Über die „Drei Austritte“ an bekannten Sehenswürdigkeiten in Europa

(Minghui.de) Die touristische Hochsaison in Europa ist in diesem Jahr schon vorbei, aber es gibt immer noch zahlreiche Touristen, die in der Nebensaison kommen, darunter auch viele aus Festlandchina. Derzeit gibt es viele Chinesen, die im Ausland aus der Kommunistischen Partei China (KPCh) und deren Unterorganisationen austreten wollen. In den vergangenen Jahren war es so, dass die chinesischen Touristen an Falun Gong Praktizierenden, zum Beispiel wenn sie eine Übungsgruppe sahen, möglichst schnell vorbei gingen oder sogar einen großen Bogen um sie machten. Meistens vermieden sie jeglichen Kontakt mit den Praktizierenden. Die Lage hat sich zwischenzeitlich sehr verändert, nun kommen die Touristen aus China selbst zum Informationsstand oder sehen sich die Übungen aus nächster Nähe an und schießen sogar ein Erinnerungsfoto. Einige kommentierten: „Das sieht gut aus und man fühlt sich wohl bei euch“ oder andere riefen laut: „Falun Dafa ist gut! In Festlandchina kann ich mir das nur denken, aber hier darf ich es laut aussprechen.“

Ein chinesischer Reiseleiter, der seit langem mit den wahren Umstände vertraut ist, hilft inzwischen auch bei der Aufklärung und den „drei Austritten“ mit. In den letzten Jahren tauchte oft ein Mann am Stand des örtlichen Austrittszentrums auf und beobachtete die freiwilligen Helfer aus einiger Entfernung. Jetzt trat auch er aus der KPCh und ihren angegliederten Organisationen aus. Die meisten Touristen sagten zu den ehrenamtlichen Helfern: „Bittet um den Schutz der Gottheiten und helft uns bei den „drei Austritten“, wir möchten nur das Gute!“

Reiseleiter: „So eine gute Chance, verpassen Sie sie nicht!“

An seinem Geburtstag vor drei Jahren half ein Mitarbeiter des „Servicezentrums zum Austritt aus der Kommunistischen Partei Chinas“ ihm bei seinem Austritt aus der KPCh. Damals sagte der Reiseführer dankbar: „Ich werde heute daheim für dich eine extra Portion mit Geburtstagsnudeln essen.“

Eines Tages kam der Reiseführer wieder mit einer chinesischen Reisegruppe an und stieg aus dem Bus aus. Eine freiwillige Mitarbeiterin des Servicezentrums hörte, wie er zu den chinesischen Touristen sagte: „An diesem Platz bei dieser Sehenswürdigkeit gibt es eine großartige Frau. Sie ist sehr barmherzig, sie hatte früher viele Krankheiten ...“ Die Mitarbeiterin wusste, dass von ihr die Rede war, und mischte sich ein: “Hi, du erzählst gerade eine Geschichte über mich?“ Da lächelte der Reiseführer und sagte zu den Touristen: „Ja, das ist die Frau, von der ich eben gesprochen habe. Sie ist schon über 70 Jahre alt und was sagt ihr, sieht sie wie eine 70-Jährige aus?“ Ein Tourist sagte voller Bewunderung: „Wow! Ich bin erst über 50 Jahre alt, sehe aber nicht so fit aus!“ Die Mitarbeiterin ergänzte: „Was der Reiseführer sagt, ist tatsächlich wahr. Ich hatte früher viele Krankheiten, die alle mit der Kultivierung von Falun Gong verschwanden. Schaut einmal, seht ihr den Berg da drüben, den steige ich in zwei Stunden hinauf, ich brauche keine Seilbahn.“ Einige Touristen riefen anerkennend: „Super!“ Dann fuhr sie fort: „Das hat mir Falun Dafa gegeben. Bitte erinnert euch immer an die Schönheit von Falun Dafa.“ Daraufhin rief ein Mann: „Falun Dafa ist gut!“

