Durch Telefon und Internet die Menschen über die wahren Umstände der Verfolgung informieren

Von der 8. Internet-Konferenz zum Erfahrungsaustausch für Praktizierende in China

(Minghui.de) Viele Praktizierende sendeten per Mobiltelefon oder Internet Nachrichten und erhielten oft auch eine Rückmeldung. Am Anfang wagten wir nicht, diese anzunehmen. Später erkannten wir durch Austausch, dass wir dieses Hindernis durchbrechen sollten.

Wollten wir nicht Menschen erretten? Ist es nicht klarer, wenn wir die Menschen direkt am Telefon ansprechen? Viele Praktizierende begannen, auf die Rückmeldungen zu reagieren, oder sie riefen die Menschen, die unseren Anrufen zugehört hatten, direkt an. Der Effekt war gut. Später ergänzten wir unsere Nachrichten um folgenden Satz: „Wenn Sie sich mehr darüber informieren wollen, senden Sie uns bitte eine Nachricht zurück“. Dadurch erhielten wir oft Rückmeldungen und riefen direkt an. Die meisten Personen traten aus der Partei aus.

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Ich grüße den verehrten Meister und alle Praktizierenden!

In der letzten Phase der Fa-Berichtigung nutzt jeder fleißige Praktizierende verschiedene Methoden der Wahrheitserklärung, um die Menschen zu informieren und zu erretten. Auf verschiedene Art und Weise kooperieren sie und bilden ein größeres aufrichtiges Feld. Der Meister sagte: „Momentan liegt eure Aufgabe darin, wie ihr es noch besser, noch effektiver und noch einflussreicher machen und noch mehr Menschen erretten könnt.“ (Li Hongzhi, Fa-Erklärung in der Hauptstadt der USA, 22.07.2007) Hier berichte ich über meine Erfahrungen von zwei Jahren, wie ich am Telefon und im Internet die Menschen über die wahren Umstände informierte, mit anderen Praktizierenden kooperierte und mit aufrichtigen Gedanken Menschen errettete.

1. Den Menschen per Handy die Wahrheit erklären

Seit 2009 wurden in meiner Stadt über das Handy großflächig die wahren Umstände erklärt. Damals waren wir alle dabei, die Wahrheit von Angesicht zu Angesicht zu erklären. Viele Praktizierende halfen den anderen, aus dem Gefängnis oder dem Arbeitslager heraus zu kommen: Man sendete vor Ort aufrichtige Gedanken aus und informierte die entsprechenden Beamten über die wahren Umstände der Verfolgung. Damals erklärte ich den Menschen oft die Wahrheit über die Verfolgung und riet ihnen zum Austritt. Außerdem fertigte ich dazu einige Informationsmaterialien an. Jedoch fand ich, dass ich immer noch nicht meine ganze Kraft eingesetzt hatte und schämte mich deshalb vor dem Meister, wenn ich das Fa las. So nutzte ich die Zeit am Abend, um Massen- E-Mails zu versenden und hoffte, so mehr Lebewesen erretten zu können. Jedoch war der Effekt nicht gut.

Damals schenkte ich der Methode, über das Handy die Menschen zu erretten, keine Aufmerksamkeit. Ich fand, dass man durch Nachrichten nicht viel sagen könnte und der Effekt nicht gut wäre. Diese Anschauung hinderte mich, bis ich auf der Minghui-Webseite viele Artikel darüber las. Die Praktizierende in meiner Umgebung erinnerte mich oft, dass ich das Handy auch dafür nutzen könnte. So fing ich an, darüber nachzudenken. Während des Lernens von Fa beseitigte ich meine Anschauung und fing an, die Technik der Nachrichtenübermittlung per Handy zu lernen. Ich wollte die Verantwortung tragen, in meiner Stadt das Projekt mit dem Handy zu verbreiten.

The reason why cell phones are so widely used is because people needed to be saved after learning the truth.

Es ist wirklich wie der Meister sagte: „Kultivierung hängt von einem selbst ab,
Kultivierungsenergie hängt vom Meister ab.“ (Li Hongzhi, Zhuan Falun, Lektion 1, Warum wächst die Kultivierungsenergie trotz Praktizierens nicht; S.26) Als ich den Wunsch hatte, öffnete der Meister meine Gedanken und meine Gedanken wurden klar. Dass heutzutage so großflächig Handys benutzt werden, kommt daher, dass die Menschen, wenn sie die Wahrheit erfahren haben, errettet werden sollten.

Der Meister sagte:

„In Wirklichkeit ist alles auf dieser Welt kein Zufall. Ein Lebewesen, ein Objekt, all das ist wegen Dafa gekommen, existiert für Dafa und wurde für Dafa erschaffen, einschließlich aller Menschen. Auch der Prozess der Geschichte der Drei-Weltkreise wurde für Dafa erschaffen.“ (Li Hongzhi, Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in Washington D.C., 24.07.2004).

Dafa-Schüler sollen unterschiedliche Methoden benutzen, um Menschen überall zu erretten! Man soll nicht nur eine Methode nutzen. Mein Himmelsauge ist nicht geöffnet, jedoch bemerke ich, dass es überall im Kosmos das aufrichtige Feld der Dafa-Schüler gibt und die Wahrheit überall im Kosmos verbreitet wird.

