Washington D.C.: Die internationale Kunstausstellung „Die Kunst von Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht“ öffnet den Besuchern die Augen (Fotos)

(Minghui.de) Am 2. Dezember 2011 wurde die internationale Kunstausstellung „Die Kunst von Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht“ in der Galerie-Alex, der größten Galerie im Stadtzentrum von Washington D.C., eröffnet. Bei der Eröffnungszeremonie waren mehrere Persönlichkeiten der Mainstream-Gesellschaft anwesend. Die Reaktionen der Besucher waren sehr unterschiedlich und reichten von Erschütterung bis hin zu offener Bewunderung; einige sprachen auch davon, dass ihnen die Kunstwerke ihren geistigen Horizont erweitert hätten.

 Ein Kunstwerk der Ausstellung: Ruf der Unschuld

Viele Besucher werden von der Kunstausstellung angezogen 

Geschäftsführerin der Galerie Anastasia Bride 

Die Geschäftsführerin der Galerie, Anastasia Bride, sagte: „Viele Besucher sind von der Kunstausstellung erschüttert. Sie verweilen teilweise sehr lange in der Galerie - das ist anders als bei anderen Kunstausstellungen, bei denen sie sich nur kurz etwas umschauen und dann sofort wieder gehen. Diese Kunstausstellung inspiriert die Besucher und sie stellen viele Fragen, wie zum Beispiel: ‚Warum findet diese Verfolgung von Falun Gong überhaupt statt? oder ‚Was haben sie gemacht?’ oder Ähnliches. In Washington D.C. gibt es viele Menschen, die Näheres darüber erfahren möchten. Diese Kunstausstellung erregt auch das Interesse der Menschen, sich näher mit China und seiner Kultur zu beschäftigen.“

 Fotografin und Filmproduzentin Susanna Thorton

Die Fotografin und Filmproduzentin Susanna Thorton sagte, dass ihr das Gemälde ‚Heimatlos’ am besten gefalle habe. „Die Botschaft des Mädchens in dem Bild war: Wenn du dich in einer schlechten Situation befindest, vertraue auf deinen Glauben. Es erinnerte mich außerdem an das Gedicht von Langston Hughes ‚Hold Fast to Your Dreams’ (Halte fest an deinen Wunschträumen).“

 Medizinstudentin Rosa Dejesus (rechts)

Die Medizinstudentin Rosa Dejesus aus Puerto Rico, die sich derzeit zu einem Besuch bei ihrem Freund in Washington D.C. aufhält, sagte: „Diese Kunstwerke berühren mich sehr. Vor allem bei dem Gemälde ‚Ich will meinen Papa’ war ich sehr traurig. Aber ich bin jetzt froh darüber, dass ich im Rahmen dieser Ausstellung darüber erfahren habe, sonst wüsste ich nicht, was sich derzeit in China ereignet. Als Medizinstudentin ist es für mich unglaublich erschütternd, dass Ärzte, die Menschen helfen sollen, so unbarmherzig sind und den FalunGong-Praktizierenden die Organe entnehmen und sich somit an der Verfolgung beteiligen.“

Der ehemalige Regierungsbeamte und Mitglied von Amnesty International, Alex Belinfante, sagte beeindruckt: „Jedes einzelne Gemälde hat auf unterschiedliche Weise Resonanz bei mir hervorgerufen.“

 Masterstudent Beth Leonhardt

Auch für den Masterstudenten Beth Leonhardt war die Kunstaustellung sehr beeindruckend: „Schon als ich hier hereinkam, war ich erschüttert. Die Gemälde sind sehr schön und haben eine sehr starke Erschütterungskraft. Die Personen in den Kunstwerken sind sehr aufrichtig dargestellt, sodass der Betrachter mehr darüber erfahren möchte.“

 Ingenieur Robert Donato

Ingenieur Robert Donato sagte: „Die Kunstaustellung ist wirklich ein Augenöffner. Bis jetzt hatte ich keine Ahnung, was sich derzeit in China abspielt, wie zum Beispiel, diese Verfolgung und dass die Menschen dort noch immer keine Meinungsfreiheit und keine Religionsfreiheit haben. Wenn ein Mensch Barmherzigkeit und Wahrhaftigkeit für seine Kernwerte hält, wird er sich anderen gegenüber gut verhalten, er wird sehr gutherzig sein.“

Die oben beschriebenen Kunstwerke stellen lediglich einen kleinen Teil der umfangreichen Gemälde-Ausstellung dar. Nach dem Besuch betonten viele Besucher, dass sie mehr über Falun Gong und die Verfolgung von Falun Gong erfahren möchten.

Die Ausstellung ist noch bis zum 30. Dezember 2011 geöffnet. Die Adresse der Galerie: 2106 R Street NW Washington D.C.