Wachen im Zwangsarbeitslager Suihua, Provinz Heilongjiang, verfolgen Praktizierende (Foto)

(Minghui.de) Das Zwangsarbeitslager Suihua verfolgt Falun Gong-Praktizierende auf viele verschiedene Arten, und es gibt etwa 15 Praktizierende, die derzeit dort inhaftiert sind. Der Wachmann Fan Xiaodong schlug zusammen mit anderen Wachen die Praktizierenden nach Belieben und wendete Foltermethoden an, wie Zigarettenkippen in die Nase der Praktizierenden stecken, sie an Handschellen aufhängen und so weiter.

Wächter Fan Xiaodong verprügelt brutal Praktizierende

Fan Xiaodong ist Ausbilder im Zwangsarbeitslager Suihua. Er hat fast jeden Praktizierenden misshandelt, der in den letzten zwei Jahren in die Abteilung kam. Mehrmals verkündete er öffentlich den Inhaftierten, dass es in Ordnung sei, Praktizierende zu schlagen und ihnen Dinge abzunehmen. Außerdem trug er ihnen noch auf, die Praktizierenden genau zu beobachten, sie mit anderen nicht sprechen zu lassen, darauf zu achten, dass sie anderen keine Lebensmittel oder Gegenstände geben. Er hat oft einen Keil zwischen die Praktizierenden und den Inhaftierten getrieben. Er machte sich die Häftlinge durch Anreize wie Haftverringerung und Extrazuwendungen gefügig.

Fan ist Alkoholiker. Er trinkt auch während der Arbeitszeit. Wenn er getrunken hatte, rief er alle Praktizierenden zusammen und hielt ihnen einen Vortrag. Er verfluchte sie, wenn die Dinge nicht nach seinen Vorstellungen abliefen. Am 28. August 2011 ging er während der Dienstzeit zum Essen aus und sprach dem Alkohol zu. Nachmittags rief er wieder alle Praktizierenden zu sich und hielt ihnen einen Vortrag. Während des Vortrags beschuldigte er den Praktizierenden Herrn Hao Zhendong, er habe ihn scharf angeguckt. Daraufhin schlug er Herrn Hao mehrmals ins Gesicht und dann zu Boden. Zwei Wachen zogen ihn weg, aber Fan fuhr fort, ihn zu verfluchen.

Wärter misshandeln Praktizierende, die vom Zwangsarbeitslager Changlinzi überführt wurden

Am 26. August 2010 wurde das Zwangsarbeitslager Changlinzi, in dem man Falun Gong-Praktizierende misshandelt hatte, geschlossen. Mehrere Praktizierende wurden zunächst in das Zwangsarbeitslager Wanjia überstellt. Etwa zehn Tage später verlegte man sie in das Zwangsarbeitslager Suihua.

Die Wache Lian Xing, stellvertretender Abteilungsleiter, hielt andere Wachen an, jene Praktizierende an ihrem Ankunftstag im Lager zu schlagen. Die Praktizierenden Herr Huang Guang, Herr Guan Wenlong, Herr Liu Jingzhou, Herr Wang Haijiang, Herr Fu Shuangyin und Herr Wu Changgui wurden in unterschiedlichem Maße misshandelt. Herr Wang, Herr Guan und Herr Liu trugen Verletzungen an ihren Beinen davon und konnten einen Monat lang nicht normal gehen. Nach der Misshandlung hatte Herr Wu einen Blutdruck von 180 und Schwierigkeiten beim Gehen.

Folter-Nachstellung: Brutale Schläge

Nach den Schlägen fesselten die Wärter Lian Xing, Tian Zhizheng und mehrere andere Wärter Herrn Liu Jingzhous Hände mit Handschellen am Kopfende eines Etagenbettes. Herrn Lius Körper hing aufrecht und seine Füße berührten kaum den Boden. Der Wärter Tian Zhizheng schob eine brennende Zigarette in Herrn Lius Nasenloch. Der Rauch verursachte bei ihm ständigen Husten und erschwerte ihm das Atmen. Dann trat Tian ihn in das Gesäß, so dass dieser seine Füße anzog und die Handschellen ihm tief ins Fleisch schnitten. Seine Handgelenke waren blau und schwarz und es dauerte lange, bis sie heilten.