Damals wollten viele Praktizierende die Technik mit dem Handy lernen, jedoch waren manche Praktizierende gegen das Projekt. Sie meinten, dass man damit seine Angst verstecken wollte und keinen Mut hätte, direkt die Menschen über die wahren Umstände zu informieren. Natürlich gibt es verschiedene Herzenszustände, wenn wir das gleiche Projekt durchführen. Manche meinten, dass andere Projekte zur Errettung der Menschen beeinträchtigt würden, wenn alle diese Methode anwendeten. Ich spürte einen großen Druck und das Herz, mich selbst schützen zu wollen, tauchte auf: Ich fürchtete, dass die anderen mich kritisierten und dass ich verletzt würde. Daher suchte ich eine Ausrede: „Ich sollte die anderen Praktizierende nicht beeinflussen und sollte mein Ego loslassen.“ So machte ich über zwei Monate Pause. Während dieser Pause lernte ich das Fa immer wieder und suchte nach Innen. Ich prüfte mich selbst immer wieder und wollte wissen, welche Methode dem Fa besser entspräche.

In der Zwischenzeit passierte eine Sache, die mich zutiefst berührte und mein Bedauern weckte. Einige Praktizierende, die das Projekt machen wollten, sahen, dass das Projekt immer noch nicht durchgeführt wurde. Sie dachten, dass sie nicht von den anderen abhängig sein sollten. Da sie über die Technik mit dem Handy nicht Bescheid wussten, kauften sie ca. 20 Handys. Mit diesen Handys konnte man keine SMS an Gruppen versenden, sie haben keine Funktion für Hintergrundmusik und man kann die Telefonnummer nicht entsprechend ändern. Es war ein Geldverlust. Aufgrund meines oben genannten Eigensinnes wurde das Projekt verzögert und großer Schaden wurde verursacht! Ich nahm den oberflächlichen Schaden zur Kenntnis. Aber da gab es auch noch den riesigen Verlust wegen der verlorenen Zeit, in der keine Lebewesen errettet wurden. Ich wusste ganz klar, dass die Methode richtig war, jedoch hatte ich gezögert und mich selbst über das Projekt gestellt! Egoismus ist ein Faktor des alten Kosmos und dieser Faktor sollte auflöst werden! Wie konnte es sein, dass ich daran festhielt?

Nachdem ich mit einem Koordinator darüber gesprochen hatte, wurde es mir klar und ich beschloss, das Projekt zu schultern und diese Verantwortung zu tragen! Nachdem meine aufrichtigen Gedanken entstanden waren, hörte ich keine Gegenstimme mehr. Ich bemerkte, dass die Praktizierenden sehr gut mit mir kooperierten. Eigentlich dienten die Streitereien und Uneinigkeiten dazu, meine Eigensinne zu beseitigen und meine Ebene erhöhen.

Anfangs war das erste Problem der Kauf der Handys. Da ich auch beim Lernen der Technik war, fragte ich einen Praktizierenden, der sich auskannte. Am Anfang kaufte er Handys, jedoch hat er eine Arbeit und war beschäftigt. Daher kaufte ich für die Praktizierenden, die das Projekt mitmachen wollten, Handys, und zwar zehn auf einmal. Während des Kaufs tauchte bei mir die Angst auf: Ich kaufe so viele Handys auf einmal, würde das Böse mich entdecken? In den Artikeln auf der Minghui-Webseite wurde die Sicherheit betont. Ich dachte, dass die Praktizierenden selbst Handys kaufen sollten. Jedoch dachte ich: Was ist mein Ziel? War mein Ausgangspunkt nicht die Errettung der Menschen? Die Praktizierenden sind über die Modelle, die Funktionen und die Preise nicht informiert. Sie würden das doppelte Geld ausgeben, wenn sie selbst Handys kaufen würden. Wenn ich sie kaufte, würden wir Geld und Zeit sparen, warum trage ich nicht selbst die Verantwortung? Wovor hatte ich Angst? Ich sollte keine Ausrede suchen, um mein Ego zu verstecken. Dass ich Handys zur Errettung der Menschen kaufte, war dem Fa entsprechend richtig. Je mehr ich kaufen würde, desto mehr Nachrichten könnten die Praktizierenden senden und desto mehr Menschen würden errettet. Ich sollte dies gut machen! Meine aufrichtigen Gedanken wurden während des Prozesses immer stärker, der Meister verstärkte mich ununterbrochen, meine Angst und auch mein Ego wurden immer kleiner. In zwei Jahren kaufte ich für die Praktizierenden einige hundert Handys.

