Japanische Falun Gong-Praktizierende informieren über Falun Gong und die Verbrechen der KPCh während des Nagoya Festes

(Minghui.de) Falun Gong-Praktizierende aus dem mittleren Teil Japans informierten am 16. Oktober 2011 während des 57. Nagoya Festes die Besucher über die wahren Umstände von Falun Gong und die Hintergründe der Verfolgung durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh). Der Informationsstand befand sich mitten im Stadtzentrum Sakae der Stadt Nagoya. Falun Gong-Praktizierende wiesen mit Transparenten in chinesischer und englischer Sprache auf die weltweite Verbreitung von Falun Gong hin: „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht“ und „ Falun Dafa ist gut“ lauteten ihre Botschaften. Außerdem entlarvten sie die brutale Verfolgung durch die KPCh und riefen zu einem Ende der Verfolgung auf.

Laut Medienberichten kamen zu dem Fest etwa eine Million Menschen und viele von ihnen erhielten die Chance, mehr über Falun Gong und die Hintergründe der Verfolgung zu erfahren.

Ein junger Mann, der die Bilder mit dem SOS-Aufruf zur Beendigung der Verfolgung gesehen hatte, fragte er eine Falun Gong-Praktizierende: „Wie kann es in der heutigen Zeit, in der sich die Menschheit Frieden wünscht, noch so eine brutale Verfolgung geben? Ist das wahr?“ Die Praktizierende erklärte dem Mann daraufhin Einzelheiten der Verfolgung und die Tatsachen über Falun Gong. Er war darüber sehr erschüttert und bat sie: „Macht bitte weiter!“

Während des Informationstages sprachen die Praktizierenden auch mit ihren chinesischen Landsleuten. Sobald sie von den wahren Geschehnissen Kenntnis erhalten hatten, traten sie umgehend aus der Kommunistischen Partei bzw. ihre zugehörigen Organisationen aus.

Ein etwa 20-jähriger Chinese fragte eine Falun Gong-Praktizierende: „Was machen Sie denn da? Wollen Sie die KPCh stürzen?“ Sie erwiderte:“ Wir wollen niemanden stürzen und wir streben auch nicht nach Macht. Die bösartige KPCh verfolgt gutherzige und friedliche Menschen. Wir erklären hier nur die wahren Umstände der Verfolgung von Falun Gong und möchten, dass diese Verbrechen der KPCh beendet werden. Das ist auch keine Einmischung in die Politik." Anschließend erklärte die Praktizierende dem jungen Mann, was Falun Gong ist und wie sich Falun Gong auf der Welt verbreitet hat. Sie berichtete ihm von der derzeitigen großen Austrittswelle aus der KPCh. Der junge Mann hörte sich alles aufmerksam an und war anschließend sofort damit einverstanden, unter einem Pseudonym aus den angegliederten Organisation der KPCh auszutreten.

Die Falun Gong-Praktizierenden bemerkten: Zahlreiche Menschen, einschließlich ihrer chinesischen Landsleute aus dem Festlandchina, blieben am Informationsstand stehen und informierten sich bei den Praktizierenden über die Zusammenhänge. Das ist im Vergleich zu früher eine sehr positive Veränderung.