(Minghui.de)

1. Der Meister ist immer bei mir

Ich wurde von meiner Tante großgezogen, die auch Falun Dafa-Praktizierende ist. Als ich mit der Kultivierung im Falun Dafa anfing, sagte ich zu ihr: „Mache dir um mich keine Sorgen, denn der Meister beschützt mich.“ Doch sie sorgte sich trotzdem oft um mich und kam oft auf Besuch vorbei.

Als meine Tante und ich einmal etwas Geschäftliches erledigt hatten, gingen wir danach in ein kleines Restaurant, um Guoqiao-Reisnudeln zu essen. Die Restaurantbesitzerin brachte uns drei Schüsseln mit Nudeln, als wir uns hinsetzten. Ich sagte: „Wir brauchen aber nur zwei, eine pro Person.“ Doch die Frau sagte: „Ich sah aber drei Leute hereinkommen. Warum dann nur zwei Schüsseln?“ Wir erklärten noch einmal, dass wir nur zu zweit waren, doch sie bestand darauf, dass eine dritte Person hereingekommen sei. Ich fragte sie, wie die dritte Person ausgesehen habe. Sie beschrieb sie: „Er war hinter ihnen beiden, groß und lang, und in grauer Kleidung.“

Mir war sofort klar, dass mich der Meister dazu inspirierte, Menschen mit Schicksalsverbindungen zu erretten. So sagte ich zu ihr: „Wissen Sie, wer dieser Mann ist? Das ist mein Meister.“ Die Restaurantbesitzerin sagte überrascht: „Wie wundersam! Sie haben so viel Glück!“ Ich sagte: „Sie haben die Gnade, dass Sie die dritte Person sehen können. Mein Meister lehrt das Fa zur Errettung von Menschen mit Schicksalsverbindungen. Ich hoffe, dass Sie sich an ‚Falun Dafa ist gut‘ erinnern, was Ihnen Ihre Hoffnung für die Zukunft bringen wird.“ Sie war sehr aufgeregt. Ich überzeugte sie auch davon, aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh), der kommunistische Jugendliga und den Jungen Pionieren auszutreten.

Als wir nach Hause kamen, sagte ich zu meiner Tante: „Tante, hast du gesehen, was heute passiert ist? Du brauchst dir also um mich keine Sorgen zu machen, der Meister ist immer bei mir, um mich zu beschützen. Wir haben es nicht gesehen, aber das stimmt!“ Meine Tante sagte aufgeregt: „Ja, wir beide sind unter dem Schutz des Meisters sicher.“

2. Wie kam ich von einem Augenblick zum nächsten zur Straßenüberführung?

Vor mehreren Jahren trug ich vier große Säcke mit Informationsmaterial über Falun Dafa über eine Straßenüberführung. Bevor ich jedoch über dieser Überführung kommen konnte, musste ich drei Bahnsteige entlanggehen. Ich konnte die vier Säcke nicht auf einmal tragen und trug daher zwei zur zweiten Plattform und kam zurück, um die anderen zu holen. Nachdem ich die ersten zwei Säcke zum zweiten Bahnsteig getragen hatte, kehrte ich zurück, um die anderen zu holen. Ich sah nach unten und bemerkte, dass mein Schnürsenkel aufgegangen war. Daher kniete ich mich hin, um meinen Schuh zu binden. Als ich aufstand, stellte ich überrascht fest, dass ich mich zusammen mit den vier Säcken bereits auf der Überführung befand.

Ich konnte es kaum glauben, dass ich in einem Augenblick auf der Überführung gelandet war. Ich dachte: „Habe ich geträumt?“ Als ich mich zwickte, tat es weh und ich wusste, dass es kein Traum war. Plötzlich erkannte ich, dass mir der Meister geholfen hatte! Immer, wenn ich seitdem Materialien herstelle und die wahren Umstände erkläre und es schwierig ist oder ich sehr müde bin, dann denke ich immer einfach nur an die barmherzige Errettung durch den Meister und kann alle Schwierigkeiten unbeachtet lassen und mein Bestes versuchen.