Es gab, während ich die Handys kaufte, auch viele Gelegenheiten für mich, die Xinxing zu erhöhen. Am Anfang wusste ich nicht, was für ein Handy effektiv ist. So kaufte ich ein Handy, benutzte es und dann bestellte ich davon welche für die Praktizierenden. Die Modelle der Handys wurden immer erneuert. Manchmal funktionierten die Handys nicht wegen schlechter Qualität oder falscher Bedienung, dann musste ich sie für die Praktizierenden zurückgeben oder tauschen. Es kostete viel Zeit, deshalb wurde manchmal mein Herz wirklich bewegt. Eines Tages meinte eine Praktizierende, dass ihr Akku nicht funktionieren würde und wollte, dass ich für sie den Akku wechselte. Ich fand, dass der Akku o.k. war und begann, ärgerlich zu werden. Wiederum dachte ich, dass ich mich kultivieren sollte, wenn sie mich fragte, deshalb gab ich ihr meinen Akku. Manche Praktizierende brauchten Stifte und so gab ich ihnen meine. Oft gaben mir die Praktizierenden die defekten Handys zur Reparatur. Jedoch funktionierten sie wieder, nachdem meine Xinxing sich erhöht hatte. Wenn ich in solchen Fällen meine Eigensinne nicht loslassen konnte, fand ich es schwer, vorwärts zu gehen.

Handys hatten wir; was wir als nächstes tun sollten war, unsere Erfahrungen bezüglich unserer Xinxing-Probleme austauschen und die Technik lernen. So gründeten wir für alle Beteiligten eine große Gruppe zum Fa-Lernen und für den Austausch über das Projekt. Nach dem Fa-Lernen lehrten wir die Technik und tauschten uns über die Erfahrungen bei der Errettung der Menschen durch Handy aus. Aus jedem Gebiet der Stadt kam eine Praktizierende zum Lernen und Austausch. Dann organisierten sie in ihrem Gebiet das Fa-Lernen und den Austausch über ihre Erfahrungen und die Technik. Mit Handys über die wahren Umstände der Verfolgung aufzuklären wurde so ein weit verbreitetes Projekt.

Als so viele Praktizierende Erfahrungen in dieser Sache gesammelt hatten, beschlossen wir, eine Fa-Konferenz zu veranstalten. Die Konferenz war erfolgreich. Praktizierende aus den Nachbarkreisen kamen dazu. Eine Praktizierende aus dem Nachbarkreis wohnte sehr weit entfernt von den anderen Praktizierenden und jeden Tag musste sie mit dem Zug zur Arbeit fahren. Sie sagte: „Ich konnte mit den Praktizierenden keinen Kontakt aufnehmen. Jeden Tag hoffe ich, mehr Menschen zu erretten! Nachdem ich erfahren hatte, dass man durch das Handy die Menschen über die wahren Umstände der Verfolgung informieren kann, bat ich den Meister darum, dass jemand es mir beibringt!“ Als ich zu ihr nach Hause kam, weinte sie vor Begeisterung! Sie sagte immer wieder: „Danke Meister! Danke Meister!“ Ich brachte ihr bei, wie sie mit dem Handy umgehen konnte. Als ich wegfahren wollte, bat sie mich, noch etwas dazubleiben und kaufte mir sehr viel Obst. Sie sagte noch: „Warum fährst du so zeitig? Ich wollte für dich noch Jiao Zi (gefüllte Dampfbrötchen) machen!“ Auf der Konferenz berichtete sie mit einfachen berührenden Worten: „Ich freue mich sehr. Ich sehe das Handy als einen Schatz. Jeden Tag unterwegs im Zug rief ich Menschen an und sendete Nachrichten. Am Telefon riet ich ihnen, aus der Partei auszutreten. Eines Tages traten sechs bis sieben Menschen aus!“

Einige Praktizierende, die 50 bis 60 Jahre waren, erzählten, dass sie ohne irgendeine technische Hilfe mit ganz normalem Versenden der Nachrichten Menschen informierten. Sie tippten ein Schriftzeichen nach dem anderen und eine Nummer nach der anderen ein. Jeden Tag konnten sie sehr viele Nachrichten senden. Wenn ein Praktizierender festgenommen wurde, gingen sie zu Polizeidienststellen, schrieben dort die Telefonnummern auf und riefen die Polizisten an. In dem Prozess tauchten viele Wunder auf!

Die Konferenz war für mich sehr berührend und sie bestärkte mich, das Projekt gut zu machen. Danach erhöhten sich die Praktizierenden, die in unserer großen Gruppe lernten und sich austauschten, sehr.

Eine Praktizierende mit über 50 Jahren arbeitete sehr gewissenhaft bei der Verbreitung der Technik. Sie ist die Koordinatorin in ihrem Gebiet und manchmal fertigte sie auch Infomaterialien über die Verfolgung an, jedoch plante sie sehr gut. Sie gründete zwei Gruppen und ganz schnell wurde eine Praktizierende von ihr ausgebildet. Eine ältere Praktizierende hatte Schwierigkeiten, heraus zu treten, um die Menschen zu informieren. Sie wollte dies mit dem Handy tun. Die Koordinatorin lehrte sie geduldig und begleitete sie sogar nach draußen. Im Winter konnte man beim Telefonieren keine Handschuhe anziehen, dann waren die Hände fast erfroren und taten sehr weh. Die beiden hatten das Herz, Menschen zu erretten, und waren sehr aufrichtig. Obwohl die ältere Praktizierende langsam lernte, gaben die beiden nicht auf. Es dauerte ein halbes Jahr, bis sie selbstständig das Handy bedienen konnte. Sie freute sich sehr und jeden Tag sendete sie Nachrichten und telefonierte.