Der Reiseführer sagte: „Diese ehrenamtliche Mitarbeiterin hier ist sehr nett und barmherzig. Ihr solltet auf das, was sie sagt, hören.“ Ein Tourist wandte ein: „Wenn du in so einer schönen und sauberen Umgebung lebst, ist es einfach, gesund zu bleiben.“ Die Freiwillige antwortete: „Das ist leider nicht so. Bevor ich Falun Gong kultivierte, lebte ich schon einige Jahre hier. Aber trotzdem war ich ständig in ärztlicher Behandlung und musste jedes Mal viele Medikamente mitnehmen, wenn ich nach China zurückkehrte. Ich suchte viele bekannte Ärzte auf, aber meine Gesundheit wurde nicht besser. Ich hatte nicht einmal die Energie, diese schöne Landschaft hier zu genießen.“ Ein Tourist sagte: „ Du siehst jetzt sehr energievoll und kräftig aus.“ Und schon ertönte eine Stimme aus der Menge: „Falun Dafa ist gut!“

Eine Frau mittleren Alters zögerte zuerst bei den „Drei Austritten“. Der nette Reiseführer ermunterte sie: „ Bitte verpassen Sie diese wertvolle Chance nicht! Viele sind schon aus der Kommunistischen Partei Chinas ausgetreten, Sie sollten jetzt nicht zögern und sich schnell entscheiden.“

Die Mitarbeiterin ergänzte seine Worte und fragte in die Runde: „Warum legen wir denn allen Chinesen den Austritt aus der Kommunistischen Partei Chinas nahe? Damit wird das Böse eliminiert und die Katastrophe vermieden. Überall in der Welt kriselt es und alles ist unruhig, auch in China. Es gibt bereits über 100 Millionen Menschen aus China, die die Erklärung über die „Drei Austritte“ abgegeben haben. Aber egal was in Zukunft auch immer passiert, wir wünschen uns, dass Sie alle wohlbehalten bleiben.“ Alle Touristen bedankten sich bei der Mitarbeiterin. Ein Tourist meinte: „Sie wissen bestimmt, auf welche Weise die Leute in China leben. Es gibt keine Sicherheit, man lebt in ständiger Angst.“ Sie erwiderte: „Ja, das weiß ich. Die Kommunistische Partei Chinas ist verantwortlich für diese Situation. Sie wird ihre gerechte Strafe bekommen. Der Himmel wird die Kommunistische Partei Chinas vernichten.“

Sie fuhr fort: „Keiner braucht sich zu sorgen. Wer sich dem göttlichem Willen anpasst, kann die Katastrophe vermeiden. Die Gottheiten im Himmel werden die Kommunistische Partei Chinas vernichten, daher muss jeder, der früher der Kommunistische Partei Chinas und ihren Unterorganisationen angehörte, schnell austreten, um nicht ihr Opfer zu sein. Die „Drei Austritte“ sind ein Weg ins Leben. Ich kann jedem von Ihnen ein Pseudonym geben, unter dem Sie dann den Austritt erklären. Dann können Sie unbesorgt weiterreisen und nach Hause zurückkehren.“ Nach und nach willigten alle ein: „Ja, ich bin dabei, ich möchte austreten.“ Kurze Zeit später waren alle aus dieser Reisgruppe aus der Kommunistischen Partei Chinas und deren angegliederten Organisationen ausgetreten.

Der Reiseführer stand daneben und lächelte. Die freiwillige Mitarbeiterin des Austrittszentrums wandte sich an ihn: „Hi, Jünger! Du hilfst ja bei der Errettung der Menschen. Du hast dadurch De gesammelt und wirst sicher Glück bekommen. Schau dich doch an, du siehst jetzt viel gesünder und jünger aus als früher.“ Er lachte erfreut und sagte: „Ja, ja, das stimmt!“

Ein ständiger „Beobachter“ tritt am Austrittszentrum aus der KPCh aus

Die ehrenamtliche Mitarbeiterin war gerade dabei, einem Touristen die wahren Umstände zu erklären. Da kam ein etwa 50 oder 60 Jahre alter Mann auf sie zu. Er zeigte auf ihr Notizbuch in der Hand und fragte: „Warum brauchst du dieses Notizbuch?“ Sie antwortete ehrlich: „Darin schreibe ich mir die Namen auf.“ Der Mann sagte: „Das interessiert mich. Schreibst du darin auch auf, wie viele Zeitungen du verteilt hast, damit du das Geld bekommst?“ Die Mitarbeiterin erklärte ihm sodann: „Wir nehmen keinen Cent ein. Alle Zeitungen und Materialien haben wir selbst hergestellt und bezahlt. Das stammt alles von unserem ersparten Geld. In dem Notizbuch stehen lediglich die Pseudonyme, mit denen die Leute aus der KPCh und deren Unterorganisationen austreten. Ich habe kein Geheimnis, da schau, du kannst es sehen.“

