 Broschüren über Falun Gong verteilte, sah sie ein Ausbilder der Liutuan Polizeistation. Der Ausbilder meldete sie der Polizeibehörde des Bezirks Yanshou. Das Staatssicherheitsbüro verhaftete sie und durchsuchte am nächsten Tag ihre Wohnung. Die Polizisten sagten, dass es im Untersuchungsgefängnis des Bezirks Yanshou keine Zellen für Frauen mehr gebe, und brachten sie stattdessen in das Untersuchungsgefängnis Nr. 2 von Harbin. Bis heute wird Frau Yu dort festgehalten.

Als Frau Yus Familie zum Staatssicherheitsbüro ging, versuchte Zhang Qingfeng, sie zu täuschen, um die Namen anderer Praktizierender in Erfahrung zu bringen. Da sich Frau Yu weigerte, Falun Gong aufzugeben und die Herkunft der Broschüren über Falun Gong preiszugeben, verleumdete Zhang Qingfeng Frau Yu und schickte an die Staatsanwaltschaft den Antrag für ihre Verhaftung.