Eine andere Praktizierende hatte zwei Jobs und war sehr beschäftigt, jedoch koordinierte sie die Praktizierenden in ihrem Gebiet sehr gut. Zuerst bildete sie zwei Praktizierenden aus und diese zwei brachten es den anderen bei. Sie organisierte eine Gruppe zum Fa-Lernen, tauschte sich mit ihnen vom Fa her aus, damit sie alle ihre Xinxing erhöhen konnten.

Einige Praktizierenden nutzten die Zeit beim Laufen, im Bus und beim Einkaufen sehr gut, um Nachrichten zu senden; dadurch wurde die Errettung der Menschen effektiver. Während manche Praktizierenden die Menschen direkt ansprachen, Infomaterialien verteilten oder etwas erledigten, sendeten sie in der Tasche Nachrichten aus, dadurch wurde die Zeit besser genutzt. Manche Praktizierenden gingen zu zweit los, um anzurufen. Unser Ausgangspunk war, die Zeit gut zu nutzen und alle Ressourcen auszuschöpfen, um mehr Menschen zu erretten. Wir passten auf die Sicherheit auf, jedoch sollte man nicht dadurch begrenzt werden. Nur wenn man den Anforderungen des Meisters folgt und aufrichtig denkt sowie handelt, ist es erst am sichersten.

Manche Praktizierende erstellten Nachrichten und Video-Botschaften und sammelten Telefonnummern. Manche Praktizierenden zahlten die Telefonkarten. Manche hatten monatlich nur einige hundert Yuan zum Leben, jedoch nahmen sie ein Teil des Geldes und zahlten die Telefonkarten. Manche spendeten sehr viel für die Telefonkarten der anderen Praktizierenden, um sie zu ermutigen, Menschen zu erretten. Manche gingen jeden Tag heraus, um mit dem Handy Menschen anzusprechen. Die Kosten sind hoch, mancher brauchte zwei Telefonkarten pro Woche. Die Kraft der Einheit der Dafa-Schüler zeigte sich und die Fähigkeiten jedes Schülers wurde entfaltet. Durch die Kooperation wurde das Projekt in meiner Stadt schnell verbreitet und Praktizierende aus der Umgebung kamen zu uns, um sich auszutauschen und die Technik zu lernen.

Während der Rettung der festgenommenen Praktizierenden spielte das Handy eine große ergänzende Rolle. Eines Tages wurde eine Praktizierende festgenommen. Innerhalb einer Stunde sendeten alle den Polizisten Nachrichten oder riefen sie an. Sie redeten mit den Polizisten, redeten ihnen zu, die Dafa-Schüler gut zu behandeln und sie nicht zu verfolgen. Ein Polizist sagte einem Praktizierenden: „Schau, mein Handy explodiert bald!“ Die Handys der Polizisten der Polizeistelle klingelten eines nach dem anderen und Nachrichten wurden ununterbrochen gesendet. Durch die Errettung auf verschiedenen Wegen der Praktizierenden wurde der Praktizierende schnell freigelassen.

In einem Kreis wurden mehrere Praktizierende festgenommen. Der Polizeichef des Kreises bekam jeden Tag viele Telefonate über die wahren Umstände der Verfolgung, sowohl aus China als auch aus dem Ausland. Er sagte seinem Bekannten: „Diese Falun Gong-Praktizierende riefen mich Tag und Nacht an. Ich darf wegen meiner Arbeit mein Handy nicht ausschalten, jedoch kann ich nicht schlafen, wenn mein Handy eingeschaltet ist. Ich halte das bald nicht mehr aus!“ So gesehen spielte das Handy eine große Rolle bei der Beseitigung des Bösen und bei der Errettung der Menschen!

Praktizierende in anderen Städten sendeten uns oft Telefonnummern von Verfolgern und baten uns, sie anzurufen. Wir arbeiteten als Team und schickten SMS und Video-Nachrichten und andere riefen dort an.

Ein älteres Ehepaar aus einer anderen Stadt wollte eines Tages ihren Sohn, der Praktizierende war, im Gefängnis besuchen. Der verantwortliche Polizist ließ sie ihn nicht sehen. Als ein Praktizierender davon erfuhr, sendete er dem Polizist eine Nachricht, um seine gute Gedanken aufzuwecken. Der Polizist führte persönlich die Eltern zu ihrem Sohn, ohne besondere Umstände.

Einige Praktizierende riefen den Bürgermeister an und sendeten eine Sendung des Minghui-Radios. Am Telefon hörte man, dass der Bürgermeister und seine Frau flüsterten und die beiden hörten die Aufnahme bis zuende. Viele Beamte der bösartigen Partei hörten die Aufnahmen bis zuende.

Einmal rief jemand, als ein Praktizierender Aufnahmen per Handy aussendete, am Telefon: „Hi, Sie sind sehr stark! Ich warte schon seit langem darauf! Endlich höre ich eure Stimme! Bitte sendet mir mehr Aufnahmen. Ich höre sie sehr gern!“ Ein andermal rief jemand: „Falun Dafa ist gut!“ Die Lebewesen warten einfach alle auf die Errettung!

