Die „1400 Todesfälle“ sind eine Lüge

(Minghui.de) Im Juli 1999 verbreitete die Kommunistische Partei China (KPCh), die Clique um Jiang Zemin - die Lüge über die sogenannten „1400 Todesfälle“. Im Grunde handelte es sich dabei um eine weitere Täuschung, die als Vorwand für die Verfolgung von Falun Gong dienen soll. In ihrer landesweiten Verleumdungskampagne gegen Falun Gong behauptete die KPCh, dass 1400 Menschen aufgrund des Praktizierens gestorben seien. Die von der Regierung kontrollierten Medien ließen „angebliche Zeugen“ zu Wort kommen und täuschte damit bewusst die Bevölkerung über Falun Gong. Sie erzeugte damit Missverständnisse, Angst, Abneigung sowie Hass usw. bei den Menschen, die diesen Lügen glaubten. Der Tod meiner Cousine ist einer der „1400 Todesfälle“.

Und das ihre wahre Geschichte:

Im Jahr 1940 wurde meine Cousine im Alter von neun Jahren an einen Mann namens Ren als künftige Ehefrau verkauft. Mit fünfzehn heiratete sie diesen Mann und brachte fünf Kinder zur Welt.

Im Jahr 1980 mit 50 Jahren litt sie an sehr hohem Blutdruck. Nach einem Sturz war sie teilweise querschnittsgelähmt, aber noch in der Lage zu gehen. Mit der Zeit verschlechterte sich ihre Erkrankung und sie konnte nicht mehr sprechen. Nur die Medikamente hielten sie noch am Leben.

Im Jahr 1999 begann ich Falun Gong zu lernen. Aus Mitgefühl gab ich meiner Cousine die Dafa- Bücher sowie die Videos mit den Seminaren des Meisters. Weil meine Cousine weder schreiben noch lesen gelernt hatte, bat ich meinen Schwager, er möge ihr das Buch vorlesen. Nach einer kurzen Zeit sagte mir mein Schwager, dass es seiner Frau besser gehe und sie wieder sprechen könne. Ihre Worte klangen noch etwas undeutlich, aber ihre Angehörigen waren weniger belastet. Nach einiger Zeit verschlechterte sich ihr Zustand erneut; sie konnte sich überhaupt nicht mehr bewegen, aber noch essen. Eine Woche später schlief sie friedlich und ohne Schmerzen ein. Infolge ihrer 18 Jahre langen Leidenszeit hinterließ ihr Tod bei ihrer Familie keine Reue.

Im Jahr 1999 begann die Verfolgung von Falun Gong durch die KPCh. Mein Schwager wurde zum Fernsehstudio des Beijing-Fernsehsenders gebracht, damit er dort Falun Dafa verleumdet. Er las einen vorbereiteten Text, den die Mitarbeiter des Fernsehsenders zusammengefasst hatten, vor und verleumdete Falun Gong, ohne die entsprechenden Fakten zu berücksichtigen. In dem Text hieß es nur, dass seine Frau durch das Praktizieren von Falun Gong ums Leben gekommen sei.

Tatsache ist, dass meine Cousine überhaupt kein Falun Gong praktiziert hatte. Wie kann ein so schwer behinderter, teilweise gelähmter Mensch die Übungen praktizieren? Gehört es schon zum Praktizieren von Falun Gong, wenn man nur einmal die Audioaufnahme der Seminare des Meisters gehört hat?

Vor der Verfolgung von Falun Gong konnte man überall auf den großen Plätzen, in den Straßen, Parks und auf den Spielplätzen die Übungsmusik von Falun Gong hören und ebenso die Audioaufnahmen der Seminare des Meisters. Es kamen immer wieder zahlreiche Menschen vorbei, blieben stehen und hörten zu. Wenn diese Menschen später Problemen begegnen, kann man dann sagen, dass ihre Schwierigkeiten durch das Praktizieren von Falun Gong verursacht wurden? Die Medien der KPCh haben die Menschen mit diesen Lügen betrogen und Falun Gong verleumdet. Meine Cousine zählte noch nicht zu den wahren Falun Gong-Praktizierenden, aber sie hat zu Lebzeiten das Dafa gehört und hat nichts zu bereuen.