Die Frau zeigte ihm dann das Notizbuch. Er sah es sich an und sagte: „Eure Methode ist nicht richtig. Ihr solltet die Leute nicht sofort zu den „Drei Austritten“ überreden, sondern euch zuerst ein bisschen mit ihnen unterhalten.“ Und die Praktizierende antwortete: „Wir werden in Zukunft mehr darauf achten, aber wir machen es auch nicht so nachlässig, wie du meinst. Egal, wie knapp die Zeit ist, erklären wir zuerst die wahren Umstände, damit die Leute freiwillig aus der KPCh austreten. Die Gottheiten schauen nur auf das Herz eines Menschen.“

Der Mann betonte: „Ich komme schon seit einigen Jahren hierher und beobachte euch.“ „Ja, ich habe dich schon oft gesehen; ich war ja in den letzten Jahren immer hier und habe die wahren Umstände erklärt“, erinnerte sich die Helferin. Er fragte: „Glaubt ihr etwa, ich bin ein Beamter der Staatssicherheit, oder so etwas?“ „Offen gestanden, ist dein Verhalten und deine Redensart schon etwas seltsam“, sagte sie freimütig und fragte zurück: „Bist du denn ein  Beamter?“ Er entgegnete schnell: „Falls ich Beamter wäre, hätte ich dir keinen Vorschlag gemacht.“ Sie antwortete: „Das ist gut. Denn wenn du ein Beamter der Staatssicherheit Chinas wärst, wäre es für dich noch gefährlicher. Und für uns wäre es noch wichtiger, dich zu erretten. Jedes Leben ist gleich viel wert, wir sollten es unbedingt schätzen.“ Ihre Worte berührten den Mann.

Im weiteren Gespräch äußerte er: „Die Bevölkerung in China spricht gerne von den Tatsachen. Zum Beispiel, wenn sie über das Wasser reden, dann denken sie sofort an das verschmutzte Wasser; wenn sie über Essen reden, denken sie gleich an die Sicherheit der Lebensmittel; bei der Luft denken sie sofort an die unsaubere Luft in China. Die Qualität von Essen, Trinken und Atmen ist sehr schlecht und beeinträchtigt die Gesundheit. Das ist das tatsächliche Problem, das die Leute dort haben.

Die Mitarbeiterin sagte: „Das ist richtig, du siehst es ganz klar, bist du denn schon aus der KPCh ausgetreten?“ Worauf er sagte: „Aus was sollte ich denn austreten? Ich bin doch nur den Jungen Pionieren beigetreten.“ Sie sagte: „Dort musst du auch austreten. Du hast unter der Flagge der Jungen Pioniere geschworen, dass das rote Tuch ein Stück der Flagge der Jungen Pioniere ist und aus dem Blut der Gefallenen gefärbt wurde.“ Er stimmte ihr zu.

Sie erklärte ihm: „Zuerst ist da die Sache mit den 'Gefallenen'. Ein rotes Tuch, das mit dem Blut der getöteten Leute gefärbt wurde, das trägst du am Hals. Kann dir das Glück bringen? Obwohl du das Tuch jetzt nicht mehr trägst, hat das Tuch ein Zeichen hinterlassen. Kannst du eine sichere Zukunft haben, wenn du nicht aus den Jungen Pionieren austrittst? Wenn der Himmel die Kommunistische Partei Chinas bestraft, wo wirst du dann hingehen?“

Er sagte: „Ja, ich verstehe das“, und sie fuhr fort: „Wenn du das akzeptieren kannst, gebe ich dir auch ein Pseudonym, damit du aus den Jungen Pionieren austreten kannst.“ Aber er antwortete ihr nicht. Sie ließ nicht locker und drängte ihn: „Du musst mir klar antworten. Es ist sehr wichtig, es geht um deine Sicherheit, dein Leben. Falls du zustimmst, wirst du bei einer Katastrophe geschützt, ist das nicht gut? Wenn du einverstanden bist, schreibe ich dich jetzt in das Notizbuch.“ Er lächelte und sagte: „Ja, mach das! Vielen Dank!“