In den Zeiten, als wir per Handy SMS schickten erhielten wir oft auch eine Rückmeldung. Am Anfang wagten wir nicht, diese anzunehmen. Später erkannten wir durch Austausch, dass wir dieses Hindernis durchbrechen sollten. Wollten wir nicht Menschen erretten? Ist es nicht klarer, wenn wir die Menschen direkt am Telefon ansprechen? Viele Praktizierende begannen, auf die Rückmeldungen zu reagieren, oder sie riefen die Menschen, die unseren Anrufen zugehört hatten, direkt an. Der Effekt war gut. Später ergänzten wir unsere Nachrichten um folgenden Satz: „Wenn Sie sich mehr darüber informieren wollen, senden Sie uns bitte eine Nachricht zurück“. Dadurch erhielten wir oft Rückmeldungen und riefen direkt an. Die meisten Personen traten aus der Partei aus.

Eines Tages, erhielt ich, nachdem ich Nachrichten gesendet hatte, viele Rückmeldungen. Ein Teil der Rückmeldungen waren leer. Ich rief die Nummern eine nach der anderen an. Als ich eine Person anrief, bemerkte ich anhand ihrer Stimme sofort, dass sie Radiomoderatorin war. Sie sagte „Hallo“ zu mir und ich sagte ihr kurz , warum sie angerufen wurde. Sie sagte nur: „Ja“. Dann hörte ich sie eine Taste für die Aufnahme drückte. Ich hatte ein bisschen Angst und dachte in dem Moment: Wollte sie mich aufnehmen? Es ist sehr gefährlich. Ich sollte vielleicht besser auflegen! Jedoch überwogen dann meine aufrichtigen Gedanken. Ich wollte sie erretten! Ich erklärte ihr dann kurz die wahren Umstände der Verfolgung und informierte sie über den Parteiaustritt. Dann fragte ich sie, ob sie Parteimitglied sei. Sie sagte nur: „Ja.“ Ich fragte sie, ob sie ihren giftigen Eid, ihr Leben den anderen zu geben, auflösen wolle. Sie sagte: „Ja.“ Ich fragte nach ihrem Nachnamen. Sie sagte nur ein Wort: „Li.“ Dann nannte ich ihr einen Namen und sagte ihr, dass ich für sie unter diesem Namen den Austritt vornehmen würde. Sie sagte: „Ja.“ Das Erlebnis verstärkte meine aufrichtigen Gedanken. Der Meister erklärte mehrmals, dass wir nicht von den falschen, oberflächlichen Anschauungen beeinträchtigt werden sollten. In meiner wahren Kultivierung bemerkte ich die tiefe Bedeutung des Gesetzes.

Später arbeiteten wir zu zweit. Eine Person sendete Nachrichten und die andere rief schon die Menschen an, die uns Rückmeldungen gesendet hatten. Manche Praktizierende überzeugten etliche Menschen erfolgreich vom Austritt. Es gab Praktizierende, die sich früher nicht getraut hatten, heraus zu treten. Durch das Projekt traten sie heraus und wagten auch, die Menschen direkt über die wahren Umstände zu informieren. Durch das Projekt beteiligten sich nicht wenige Praktizierende, die früher nicht heraus getreten waren, an der Errettung der Menschen.

Das Projekt war großflächig und überall mussten die Praktizierenden ihre Xinxing erhöhen und sich technisch verbessern. Da mehr Praktizierende anriefen, wurden sehr viele Telefonkarten benötigt. Karten wurden gesperrt oder waren defekt. Manche Praktizierende wurden depressiv und wollten aufgeben. So wurde das Projekt einige Zeit lang nicht durchgeführt. Die Praktizierenden, die in der großen Gruppe das Fa lernten, suchten nach Innen und das tat ich auch. Woran lag es, dass es nicht weiterging? Was für eine Verantwortung sollte ich tragen? Hin und her nach Innen geschaut; ich bemerkte, dass ich wieder einen Pass überwinden musste. Ich entschied mich, einen neuen Weg für den Kauf der Karten zu bahnen! Ich fing an, durch verschiedene Kanäle Karten zu kaufen und kaufte Karten aus ganz China. Dann verteilte ich sie an alle, so wurde das Projekt weiter geführt! Jedoch hatte ich Probleme bei meiner Xinxing: Wenn ich weiterhin auf diese Weise Karten kaufte, war der Druck sehr groß. Es kostete nicht nur viel Zeit, sondern war auch bedenklich für meine Sicherheit. Die Praktizierenden waren meistens noch Anfänger bei diesem Projekt. Sie konnten nur aussenden und kannten sich mit der Technik und mit dem Kauf der Karten noch nicht aus. Es war schwierig für sie, Karten zu kaufen. Ich musste noch einmal mein Ego loslassen, die Fa-Berichtigung und die Errettung der Menschen an die erste Stelle stellen und diese Verantwortung tragen! Nach langer Zeit übernahm es jemand anders, die Karten zu kaufen. Wir tauschten uns in der Gruppe aus, suchten nach Innen und verstärkten unsere aufrichtigen Gedanken. Alle sollten so schnell wir möglich reifer werden. Man sollte nicht nur selbstständig arbeiten, sondern auch in der Gruppe kooperieren. Das Projekt zur Errettung der Menschen sollte vertieft und genauer durchgeführt werden!

