Stets aufrichtige Gedanken bewahren und den Kultivierungsweg aufrichtig gehen

Von der 8. Internet-Konferenz zum Erfahrungsaustausch für Praktizierende in China

(Minghui.de) Sehr verehrter Meister, ich grüße Sie! Liebe Mitpraktizierende, ich grüße euch!

Ich wurde dieses Jahr 64 Jahre alt und habe das Fa im Jahr 1998 erhalten. Damals gab es nur wenige Dafa-Bücher, so dass ich am Anfang nur zwei Fa-Erklärungen vom Meister im Ausland in die Hände bekam und lesen konnte. Ich wusste auch nicht, wie ich mich kultivieren sollte und praktizierte nur die Übungen. Erst im Frühjahr 1999 konnte ich mir unter schwierigen Umständen das himmlische Buch des Meisters – das Zhuan Falun (das Hauptwerk von Falun Dafa) besorgen.

Ich war so glücklich darüber, dieses wertvolle Buch erhalten zu haben. Wie wenn mein Leben davon abhängen würde, las ich das Buch in einem Zuge durch und spürte tief im Herzen, dass ich endlich den Sinn meines Lebens gefunden hatte, das wonach ich Leben für Leben gesucht hatte. Den Weg zu meinem wahren Zuhause. Bis jetzt sind 12 Jahre vergangen. Weil ich das Fa als Meister betrachten konnte und unter der barmherzigen Hilfe des Meisters bin ich durch diese dämonische Prüfung und unter Folter durch Regen und Sturm bis heute durchgekommen. Ich war somit dabei, dem Meister bei der Fa-Berichtigung zu helfen, das Fa zu bestätigen, der Verfolgung entgegenzuwirken und die Lebewesen zu erretten. Im Folgenden einige meiner Kultivierungsgeschichten.

1. Fa im Herzen - der verehrte Meister hilft, Pässe und Schwierigkeiten zu durchbrechen

Ich kann mich noch daran erinnern: Es war Frühling und ich hatte das Buch „Zhuan Falun“ gerade einige Male gelesen, als schon die Verfolgung von Falun Dafa anfinf. Damals war ich voller Sorge, wusste nicht, wie ich diese Verfolgung betrachten und ihr entgegenwirken könnte. Schließlich suchte ich einen Mitpraktizierenden auf, um einen Hinweis zu erhalten. Der Mitpraktizierende sagte zu mir: Der Meister hat einmal gesagt, dass wir das Fa als Meister betrachten sollen. Genau dieser Satz festigte meine Entscheidung, mich zu kultivieren.

Nach dem 25. April 1999 fuhr ich mit Mitpraktizierenden nach Peking, um bei der chinesischen Zentralregierung eine Petition einzureichen. Unterwegs wurden wir von der Polizei festgenommen, zurückgebracht und fünfzehn Tage lang im Gemeindezentrum eingesperrt. Am Ende des Jahres wurde ich dann sieben Tage lang im Untersuchungsgefängnis des Kreises gefangen gehalten. Zweimal bin ich durchgekommen, weil ich fest an den Meister und an das Fa glaubte und mich nicht vor dem Bösen beugte. Ende 2000 fuhr ich mit meiner Frau (eine Mitpraktizierende) und unserem vierjährigen Enkelkind zusammen nach Peking, um auf dem Platz des Himmlischen Friedens das Fa zu betätigen. Wir wurden festgenommen und eingesperrt, ich hatte keine anderen Gedanken im Herzen, als den Ruf des Meisters wieder herzustellen und die Schönheit von Dafa zu bestätigen. Mit Hilfe des verehrten Meisters kehrten wir reibungslos in unsere Heimat zurück. Aber am nächsten Tag, gleich nach dem Frühstück nahm mich die Polizei wieder fest und verschleppte mich in die Polizeibehörde, um mich bezüglich der Reise nach Peking zu verhören. Damals machte es Klick in meinem Kopf und mir fiel ein: Das Böse nimmt meine Petition in Peking nur als Vorwand für meine Verfolgung. Schließlich antwortete ich: „Die Polizei hat mich von Zuhause bis hierher verschleppt. Egal was Sie mich fragen, ich werde nur mit „Weiß ich nicht“ antworten. Weil ich dutzende Jahre als Lehrer und Schuldirektor Erfahrungen gesammelt hatte, war mir klar, dass die Polizei Falun Gong-Praktizierende noch härter verfolgen wird, sobald sie etwas zugeben.