3. Ein Polizist gab das Verhör auf

Nachdem die KPCh im Jahr 1999 mit der Verfolgung von Falun Dafa anfing, reisten eine weibliche Praktizierende und ihre drei Töchter nach Peking, um dort eine Petition für Falun Dafa einzureichen. Sie wurden später festgenommen und in das Gefängnis Handan in der Provinz Hebei gesteckt. Die Polizei war so grausam, dass sie sogar die Kinder in Handschellen steckte. Sie bestanden darauf, jeden Praktizierenden zu verhören, der wegen der Petition verhaftet worden war. Ein Polizist sagte provozierend zur ältesten Tochter: „Wenn du die Handschellen selbst aufmachen kannst, werde ich dich nicht verhören.“ Das Mädchen sagte nichts und zog einfach nur leicht an den Handschellen und nahm eine Hand aus der Handschelle. Als sie die andere Hand auch herausnahm, wusste der Polizist nicht mehr, was er sagen sollte und stellte sein Verhör ein.

4. Das Tonband mit den Übungen war repariert, als ob es nie kaputt gewesen wäre

Im Jahr 2009 riss das Tonband mit der Übungsmusik einer älteren Praktizierenden, als sie es im Kassettenrekorder spielte. Dies schmerzte sie tief im Herzen. Eine andere Praktizierende schlug vor, dass sie den abgerissenen Teil abschneiden und die beiden Enden zusammenkleben sollte, damit es wieder funktioniert. Sie nahm den Rat an und schnitt das zerrissene Teil ab, klebte die Enden wieder zusammen und drückte den Play-Knopf auf dem Kassettenrekorder. Erstaunlicherweise war die Übungsmusik überhaupt nicht unterbrochen und spielte so wie zuvor. Als sie das Kassettenband überprüfte, stellte sie fest, dass man gar keine Stelle finden konnte, wo es geklebt war.

Als diese Praktizierende den anderen Praktizierenden von diesem Vorfall berichtete, erkannten sie alle, dass der Meister die Kassette repariert hatte, um die Praktizierende zu ermutigen, weiterhin die Übungen zu machen. Seitdem hat sie die Übungen fleißig fortgesetzt. Später ging sie zu einer morgendlichen Übungsgruppe. Sie erkannte, dass sie sich der barmherzigen Errettung des Meisters würdig erweisen sollte und den Weg des Fa-Lernens in der Gruppe und der Gruppenübungen gehen sollte, wie es vom Meister arrangiert ist.

5. Keine Verletzung nach einem Autounfall

An einem Winterabend 2006 ging Tante Wang in einem Einkaufszentrum gegenüber von ihrer Wohnung einkaufen. Als sie die Straße überquerte, kam ein Auto vorbeigeflitzt und fuhr sie um. Als Tante Wang auf dem Boden lag, konnte sie nicht aufstehen. Plötzlich erinnerte sie sich, dass sie in ihrer Tasche Informationsmaterial über Falun Dafa und Geld hatte, um mehr davon drucken zu lassen. Sofort setzte sie sich auf. Sie entspannte sich, als sie sah, dass alles noch da war. Der Fahrer war verblüfft. Tante Wang sagte, dass alles in Ordnung sei und ermutigte ihn, weiterzufahren. Der Fahrer bestand darauf, ihr ins Auto zu helfen und sie im Krankenhaus untersuchen zu lassen. Tante Wang betrachtete dies als ausgezeichnete Gelegenheit, um ihn über die wahren Umstände aufzuklären. Sie sagte zu dem Fahrer: „Ich bin eine Falun Dafa-Praktizierende, daher muss ich nicht ins Krankenhaus. Nur, wenn Sie ‚Falun Dafa ist gut‘ rezitieren, können Sie in Sicherheit und glücklich sein.“ Der Fahrer rezitierte sofort laut: „Falun Dafa ist gut! Falun Dafa ist gut!“

Nach diesem Ereignis schaute Tante Wang nach innen, um besser zu verstehen, warum sie in diesen Unfall verwickelt war. Sie erkannte später, dass das Praktizieren von Falun Dafa ernsthaft ist und die alten Mächte einfach keine Mühen scheuen, um jede Unterlassung eines Falun Dafa-Jüngers auszunutzen. Wir sollten in unserer Kultivierung fleißig sein, aktiv das Fa lernen, aufrichtige Gedanken aussenden und über die wahren Umstände aufklären, um unserem Meister Freude zu machen.