Nordwesttaiwan: Falun Gong-Praktizierende treffen sich zum Fa-Lernen und Erfahrungsaustausch (Foto)

(Minghui.de) Falun Gong-Praktizierende aus der Region Tao-Zu-Miao treffen sich einmal pro Monat, um zusammen das Fa zu lernen und Erfahrungen auszutauschen. So können die neuen und langjährigen Praktizierenden sich vergleichen und voneinander lernen, und ihre Kultivierung dementsprechend voranbringen. Am 16. Oktober 2011 fand das monatliche Treffen in Landkreis Taoyuan statt. An diesem Treffen nahmen viele Falun Gong-Praktizierende teil. Nach dem gemeinsamen Fa-Lernen, tauschten sie sich über ihre Erfahrungen des Nach-innen-Schauens und über ihre Erfahrungen bezüglich der Erklärung der wahren Umstände der Verfolgung aus.

 Falun Gong-Praktizierende aus Tao-Zu-Miao lernen zusammen das Fa

Nach innen suchen, um in Konflikten die Xinxing zu erhöhen

Frau Wang teilte ihre Erfahrungen darüber mit, wie sie kürzlich bei Konflikten am Arbeitsplatz durch Nach-innen-Schauen ihre Xingxing erhöhte. Frau Wang und ihr Bruder sind in dem gleichen Unternehmen tätig. Eines Tages sagte ihr Bruder zu ihr: „Deine Arbeit sieht sehr leicht aus.“ Zwischen den Worten gelesen, heißt das soviel wie: Sie braucht nicht lange, um ihre Arbeit zu erledigen. Damals dachte Frau Wang, dies läge daran, durch die Kultivierung von Falun Gong Weisheit erlangt zu haben, was sich in einer guten Arbeitsleistung widerspiegelte. Deshalb antworte sie ihrem Bruder: „Ich habe mein Bestes gegeben.“ Sie dachte dabei jedoch noch: Das ist Neid.

Später erinnerte sich Frau Wang an das vom Meister erklärte Fa, dass es der Fehler des Praktizierenden ist, wenn er mit gewöhnlichen Menschen in Konflikte gerät. Erst da wurde ihr klar, dass sie die Situation nicht vom Standpunkt ihres Bruders aus betrachtet hatte. Ihr Bruder war der einzige Sohn ihrer Eltern, weshalb er zu seiner Arbeitszeit auch noch erhebliche Zeit aufbringen musste, um die Eltern gut zu versorgen. Dadurch stand er unter hohem Druck. Sie sollte ihn nicht einfach nur mit Nachsicht behandeln, sondern ihn auch verstehen und ihm vergeben.

Nach innen suchen, um schlechte Gedanken zu beseitigen, damit man gut miteinander kooperieren kann

Frau Ou sagte: „Wir müssen das vornehme Benehmen eines Falun Dafa-Praktizierenden zeigen. Damit können wir Schicksalsverbindungen mit den Menschen knüpfen, sodass sie aus eigener Initiative die wahren Umstände erfahren wollen.“ Sie erwähnte auch ihr Verständnis von Kooperation: „Wenn wir nach innen suchen und die Xinxing erhöhen können, wenn wir das Fa zusammen lernen und beim Austausch unsere Herzen öffnen können, werden die Konflikte und die Trennungen zwischen uns verschwinden.

Wir müssen bei Konflikten immer zuerst über uns selbst nachdenken, in welchem Bereich wir noch nicht gut gehandelt haben. Bei Konflikten lassen wir keine schlechten Gedanken entstehen. Wir müssen diese Chance nutzen, um uns gut zu kultivieren. Wir lernen das Fa zusammen und tauschen uns auf eine friedliche und vernünftige Weise miteinander aus. Erst dann können wir die Dinge gut machen. Wenn wir einfach nur andere ändern wollen, geht das normalerweise nicht.“

Gute Zeitung lesen, um die wahren Umstände zu erfahren

Frau Huang ist als Lehrerin an einer Grundschule tätig. Sie sagte, dass sie die Zeitung The Epoch Times in der Grundschule auslege, und dabei von der Schule und den Eltern der Schüler unterstützt werde. Die positiven Inhalte der Zeitung The Epoch Times bewirkten einerseits, das Abrutschen der Moral auf der Welt aufzuhalten und andererseits, den Schülern die wahren Umstände über die Verfolgung von Falun Gong und die Schönheit von Falun Gong nahe zu bringen.

