Singapur, Malaysia und Thailand: Chinesen werden für Informationen über den Austritt aus der KPCh offener

(Minghui.de) Singapur, Malaysia und Thailand sind zu allen vier Jahreszeiten die populärsten Zielorte für chinesische Touristen. Unter den Sehenswürdigkeiten in diesen Ländern ist Malacca in Malaysia besonders beliebt. Während die Touristen die schöne Landschaft genießen, erhalten sie auch Informationen über Fakten zur Verfolgung von Falun Gong durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) bzw. über die historische Bewegung der Austrittswelle aus der KPCh und ihren zugehörigen Organisationen.

Derzeit jährt sich die Veröffentlichung der „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei“ zum 7. Mal und immer mehr Menschen haben dadurch die wahren Umstände erfahren. Chinesische Touristen, Reiseleiter und die lokale Bevölkerung werden allmählich offener für Informationen und gegenüber den ehrenamtlichen Mitarbeitern des Service-Zentrums zum Austritt aus der Kommunistischen Partei Chinas, die ununterbrochen über die wahren Umstände aufgeklärt und zum Parteiaustritt bzw. ihrer zugehörigen Organisationen ermutigt haben.

Ein junges Paar in den Flitterwochen kam einmal zu einem Touristenstandort. Ein Ehrenamtlicher klärte die beiden über die Tatsachen zu Falun Gong auf und sagte: „Sie scheinen einander sehr zu lieben. Es gibt eine Redensart: 'Berge und Wasser begleiten einander für lange Zeit.' Lassen Sie mich Ihnen die Pseudonamen 'Berg' und 'Wasser' geben, um sich damit von der KPCh bzw. ihren zugehörigen Organisationen zu distanzieren. So werden Sie zusammen eine strahlende Zukunft haben.“ Das junge Paar trat glücklich aus der KPCh aus und bedankte sich für die guten Wünsche der Ehrenamtlichen.

Ein ehrenamtlicher Mitarbeiter erzählte: „Im Vergleich zu vergangenen Jahren sind die Chinesen heute sehr viel offener. Es kommen immer mehr Menschen, die die Fakten über Falun Gong erfahren, und immer mehr von ihnen treten aus der KPCh bzw. ihren zugehörigen Organisationen aus. Manche scheinen gleichgültig zu sein, bitten dann aber doch um Informationsmaterialien, einschließlich der „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei“.

Manche chinesische Touristen, die bereits ein gewisses Verständnis über die wahren Umstände erlangt haben, scheuen sich jedoch noch davor, sofort aus der KPCh auszutreten. Sie nehmen die Informationen an, stecken sie in die Tasche und verlassen das Austrittszentrum so, als ob nichts geschehen sei.

Einmal hielt ein neuer Reiseleiter, der die Fakten nicht kannte, seine Touristengruppe davon ab, Informationsmaterialien des Service-Zentrums anzunehmen. Ein ehrenamtlicher Mitarbeiter sagte daraufhin: „Sie begleiten die Reisegruppe und müssen wissen, dass Ihr Geld gut angelegt ist. Wenn Sie auf der Straße entlang laufen, schauen Sie nach links und rechts. Heute sind Sie hierher gekommen und sollten sich auch über die Fakten informieren. Schauen Sie sich die Plakate mit den Informationen über Falun Gong und der KPCh an, und erkennen Sie die Wahrheit. Sie werden das Gute vom Schlechten unterscheiden können. Alle Informationen sind frei. Falls Sie sie nicht mit nach China nehmen können, können Sie sie nach dem Lesen im Hotel lassen.

Seitdem ist der Reiseleiter gut informiert und hält seine Reisegruppe nicht mehr davon ab, Informationsmaterialien anzunehmen. Als seine Gruppe über die wahren Umstände informiert wurde, trat er zurück und lächelte.