Auch wenn sie keine klare Antwort von mir bekommen konnten, sperrten sie mich ins Untersuchungsgefängnis. Am 24. Dezember um 8 Uhr wurden ich und eine weibliche Falun Dafa-Praktizierende von der Polizei verhört. Ihre Beschuldigungen: 1. Organisieren einer Fa-Konferenz, 2. Verbreitung von Schriften des Meisters und Infomaterialien; 3. Mitpraktizierende ermutigt zu haben, nach Peking zu fahren, um bei der Zentralregierung eine Petition einzureichen. Als die Polizei sah, dass ich mich nicht für schuldig befand, wurden sie wütend und fünf Polizisten fesselten mich mit Handschellen. Zwei Polizisten drehten meinen rechten Arm nach hinten, während zwei andere Polizisten meinen linken Arm nach hinten drehten; der fünfte Polizist versuchte, meine beiden Hände zu fesseln und mir Handschellen anzulegen. In dem Moment erinnerte ich mich an einen Satz im „Zhuan Falun“ :

„Ganz gleich, welcher Buddha, welcher Dao, welche Gottheit, welcher Dämon es auch sein mag: ‚Versuch nicht, mein Herz zu bewegen‘. Auf diese Weise ist der Erfolg in Sicht.“ (Li Hongzhi, Zhuan Falun, Lektion 6: Das eigene Herz erzeugt Dämonen)

Wie durch ein Wunder war es den fünf starken Polizisten, die wie ausgehungerte Wölfe auf mich stürzten, nicht möglich, mir die Handschellen anzulegen. Sie beschimpften mich, dass ich mich wehre. Meine Hände waren ganz locker und ich antwortete: „Ich habe nichts gemacht.“ Dann meinten sie, ich sei vielleicht zu dick angezogen und schließlich zogen sie mich bis auf die lange Unterwäsche aus. Dann versuchten die fünf Polizisten noch einmal, mir mit allen Kräften Handschellen anzulegen, vergebens.

In diesem Moment war das Böse wie ein abgelassener Luftballon. Schließlich fesselten sie mich mit einem Seil und drehten das Seil mit einem Holzstock enger . Während meiner Haft wurde ich verhört und geschlagen, bis die Polizisten fix und fertig waren und nicht mehr konnten. Zu den oben erwähnten Beschuldigungen, antwortete ich nach wie vor mit: „Ich weiß von nichts.“ Ich sagte ihnen, dass ich woanders Falun Dafa lerne und die örtlichen Praktizierenden nicht kenne. Die Polizisten sagten zu mir: „Andere Falun Gong-Schüler haben dich schon verraten und du meinst, du könntest uns alles verheimlichen?“