Während der Kooperation in diesem Projekt bemerkte ich jeder Zeit das Arrangement des Meisters. Oberflächlich wählte ich das Projekt aus und tat sehr viel dafür. Wenn ich zurück blickte, fand ich, dass der Meister alles vorbereitet hatte. Der Meister öffnete meine Weisheit auf diesem Gebiet, kümmerte sich jeder Zeit um mich und gab mir Hinweise. Ich vergesse oft Dinge, jedoch vergaß ich beim Projekt des Handys nichts. Ich lehrte die anderen, während ich selbst von einem anderen lernte. Jedes Mal bevor Praktizierende Probleme bekamen, ließ der Meister mich zuerst diesen Problemen begegnen und Lösungen dafür finden. Oft meinten die Praktizierenden, dass das Handy nicht funktionieren würde. Jedoch funktionierte es wieder, sobald ich es in die Hand nahm. Sie wunderten sich, jedoch liegt der Grund meiner Meinung darin, dass der Meister mir diese Mission und zugleich die Fähigkeit gab. Wenn ich ein Handy in die Hand nahm, sagte ich ihm: „Du musst unbedingt eine gute Zukunft auswählen. Du hast das Glück, einen Beitrag für die Fa-Berichtigung und die Errettung der Menschen zu leisten! Du solltest dich gut verhalten!“ Nachdem ich mit diesen Lebewesen kommunizierte, funktionierten sie normalerweise wieder gut.

Während der Kooperation in dem Projekt wurde ich immer wieder von dem Fleiß und Selbstlosigkeit der Praktizierenden berührt. Ich war nicht geduldig und wollte nicht die Praktizierenden lehren, die langsam lernten. Die Praktizierenden erinnerten mich daran, mich jeder Zeit zu beherrschen und meine Xinxing zu kultivieren. Sie halfen mir, einige Arbeiten zu machen und dadurch wurde der Druck für mich weniger. Ich hatte das Gefühl, dass die Praktizierenden mich nach vorne schoben. Jedes Mal, wenn Probleme auftauchten, tauschten wir uns aus. Wir halfen uns gegenseitig und ganz schnell wurden die Probleme gelöst. In dem Prozess ließ ich mein starkes Ego los und lernte langsam, in der Gruppe zu kooperieren.

Allmählich wurde das Handy-Projekt reif, jedoch gibt es noch immer viele Probleme. Die Kooperation in der Gruppe ist noch nicht ausreichend. Manche Praktizierende können noch nicht selbstständig arbeiten. Manche Praktizierende werden von der Umgebung beeinträchtigt, bewahren den fleißigen Zustand nicht und manchmal werden sie zu locker. Daher müssten wir uns so schnell wie möglich erhöhen, mehr Menschen erretten und die Kooperation in der Gruppe verbessern.

2. Menschen durch das Internet über die wahren Umstände der Verfolgung informieren

Zurzeit gibt sehr unterschiedliche Meinungen über das Internet-Projekt. Manche Praktizierende meinen, dass es nicht sicher sei. Es gibt in China über 400 Millionen Menschen, die das Internet nutzen und es gibt immer mehr Menschen, die den ganzen Tag surfen. Wie errettet man diese Menschen? Ich fing an, darüber nachzudenken. Unsere Projekte sind auf unterschiedliche Gruppen von Menschen gerichtet und die Effekte sind gut. Jedoch gibt es im Bereich Internet wirklich viele zu errettende Menschen.

Nachdem ein Praktizierender in meiner Stadt im Gefängnis zu Tode gefoltert worden war, logen die Polizisten des Gefängnisses offiziell und sie hinderten die Verwandten des Praktizierenden, die Wahrheit zu erfahren. Sie nutzten schurkische Methoden und ließen Menschen die Verwandten des Praktizierenden verfolgen und bedrohen. Sie verboten, die Verwandten des Praktizierenden zu kontaktieren. Damals klebten wir überall Informationen über diesen Fall, jedoch wurden viele davon abgerissen. Ich dachte, dass wir Artikel darüber ins Internet setzen sollten, um die Menschen darüber zu informieren. Ich setzte dann unseren Artikel über die Verfolgung die dieser Praktizierende erlitten hatte, ins Internet, während ein anderer Praktizierender für mich aufrichtige Gedanken aussendete. Ca. sieben bis acht Stunden war der Artikel im Internet und über 2000 Male wurde er gelesen. Manche Menschen zeigten ihr Mitleid, jedoch hatten die meisten Menschen Missverständnisse über Dafa und schrieben sehr schlecht darüber. Dieser Versuch im Internet verstärkte meine Zuversicht. Ich sah, dass die meisten Menschen, die surfen, noch gar nicht über die wahren Umstände der Verfolgung informiert waren. Wenn wir sie erretten wollten, mussten wir unsere Aufklärung noch vertiefen! Jedoch wie konnte man sie erretten? Was sollen wir tun, damit die Artikel nicht gelöscht wurden? Wir kann man Sicherheit gewährleisten? Trotz so vieler Fragen war ich entschieden, das Projekt mit dem Internet weiter zu führen.

