(Minghui.de) Ein unter der Kontrolle der Kommunistischen Partei Chinas stehendes Gericht in Peking verurteilte Frau Zhang Qianying, eine Falun Gong-Praktizierende, zu Gefängnis, weil sie mit Menschen über die Hintergründe von Falun Gong sprach. 2009 wurde Frau Zhang das erste Mal im Ersten Pekinger Frauengefängnis eingesperrt.

Weil sie weiter ihren Glauben an Falun Gong bewahrte und es praktizierte, wurde sie vom Gefängnispersonal harsch behandelt. Li Xiaona, Wächterin in der ersten Abteilung, stiftete die Insassinnen an, Frau Zhang durch vieltägigen Schlafentzug zu malträtieren, ihr das Duschen oder Zähneputzen zu verbieten, ja sogar den Besuch der Toilette zu beschränken.

Gleichzeitig beschimpften die Insassinnen sie jeden Tag. Infolge der Misshandlungen wurde Frau Zhang extrem mager und fühlte sich niedergeschlagen. Ihr Haar wurde ganz weiß. Später wurden Frau Zhang und eine andere Praktizierende mit Namen Xu Na in die vierte Abteilung verlegt, wo sie weiterhin misshandelt wurden.

Gegenwärtig ist sie in der achten Abteilung, wo Zhang Haina Wächterin ist.

Front Tor des Pekinger Frauengefängnisses