Sie banden mich an einem Baum fest und erlaubten mir nicht, mir meine Winterjacke wieder anzuziehen. Dann versuchten sie es mit einer anderen Methode. Ein Polizist, der aus dem gleichen Ort kam wie ich, bot mir Wasser an, wenn ich gestehen würde. Ich verweigerte eine Antwort. Am Mittag bekam ich nichts zu essen und am Abend kleine Dampfbrote. Bevor ich sie noch heruntergeschluckt hatte, schrie ein Kind: „Ein Falun Gong-Praktizierender flieht in den Hof.“ Die Polizisten gerieten in Panik und rannten los. Die Praktizierende wurde erfasst und geohrfeigt. Sie fragten mich: „Na, kennst du sie? Sie kennt dich wohl ganz gut!“ Ich erwiderte: „Ihr verhört sie unter Folter, was sie sagt, gilt nicht. Wenn ihr sie noch heftiger verprügelt und sie zwingen würdet, den ehemaligen chinesischen Staatsoberhaupt Jiang zu verraten, würde sie das auch tun.“ Offensichtlich waren die Polizisten von meinen Worten erschüttert, und sie hörten schließlich auf, die Praktizierende zu verprügeln. Schließlich fesselten sie mich wieder an einen Baum, überwachten mich, denn sie befürchteten, dass ich fliehen könnte. Damals war Winter, es hatte geschneit und war eiskalt. Sie ließen mich absichtlich frieren und ich durfte meine wärmende Winterjacke nicht anziehen. Auf der Toilette merkte ich, dass meine Hände eiskalt waren und sie kaum noch bewegen konnte. Bis es hell wurde, sagte ein Polizist namens Liu: „Du bist gut, wir haben zu sechst ganz schön zu tun gehabt!“ Ich erwiderte: „Ihr habt wohl nichts anderes zu tun und begeht nur Untaten.“ Er sagte: „Wir machen es so, du beantwortest mir einige Fragen und ich mache mir Notizen dazu!“ Er nannte wieder die oben genannten drei „Beschuldigungen“, ich verweigerte es, etwas dazu zu sagen und so konnte das Böse nicht weiter Unsinn treiben und hörte damit auf.

Sie hatten mich einen ganzen Tag und eine ganze Nacht lang misshandelt, das hätte ein gewöhnlicher Mensch kaum aushalten können. Wie war ich in der Lage, das zu überstehen? Als ich geprügelt und verhört wurde, rezitierte ich im Herzen immer wieder das Gedicht des Meisters:

Würde und Tugend

Dafa den Körper nicht verlässt
Zhen Shan Ren im Herzen bewahren
In der Welt großer Arhat
Gottheiten und Gespenster voller Angst

06.01.1996
(Li Hongzhi, Hongyin 1)

Es war ein Wunder geschehen! Trotz Folter und Misshandlung spürte ich wirklich keine großen Schmerzen. In diesem Moment erkannte ich, dass der Meister bei mir war und die Leiden für mich ertragen hatte. So habe ich diese vielen Stunden überstehen können und Tränen der Dankbarkeit flossen mir über die Wangen! Damals war ich 53 Jahre alt und es war der 24. Dezember 2000. Diesen Tag werde ich nie vergessen!

2. Das Fa gut lernen und mich bei der Koordination erhöhen

Als ich ein halbes Jahr bei der Kultivierung war, sah ich die Situation, dass viele Mitpraktizierende wenig Wert auf das Fa-Lernen legten. Besonders auffallend war das auf dem Land. Viele Praktizierende sind dort Analphabeten, hatten Schwierigkeiten beim Lesen und verstanden das Fa nicht. Sie konnten nicht einmal die oberflächliche Bedeutung verstehen, geschweige denn den tieferen Sinn. Selbst die Gruppenbetreuer waren sich über vieles nicht klar, so kamen sie miteinander in Konflikt und Streit und keiner konnte den anderen überzeugen. Ich sah das und dachte: Ich war von Beruf Lehrer, vielleicht ist das kein Zufall. Gedacht, getan. Ich trat heraus und organisierte Treffen zum Erfahrungsaustausch. Mehrmals tauschte ich mich mit Mitpraktizierenden über die Fa-Prinzipien aus und wir einigten uns darüber, mit mehr als einhundert Praktizierenden nach Peking zu fahren, um bei der Regierung eine Petition einzureichen. Das war eine prächtige Szene! Vor dieser Aktion nahmen wir auch an einem Austausch mit Praktizierenden aus dem Nachbarkreis teil. Als ich damals vom Untersuchungsgefängnis zurückkehrte, war die Situation immer noch sehr ernst. Trotzdem organisierte ich oft Treffen zum Erfahrungsaustausch. Wenn mich ein Praktizierender anrief, ging ich zu ihm, um mit ihm zusammen das Fa zu lernen und unser Fa-Verständnis auszutauschen. Zugleich besuchte ich die Mitpraktizierenden, die aus Angst nicht herauszutreten wagten. So konnten wir uns in der Gesamtheit ziemlich schnell erhöhen. In den letzten Jahren war ich auf diese Weise schon in allen umliegenden Dörfern.