Der Koordinator tauschte sich zu der Zeit mit einigen anderen Praktizierenden und mir über das Projekt aus. Wir alle hielten das Projekt für notwendig und hofften, dass mehr Kanäle zur Errettung der Menschen geöffnet würden. Wir fingen an, mit einander zu kooperieren. Diesmal setzten wir einen Artikel ins Internet, in dem ein ganz normales Thema zuerst angesprochen wurde und auf ganz natürlicher Weise die Verfolgung von Falun Gong angesprochen wurde. Immer mehr Menschen lasen ihn. Da wir miteinander kooperierten und ununterbrochen aufrichtige Gedanken aussendeten, wurde der Artikel nicht gelöscht, bis eines Tages ein Polizist etwas dagegen schrieb. Dann erklärten wir, dass die Verfolgung von Falun Gong gesetzwidrig sei. Mancher Praktizierende kopierte einen Artikel aus der Minghui-Webseite ins Internet. Diese Information wurde 11 Tage lang nicht gelöscht und über zehntausend Male wurde sie gelesen. Mehr als zehn Praktizierende waren daran beteiligt und manche Verwandte der Praktizierenden waren auch beteiligt.

Während dieser 11 Tage änderte sich meine Xinxing gigantisch. Am Anfang als ich die Rückmeldungen gegen uns las, war ich verärgert. Ich schrieb etwas gegen seine Meinung und wollte seine Meinung damit zurückweisen. Ich betrachtete manche Menschen, die uns gegenüber schlechte Meinungen hatten, als Spione. Ein mitwirkender Praktizierender errettete Lebewesen mit reiner Barmherzigkeit. Seine Antworten im Internet über die wahren Umstände der Verfolgung wurden leicht akzeptiert und er bekam Zustimmung von allen. Ich sah den Abstand zwischen mir und diesem Praktizierenden. In dem Prozess tauschten wir uns immer wieder aus und meine Xinxing erhöhte sich ununterbrochen. Später betrachtete ich niemanden mehr als Spion. Ich dachte nur, dass derjenige noch nicht über die wahren Umstände der Verfolgung informiert war und auf die Errettung wartete. Solche Menschen sind wirklich arm dran und mein barmherziger Gedanke, ihn zu erretten, tauchte auf.

Damals waren einzelne Praktizierende gegen das Projekt. Ein Praktizierender sendete uns eine Fa-Erklärung des Meisters per E-Mail und erinnerte uns daran, dass wir falsch handeln würden. Ich war traurig und meinte, dass er das Fa missverstand. Ich lernte das Fa immer wieder. Am Anfang fühlte ich mich im Herzen nicht wohl, aber später bedankte ich mich bei ihm. Ich verstand ihn auf einmal. Er wollte nur, dass wir nicht auf Abwege gerieten. Ich dachte, dass wir unbedingt das Internet-Projekt vernünftig nutzen sollte.

Egal was ein Dafa-Jünger macht, soll er schauen, wo der Ausgangspunk liegt. Wenn eine Methode gut genutzt wird und für die Fa-Berichtigung und die Errettung der Lebewesen des Meisters vorteilhaft ist, dürfen wir sie nutzen! Man soll nicht mit einer Methode den Weg der Errettung der Menschen begrenzen. Wenn wir zuerst voll und ganz durch die oberflächliche menschliche Methode unsere Sicherheit erreichen wollen, können wir fast keinen Weg gehen!

Wir kooperierten mit den Praktizierenden vor Ort, informierten die Mitarbeiter bestimmter Behörden durch den Besuch des Petitionsausschusses mit den Verwandten der Praktizierenden, die zu Tode gefoltert oder durch die Folterungen behindert wurden. Wir setzten die Fotos von dem betroffenen Praktizierenden und die Einzelheiten der Verfolgung ins Internet. Wir veröffentlichten die schlechten Taten der bösen Menschen und ihre Fotos. Die Reaktionen im Internet waren heftig! 98% der Menschen beschimpften die böse Partei. Einzelne Menschen gaben negative Meinungen und sagten, dass man sich nicht von Falun Gong ausnutzen lassen solle. Wir sendeten private Nachrichten an ihn und informierten ihn mit Barmherzigkeit über die wahren Umstände der Verfolgung. Ich schrieb ihm: „Du bist bestimmt ein gutherziger und kluger Mensch. Überlege dir einmal, wenn du eines Tages herausfindest, dass du in einem kritischen Moment einem guten Menschen geholfen hast und im richtigen Moment eine vernünftige Entscheidung triffst, wie gut ist das? Jedoch wenn du bemerkst, dass du einem schlechten Menschen geholfen hast und einen guten Menschen schlecht behandelt hast, wie traurig wirst du sein?“ Dann sendete ich ihm noch die Software zum Durchbrechen der Internetblockade zu. Später schrieb er mir: „Ich war wirklich wirr im Kopf und sagte so viel Schlechtes. Ich bin traurig und bereue es sehr. Ich habe alle meine Beiträge gegen euch im Internet gelöscht.“ Dieses Lebewesen hat Hoffnung.

