Deutschland: Informationstag in Wiesbaden (Fotos)

(Minghui.de) Am Samstag, dem 12. November 2011, veranstalteten die Falun Dafa-Praktizierenden in Wiesbaden, Deutschland, einen Infotag, um den Touristen und den Ortsansässigen die Schönheit von Falun Dafa zu zeigen und die 12-jährige brutale Verfolgung durch die Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) gegen Falun Dafa ans Licht zu bringen.

Wiesbaden ist die Hauptstadt des deutschen Bundeslandes Hessen. Die Stadt liegt am rechten Ufer des Rheins gegenüber der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt Mainz. Sie ist auch ein sehr bekanntes Kurbad in Deutschland, weshalb sie auch viele Touristen aus verschiedenen Ländern anzieht.

Am 12. November 2011 bauten die Falun Dafa-Praktizierenden einen Informationsstand auf dem Platz vor dem Einkaufszentrum Karstadt im Stadtzentrum auf und stellten die Plakate mit Informationen auf. Sie stellten den Passanten die Schönheit des Falun Dafa vor und enthüllten die brutale Verfolgung der Praktizierenden durch die KPCh. Das kalte Wetter konnte die Menschen nicht daran hindern, die Tatsachen zu erfahren. Viele Menschen unterstützten durch ihren Einsatz die Praktizierenden und unterschrieben ernst die Unterschriftenlisten. Einige hatten Interesse an Falun Dafa und erkundigten sich nach einem Übungsplatz in Wiesbaden.

Die Menschen erfahren die Hintergründe und unterschreiben die Unterschriftenlisten
Die Menschen erfahren die Hintergründe und unterschreiben die Unterschriftenlisten


Menschen erfahren die Hintergründe und unterschreiben die Unterschriftenlisten

Ein deutsches Ehepaar: „Antifaschismus, ich will unterschreiben!“

Als ein deutsches Ehepaar mittleren Alters am Infostand vorbei ging, blickte es auf das Transparent mit der Aufschrift „Stoppt die Verfolgung von Falun Gong durch die KPCh“. Der Mann zog seine Frau zum Infostand und sagte: „Antifaschismus, ich will unterschreiben!“ Dann setzte er ernst seine Unterschrift auf die Unterschriftenlisten.

Ein älterer deutscher Mann: „Ich unterstütze den Widerstand gegen die Verfolgung.“

Nachdem ein älterer deutscher Mann die Unterschriftenlisten unterschrieben hatte, sagte er, dass er die Verfolgung von Falun Gong durch KPCh verabscheute. Er hatte viele Städte in China besucht, wie z.B. Peking, Schanghai, Suzhou, Xi’an, Kunming und so weiter. Er mochte die chinesische Kultur sehr, dessen Großartigkeit er wahrnehmen konnte. Er bedauerte, dass er früher nicht Chinesisch gelernt hatte. Als der Praktizierende über die Zerstörung der traditionellen chinesischen Kultur durch die KPCh sprach, sagte der Mann weiter: „Ich weiß, die Kulturrevolution. Dies ist eines der dümmsten Dinge, die sie getan haben.“

Eine chinesische Studentin: „Ich glaube den Worten der KPCh überhaupt nicht.“

Gegen 14:00 Uhr nachmittags ging eine chinesische Studentin zusammen mit der ganzen Familie ihrer Vermieterin am Informationsstand vorbei. Ein Praktizierender erklärte ihr die Fakten im Hinblick auf Falun Gong wie z.B., die „Selbstverbrennung auf dem Platz des Himmlischen Friedens“, die weltweite Verbreitung von Falun Dafa und den Austritt aus der KPCh und den ihr angegliederten Organisationen. Sie trat sofort unter einem Decknamen aus der Jugendliga aus und merkte sich die Worte „Falun Dafa ist gut“. Zum Schluss sagte sie: „Ich glaube den Worten der KPCh überhaupt nicht.“

Die Austauschschüler: Ich verstehe auf einmal, warum die KPCh unserem Land so viel Geld gegeben hat

Eine Gruppe Austauschschüler kam zum Infostand. Sie alle sahen aus wie 18- oder 19-Jährige aus. Einige von ihnen kamen aus anderen europäischen Ländern und einige aus Japan, Vietnam und Thailand. Auf die Information, dass die KPCh lebenden Falun Dafa-Praktizierenden ihre Organe entnimmt und verkauft, reagierten sie sehr erschrocken. Einige der Studenten sagten: „Unser Land ist so klein, dass es auf der Welt ist überhaupt nicht wichtig ist. Früher haben wir nicht verstanden, warum die KPCh unserem Land viel Geld gegeben hat. Jetzt wissen wir es endlich - weil die KPCh unsere Unterstützung bekommen will.“

Der Widerstand gegen die Verfolgungwir unterstützt

Nachdem ein Mann mittleren Alters die wahren Umstände erfahren hatte, sagte er zu dem Praktizierenden, dass die KPCh einfach die „Nazis“ sei. „Meine Frau kam aus Thailand. Früher habe ich schon von der Verfolgung der Falun Dafa-Praktizierenden durch die KPCh gehört. Sicher unterstützte ich den Widerstand gegen die Verfolgung.“

Ein junger Mann aus den USA will Falun Dafa praktizieren

Ein junger Mann aus den USA, der jetzt in Wiesbaden wohnt, kam ebenfalls zum Informationsstand. Nachdem er die wahren Umstände erfahren hatte, hatte er großes Interesse an Falun Dafa. Er wollte Falun Dafa praktizieren und erkundigte sich nach dem Übungsplatz. Er hinterließ seine E-Mail-Adresse und bat darum, dass der Praktizierende ihm den Internet-Link für den Online-Lehrfilm der Falun Dafa-Übungen und Homepages der Praktizierenden schickte.

Gegen 17:30 Uhr war es schon dunkel. Es gab jedoch noch zahlreiche Passanten, die zum Informationsstand kamen, um die wahren Umstände zu erfahren und die Unterschriftenlisten zu unterschreiben.