Während ich die Koordinierung machte, erkannte ich tief, wie wichtig es ist, das Fa zu lernen. Nur wenn ich das Fa gut lerne, kann ich die Koordinationsarbeit gut machen. Ich stellte das Fa-Lernen an die erste Stelle. Täglich las ich das Fa und die Artikel im „Minghui-Wochenblatt“. Z. B. wenn ich einen Abschnitt vom Fa las, hatte ich eine neue Erkenntnis und konnte mich wieder ein wenig erhöhen. Das half mir bei meinem Fa-Verständnis und der Erhöhung meiner Xinxing. Auf der einen Seite, wenn ich beim Austausch erkenne, dass ein Praktizierender auf der Basis des Fa etwas erkannt hat und seine Xinxing erhöhen konnte, ist das auch für mein Verständnis sehr förderlich. Auf der anderen Seite, wenn ich bei einem Mitpraktizierenden seinen Eigensinne und sein Menschenherz erkenne, schaue ich nach Innen suche meinen Eigensinn und nach meinem menschlichen Herzen und korrigiere mich. Warum konnte ich denn immer die Reibereien und Konflikte unter den Mitpraktizierenden sehen? Mir wurde klar, dass mich der verehrte Meister absichtlich durch den Mund der Mitpraktizierenden daran erinnerte, mich selbst zu fragen, habe ich diese Schwächen und jene Lücken nicht auch habe. Ich suchte sofort nach innen, erhöhte mich auf der Basis vom Fa und legte meine Eigensinne durch Kultvierung ab.

In den letzten Jahren erkannten wir die Wichtigkeit, gut miteinander zu koordinieren. Früher gab es nur einen oder zwei Koordinatoren, heutzutage gibt es schon ein Dutzend, die in unterschiedlichem Ausmaß und unterschiedlichen Projekten Koordinationsarbeit übernehmen. Sie treffen sich monatlich zum Austausch und organisieren Sitzungen zum Erfahrungsaustausch, damit wir die drei Dinge besser schaffen können. Als einmal ein Mitpraktizierender nach seiner Verfolgung wieder zu Hause war, gingen einige Koordinatoren zu ihm, um mit ihm zusammen das Fa zu lernen, so dass er eine ernsthafte Erklärung schrieb und zur Kultivierung zurückkehrte.

Bis heute gibt es nur einen Mitpraktizierenden in unserem Kreis, der in einer anderen Stadt arbeitete und aufgrund seines Glaubens an Falun Dafa verfolgt wurde. Danach wandte er sich einem anderen Glauben zu. Wir versuchen ihm gerade dabei zu helfen, zu Dafa zurückzukehren. Außer ihm gibt es keinen, der Falun Dafa den Rücken zugekehrt hat. Die aufrichtige Umgebung hat das Dafa erschaffen und wurde von den Mitpraktizierenden gemeinsam herauskultiviert. Weil wir seit 2002 die drei Sachen gut gemacht und die wahren Umstände gut erklärt haben, hatte sich die Lage bei uns rasch verbessert.

Mitpraktizierende konnten sogar die Polizei über die wahren Begebenheiten von Falun Dafa aufklären und ihnen helfen, aus den drei angegliederten Organisationen der KPCh auszutreten. Wenn die Polizei heute sieht, dass ein Dafa-Praktizierender die Menschen über die Tatsachen der Verfolgung aufklärt, dreht sie sich einfach um. Es ist wirklich wie der Meister sagt: „Ein Orthodoxes besiegt hundert Häretische.“ (Li Hongzhi, Zhuan Falun, Lektion 3: Besessenheit)

Seitdem ich das Fa erhalten habe, setze ich immer das Fa-Lernen an die erste Stelle. Nur so kann ich die Menschen erretten. Sobald ich Zeit habe, lerne ich das Fa. Wenn ich wenig Zeit habe, lerne ich weniger; sobald mir mehr Zeit zur Verfügung steht, lerne ich mehr. Wenn ich auf dem Feld arbeiten musste, nahm ich immer meinen Walkman mit und innerhalb von zwei Tagen konnte ich das 9-Tage-Seminar ganz anhören. Weil die Feldarbeit einfach war und ich dabei nicht viel denken musste, konnte ich das Fa mit Aufmerksamkeit hören und das Fa direkt mit dem Herzen aufnehmen. Egal wie lang ich arbeite, weil ich das Fa hörte, fühlte ich mich nie müde. Das war wirklich so wie unser Meister sagt: „Wir sind Menschen, die sich in der Menschenwelt befinden, aber deren Gedanken woanders sind“ (Li Hongzhi, Die Fa-Erklärung auf der internationalen Fa-Konferenz in Manhattan 2005, 24. 04. 2005 in New York).

