Erlebnisse eines Geschäftsführers

(Minghui.de) Ich bin der Geschäftsführer eines Unternehmens. Als ich sah, dass meine Mutter durch die Kultivierung im Falun Dafa wieder gesund geworden war, verstand ich, dass Falun Dafa wirklich gut ist. Nachdem ich die wahren Umstände der Verfolgung von Falun Dafa erkannte hatte, verbesserte sich die wirtschaftliche Lage meiner Fabrik. Außerdem schützte mich Falun Dafa vor Gefahren.

Am Tag vorm chinesischen Neujahr 2003 hatte mich meine Mutter per Telefon zum Neujahrsfest eingeladen. Am Nachmittag desselben Tages fuhr ich zusammen mit meiner Freundin mit dem Auto zu meiner Eltern. Als ich eine Weile auf der Beihaistraße in Richtung Weihai fuhr, sah ich vor mir ein dreirädriges Fahrzeug. Es fuhr ganz unruhig auf der Straße und ich vermutete, dass der Fahrer betrunken war. Um einen Unfall zu vermeiden, wich ich nach rechts aus und stürzte in einen mehr als drei Meter tiefen Abgrund.

Damals war mein Kopf sehr klar. Ich wollte instinktiv aus dem Auto klettern, konnte mich aber nicht vom Lenkrad befreien. Mit großer Mühe kletterte ich letztendlich doch heraus. Es war kaum zu glauben, aber ich hatte nicht einmal einen Kratzer. Aber meine Freundin hatte Blut im Gesicht und so ging ich auf die Straße, um ein Auto zu stoppen, mit dem ich meine Freundin ins Krankenhaus bringen konnte. Die ärztliche Untersuchung zeigte, dass sie nur eine kleine Schnittverletzung an der Stirn hatte. Ich wusste, dass es Falun Dafa gewesen war, das uns beschützt hatte.

Ich erlebte am 5. Januar 2005 (nach dem chinesischen Kalender) noch etwas Erstaunliches. Ich hatte mir gerade ein neues Auto gekauft, mit dem ich zu meinen Eltern fahren konnte. Ein Freund wollte sich das neue Auto von mir leihen, um etwas einzukaufen. Ich lieh es ihm, um mein Gesicht zu wahren. Unterwegs verschuldete er selbst einen Autounfall. Mein neues Auto wurde stark beschädigt. Das Opfer forderte 300.000 Yuan als Entschädigung. Mein Freund bezahlte damals 50.000 Yuan für die Autoreparatur. Meine Eltern sind sehr gutherzig; sie wollten mit meinem Freund und seinen Eltern sprechen. Die Autoversicherung kam nicht für die gesamte Summe auf und so wollten sie den Rest mit ihm und seinen Eltern teilen. Aber mein Freund und seine Eltern wollten, dass wir alleine zahlten. Sie nahmen sich einen Anwalt und behaupteten, dass mein Freund von mir beauftragt worden war, diese Fahrt zu machen, und reichten eine Klage gegen uns ein. Meine Eltern blieben sehr ruhig, sie stritten nicht mit ihnen. Sie wollten auch keine Hintertür benutzen, um unsere Vorteile zu wahren. Eines Tages informierte uns das Gericht, dass mein „Freund“ allein die restliche Entschädigung zahlen müsse.

Die anderen kennen die grundlegende Ursache dafür nicht. Aber meine Eltern und ich wissen, dass es der Meister war, der uns beschützt hat. Wenn andere unsere Sachen wegnehmen wollen, können sie das nicht.