Wenn wir uns gut kultivieren, werden Probleme leicht gelöst

(Minghui.de) Seit Beginn der Verfolgung 1999 haben Praktizierende in China in vielen Aspekten ihres Lebens verschiedene Grade von Störungen und Verlusten erfahren. Nachdem einige Praktizierende widerrechtlich verhaftet worden waren, mussten ihre Kinder von Verwandten großgezogen werden, was sie ernsthaft beim Lernen störte. Einige Praktizierende wurden an ihrem Arbeitsplatz entlassen, weil sie ihren Glauben nicht aufgeben wollten. Sie hatten nach ihrer Freilassung und Heimkehr keine Möglichkeit mehr, ein Einkommen zu erzielen. Sie sehen sich großen finanziellen Schwierigkeiten gegenüber und sind ständig in Sorge, wie sie ihre Kinder ernähren und großziehen sollen.

Aus der Sicht des Fa verstehen wir, dass alle Schwierigkeiten leicht gelöst werden, solange wir uns im Fa erhöhen und den vom Meister arrangierten Weg gehen. Wenn wir dies tun können, wird uns der Meister mit Sicherheit die besten Arrangements einrichten.

Ich kenne eine Praktizierende aus Peking, die im September 2003 ins Zwangsarbeitslager musste. Ihr Sohn war zu jener Zeit gerade in die Mittelschule gekommen und seine Noten in der Grundschule waren nicht besonders gut. Nachdem die Praktizierende ins Zwangsarbeitslager geschickt worden war, war niemand mehr da, der ihn beaufsichtigte und zum Lernen ermutigte. So verschlechterten sich seine schulischen Leistungen. Diese Praktizierende war fest entschlossen, ihren Glauben im Zwangsarbeitslager nicht aufzugeben, und nutzte ihre aufrichtigen Gedanken, um das Fa bei ihrem Sohn zu bestätigen. Er begann mit dem Lernen des Fa und seine Leistungen wurden immer besser. Als sie zum zweiten Mal ins Zwangsarbeitslager geschickt wurde, war ihr Sohn schon auf dem Gymnasium und wurde zum zehntbesten Schüler in seiner Stufe.

Diese Praktizierende wurde im Masanjia Arbeitslager und einem anderen Lager in Peking verfolgt, aber wegen ihres starken aufrichtigen Glaubens an den Meister und das Fa konnte sie wieder nach Hause zurückkehren. Ihr Sohn bestand mit Leichtigkeit seine Aufnahmeprüfung und ging zur Universität in Peking

Der Meister sagte:

„Es gibt noch etwas, viele unserer Lernenden machen sich Gedanken über viele Dinge, dieses und jenes. In Wirklichkeit, sobald man daran denkt, fällt die Ebene schon herab. Denkt an nichts, ihr braucht euch um nichts zu kümmern. Der Meister ist barmherzig. Er wird mit Sicherheit das Beste für dich arrangieren. (Beifall) Du brauchst nicht daran zu denken, dass das die Barmherzigkeit des Meisters euch gegenüber ist, denn das hast du herauskultiviert. Das ist auf deine eigene mächtige Tugend zurückzuführen, erst dann macht das der Meister für euch.“ (Li Hongzhi, Fa-Erklärung auf der Konferenz in Vancouver, Kanada 2003, 18.05.2003)

Wenn wir Schwierigkeiten und Störungen begegnen, tendieren wir dazu, unseren Fokus darauf zu lenken, wie wir dieses Problem lösen können. Die alten Mächte werden diese Gelegenheit ausnutzen und Störungen für uns erzeugen. Wir werden uns in unsere gewöhnlichen Angelegenheiten verstricken, die dann dazu führen, dass wir die drei Dinge vernachlässigen. Im Zuge unserer Kultivierung und der Bestätigung des Fa werden wir in viele Irrungen und Wirrungen geführt. Solange wir uns aber gut entsprechend den Anforderungen des Fa kultivieren, wird alles leicht gelöst werden.

Mitpraktizierende, bitte weist mich barmherzig daraufhin, wenn ich etwas Unangebrachtes gesagt habe.