Frau Huang ist auch Mitglied der Tianguo Marching Band. Kürzlich nahm sie an der Kundgebung zur Unterstützung der 100 Millionen Austritte aus der KPCh am Sonne-Mond-See teil. In der Grundschule zeigte sie dann den Schülern anhand von Projektorfolien den Medienbericht über diese Kundgebung. Die Schüler erkundigten sich daraufhin unerwartet über Fakten zu Falun Gong. Weil in der Epoch Times über die Aufführungen von Shen Yun Performing Arts berichtet wurde, besuchten 34 ihrer Kollegen, einschließlich der Leiter der Grundschule, die Aufführung von Shen Yun.

Mit größter Barmherzigkeit Mitpraktizierende in Schwierigkeiten aufwecken

Herr Fu sagte, dass erst dann die Menschen besser errettet werden könnten, wenn wir uns gegenseitig selbstlos helfen und mit großer Nachsicht tolerieren würden. Es habe einen Praktizierenden in Schwierigkeiten gegeben, der die Hilfe anderer Praktizierender verweigerte, woraufhin manche von ihnen ihm keine Hilfe mehr anbieten wollten.

Aber ein anderer Praktizierender habe überlegt, dass dieser Praktizierende von den Schwierigkeiten im Alltag oder bei der Arbeit nicht derart gehindert werden sollte, dass er die Errettung der Menschen durch das Internet nicht weiter durchführen konnte. Deshalb habe er ihn jeden Morgen zur Übungszeit aufgesucht. Letztendlich habe das diesen Praktizierenden sehr berührt und er kultiviere sich weiter. Später habe er einen Job gefunden und seine Lebensqualität habe sich allmählich geändert. So könne er weiter Menschen erretten. Wie viele Verluste würden verursacht werden, wenn Praktizierende negative Gedanken gegenüber anderen Praktizierenden in Schwierigkeiten hätten?

Herrn Lais Verständnis ist, dass wir als Praktizierende zuerst jeden einzelnen Gedanken berichtigen müssen. Danach würden wir uns gegenseitig selbstlos helfen. Wenn wir nicht ruhig bleiben könnten, müssten wir nach innen schauen. Erst dann könnten wir die Menschen effektiv erretten.

Das Geld für Lebensmittel sparen, um Menschen zu erretten

Eine Praktizierende hat als Hausfrau keine unabhängige Einnahmequelle, dennoch spart sie immer etwas von dem Haushaltsgeld, das sie von ihrem Mann bekommt. Damit kauft sie etliche Zeitungen The Epoch Times und verkauft sie an einem belebten Platz. Durch ihr starkes Herz für die Errettung der Menschen, kaufen vielen Menschen die Zeitung. Zudem legt sie diese Zeitung auch kostenlos in Schulen aus, um sie dort bekannt zu machen. Anfangs hatte ihr Mann kein Verständnis dafür, jetzt unterstützt er sie jedoch. Damit entging er glücklich einer Katastrophe. Ihre Tochter bekam glücklicherweise auch einen Studienplatz an einer berühmten Universität.

Einmal, als sie draußen den Menschen die wahren Umstände erklärte, erhielt sie einen Anruf. Ihre Schwiegermutter war in Lebensgefahr und befand sich im Krankenhaus. Sie überlegte einen Moment und eilte, als sie mit der Erklärung der wahren Umstände fertig war, zum Krankenhaus. Dort wurde ihr mitgeteilt, dass die gestellte Diagnose falsch war und es ihrer Schwiegermutter wieder besser ginge. Sie hat daran erkannt, dass sich eine Menge Unglück in Glück verwandelt, wenn das Herz für die Errettung der Menschen schlägt. Es ist wirklich ein Glück, dass man Falun Dafa kultivieren kann.