Eines Tages fragte jemand nach der Methode der Errettung und gab mir seine Telefonnummer, nachdem er meine Nachricht im Internet gesehen hatte. Ich sendete ihm die Software zum Durchbrechen der Internetblockade. Er sagte, dass er seit langer Zeit nach Kultivierungsmethoden suche. Er habe Bücher über Buddhismus, Taoismus und Christentum usw. gelesen, jedoch nicht tiefgehend. Ich sendete ihm Geschichten über die Suche nach dem Meister und über das Erhalten des Fa und er akzeptierte sie sehr. Bevor ich tiefer mit ihm sprechen konnte, wurde meine IP bereits gelöscht, da ich ein kurzes Video über die Verleumdung von Falun Gong durch die inszenierte Selbstverbrennung ins Internet gesetzt hatte. Dieses Video wurde innerhalb weniger Minuten dutzende Male weitergeleitet.

Neulich setzte ich zusammen mit anderen Praktizierenden die Fotos, die Kultivierungsgeschichte und die Verfolgung eines Praktizierenden, der durch die Folterungen behindert geworden war, ins Internet. Innerhalb eines Tages wurde diese Information 14800 Male weitergeleitet, über 1200 Male gelesen und über 4700 Menschen gaben uns positive Antworten. Viele schimpften über die Partei sowie über die Polizisten. Viele wurden erschüttert und konnten kaum glauben, dass die Verfolgung an Falun Gong so grausam ist! Mancher sagte: „Die Polizisten verfolgen nur Falun Gong und Menschen, die durch die Zwangsumsiedelung obdachlos geworden sind.“ Mancher sagte: „Wenn wir „Mutter Partei“ nicht beseitigen, beseitigt sie unsere Mütter.“ Oder: „Sag mir bitte, welcher Polizist das getan hat, ich werde ihn ruinieren!“ Oder auch: „Ärger! Erschütterung!“ Mancher sagte: „Wenn die Partei nicht stirbt, haben die Menschen kein gutes Leben!“ Ein anderer sagte: „Gib mir deine Bankverbindung und ich überweise dir etwas Geld.“

Manche halfen wir mit guten Ideen und informierten uns, wie man die Medien kontaktieren sollte. Viele Menschen wissen, dass wir Kultivierende sind und unterstützen uns offen, indem sie unsere Nachrichten sofort weiterleiten! Wir waren von manchen Antworten zu Tränen gerührt. Im Internet halfen viele unbekannte Praktizierende uns und sie leiteten unsere Nachrichten weiter, damit die Menschen sich über die wahren Umstände informieren konnten. Ab und zu gab es schlechte Meinungen, jedoch erzählten dann viele Menschen sofort die wahren Umstände, darunter nicht wenige gewöhnliche Menschen. Wenn ein Spion eine Nachricht gegen uns sendete, beschimpften viele ihn! Obwohl ein Internet-Spion da war, wurde er von der Barmherzigkeit der Praktizierenden berührt und die bösen Faktoren hinter ihm wurden beseitigt.

Viele Menschen wissen, dass die Partei böse ist und sie sind gegen sie und beschimpfen sie, jedoch sind sie über die wahren Umstände der Verfolgung nicht wirklich informiert. Sie schimpfen innerhalb der Parteikultur. Die böse Partei kontrolliert das Internet sehr scharf. Wir wollen die Menschen gut über die wahren Umstände informieren und sie mit Weisheit erretten. Dafür brauchen wir nicht nur aufrichtige Gedanken, sondern auch eine bestimmte Ebene und ein gesamtes aufrichtiges Feld. Daher wird die Xinxing geprüft. Oft spürte ich, dass ich nicht genug Kraft hatte, das Fa nicht genug gelernt hatte und zu wenig die „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei“ gelesen hatte. Ich muss mich selbst noch verbessern, mich so schnell wie möglich erhöhen und die wirkliche Barmherzigkeit herauskultivieren. Nur so kann ich den Hass der Menschen Falun Gong gegenüber auflösen und sie wirklich erretten. Wenn Angst und Kampfgeist auftauchten, wurden die Erklärungen der wahren Umstände nicht gut durchgeführt: Entweder wurden unsere Nachrichten gelöscht, oder wir bekamen wir negative Antworten.

Das Internet-Projekt stellt strenge Anforderungen an uns: Es gibt im Internet viele chaotische Dinge. Wenn man einmal nicht aufpasst, wird man von den menschlichen Gesinnungen beeinträchtigt und von den schlechten Dingen ausgenutzt. Zeit wird dadurch verschwendet und unser Kultivierungszustand wird gestört. In der Anfangsphase des Projektes fühlten sich einige Praktizierende müde, empfanden Druck im Kopf und konnten ihre Augen nicht öffnen. Im Internet sah ich einzelne Webseiten von Praktizierenden zur Erklärung der wahren Umstände der Verfolgung. Jedoch wurde darauf Kultivierungserfahrungen erwähnt, z.B. Erotik usw. Obwohl auch gute Artikel dabei sind, ist der Weg insgesamt nicht ganz aufrichtig. Daher las ich sie nicht mehr. Wir müssen uns selbst strenge Anforderungen stellen, da unser Weg der Kultivierung sehr eng ist. Nur wenn wir ihn aufrichtig gehen und uns selbst wirklich kultivieren, geht es.

Zurzeit sind wir erst seit einigen Monaten im Internet und sammeln noch Erfahrungen, jedoch war der Effekt bis jetzt deutlich gut. Hier gab ich nur einige Hinweise. Bitte korrigiert im Internet mich bei Fehlern.