Schon in Lektion 1 des „Zhuan Falun“ sagte uns der verehrte Meister: "Der Mensch soll zum Ursprung, zum Wahren zurückkehren, das erst ist der wahre Zweck des Menschseins. Deshalb, sobald sich der Mensch kultivieren will, wird das als Erscheinen der Buddha-Natur betrachtet.“

Wir wissen alle, dass im Buddhismus gesagt wird, dass man sich innerhalb eines Lebens nicht erfolgreich kultivieren kann und sich einige Leben lang kultivieren muss. Wenn uns dieses himmlische Geheimnis wirklich bewusst wäre, wie könnten wir noch Vorwände und Gründe finden, nicht fleißig voranzukommen, uns nicht solide kultivieren oder die Lebewesen nicht erretten? In der Koordinationsarbeit sagte ich oft einen Satz: Egal wie glücklich du unter den gewöhnlichen Menschen lebst, wie viele Kinder du auch hast, wie reich du bist, egal was, wenn du bei der Kultivierung nicht fleißig vorankommen kannst und die drei Dinge nicht gut machst, dann hast du nicht das Richtige getan.

Der Meister erklärte dieses Fa-Prinzip im „Zhuan Falun“: „… dem natürlichen Lauf zu folgen. Was deins ist, wird nicht verloren gehen; was nicht deins ist, kannst du auch nicht erkämpfen.“ (Li Hongzhi, Zhuan Falun, Lektion 7: Neid, Seite 345) Die Praxis hat bestätigt, wenn man die drei Dinge gut erledigen kann, bekommt die ganze Familie einschließlich der Kinder Glück. Das wurde nicht nur bei meiner Familie bestätigt, sondern auch bei vielen Familien von Dafa-Praktizierenden. Was der Meister sagte, das Fa auf der Basis vom Fa erkennen, ist eben, wenn man den kosmischen Eigenschaften und der himmlischen Erscheinung von heute entspricht, nämlich die Lebewesen zu erretten, das wird mit Glück vergolten. Im Gegenteil wollte einmal ein Mitpraktizierender viel Geld verdienen, konnte es aber nicht behalten, denn er kam wegen Krankheitskarma ins Krankenhaus und musste sein Geld wieder für Behandlungen ausgeben. Da erkannte er erst diesen Grundsatz. Durch den Austausch wurde ihm das von Grund auf klar. Er wachte auf und kehrte zu den drei Dingen zurück.

Schlusswort

Wir sind Kultivierende, die auf den Weg zur Gottheit sind, zurück zum wahren Ursprung; wir sind Dafa-Jünger, die dem Meister bei der Fa-Berichtigung und bei der Errettung der Lebewesen helfen. Das Fa erhalten, das Fa lernen, dem Fa angleichen, und Lebewesen erretten ist eben unser Kultivierungsweg, den wir gehen müssen. Wie können wir locker lassen und uns als gewöhnliche Menschen betrachten? Durch die Kultivierung und die Dafa-Arbeit in den letzten Jahren komme ich zu einer Schlussfolgerung: Je schwerer das Menschenherz ist und je mehr Eigensinne da sind, desto mehr Komplikationen gibt es. Im Gegenteil dazu, wenn man die aufrichtigen Gedanken ständig bewahren kann und das Buddha-Fa im Herzen hat, gibt es keine Pässe oder Schwierigkeiten, die man nicht überwinden kann.

Falls es unkorrekte Stellen gibt, bitte ich meine Mitpraktizierenden um barmherzige Korrektur.