Empfindungen einiger Praktizierenden aus Sydney nach dem Lesen der Erfahrungsberichte aus Festlandchina

(Minghui.de) Ein Praktizierender aus Sydney, der die Erfahrungsberichte der „8. Internet-Konferenz zum Erfahrungsaustausch“ intensiv gelesen hatte, erzählte, dass ihn die Erfahrungen tief beeindruckt hätten. Auch beim späteren Austausch mit Praktizierenden in größeren oder kleineren Gruppen oder mit einzelnen Praktizierenden sei er jedes Mal aufs Neue tief ergriffen gewesen. Durch den allseitigen Erfahrungsaustausch spüre er eine deutliche Erhöhung seines Verständnisses. Auch andere Praktizierende aus Sydney berichteten, dass die Erkenntnisse bzw. die Kooperation der Praktizierenden in Festlandchina sie angespornt hätten, sich fleißiger zu kultivieren, sich gegenseitig zu ermutigen und zu unterstützen.

An andere denken und mit dem Ganzen kooperieren

Frau Bai, eine Praktizierende aus Sydney, berichtete von ihren Eindrücken nach dem Lesen der Erfahrungsberichte: „Sie berührten mich sehr, am allermeisten erstaunte mich die gute Zusammenarbeit zwischen den Dafa-Jüngern in Festlandchina. Ihre wirklich gute Kooperation brachte die Macht des Fa zum Vorschein. Wie wichtig dieser Punkt ist, habe ich jetzt beim Ticketverkauf für Shen Yun selbst erlebt. Wir mussten gut zusammenarbeiten, um die Persönlichkeiten vor Ort dazu zu bewegen, zu den Vorstellungen von Shen Yun zu kommen. Im konkreten Fall setzte ich auf Austausch und Kommunikation, um es gut zu machen. Wenn jeder mit den anderen ein bisschen besser kooperiert, wird sich die Macht des Dafa manifestieren. Bei Problemen sollte man nach innen suchen und gleichzeitig an die Mitpraktizierenden denken, bedingungslos miteinander kooperieren und als Ganzes zusammenhalten.“

Frau Bai fügte hinzu: „Etwas, was noch sehr wichtig ist, ist das Praktizieren der fünf Übungen. Wir müssen uns selbst reinigen, sonst werden wir vom Karma zugedeckt und die Menschen können das Fa nicht erkennen. Sobald die Uhr schlägt, lasse ich mich von nichts abhalten, gehe hinaus und praktiziere die Übungen. Das Wetter spielt dabei keine Rolle - Jacke anziehen und raus, ganz gleich wie ich mich fühle. Es machte überhaupt nichts aus, wenn man etwas weniger schläft. Die Übungen gleichen den fehlenden Schlaf auf jeden Fall aus.“

Das Fa lässt uns zu sehr hohen Ebenen kultivieren

Liang Da Wei, ein Praktizierender aus Sydney, kultiviert sich seit Ende 1998. Kürzlich las er die Berichte aus dem „8. Internet-Konferenz zum Erfahrungsaustausch“ dabei bemerkte er eine Erhöhung seines geistigen Horizonts.

Da Wei sagte: „In den Erfahrungsberichte spürte ich vor allem das demütige, aufrichtige, respektvolle und verehrende Herz der Mitpraktizierenden für das Dafa des Meisters. Früher sagten die Menschen, man müsse sich zuerst drei Tage lang reinigen, bevor man die Sutren lesen dürfe. Wir lernen solch ein großes Fa, umso mehr bedarf es eines demütigen Herzens, das Dafa zu respektieren und entsprechend gütig mit unseren Mitpraktizierenden umzugehen. Nachdem ich den Zustand der Dafa-Jünger in Festlandchina gesehen habe, wie sie praktizieren und zu welchen Ebenen sie sich kultiviert haben, glaube ich aus tiefstem Herzen, dass das Fa uns auch zu diesen Ebenen anleiten kann. Früher glaubte ich, dass die im Fa des Meisters erwähnten Zustände in der Kultivierung unerreichbar seien, nun haben mir diese Erfahrungsberichte gezeigt: Wenn wir uns mit Herz kultivieren, können wir diese hohen Ebenen auch erreichen. Selbst wenn wir jeden Tag nur eine, zwei oder drei Stunden schlafen, können wir es schaffen. In letzter Zeit sende ich häufiger aufrichtige Gedanken aus und jetzt ist es so: Sobald ich mich hinsetze, komme ich vollständig zur Ruhe.“

Da Wei erkannte die Wichtigkeit der aufrichtigen Gedanken, denn sind die wahren Gedanken berührt, kann man die Sache gut machen. Da Wei erzählte dieses Beispiel: „Ich überlegte, wie ich die Zeit des Taxifahrens für den Ticket-Verkauf für Shen Yun nutzen kann. Da kam mir die Idee, ich könnte im Auto einen kleinen DVD-Player mit Bildschirm installieren, damit die Fahrgäste sich eine kurze Promotion von Shen Yun ansehen können. Tatsächlich waren dann etwa 95 Prozent der Fahrgäste hoch erfreut und fanden es toll. Sie wollten sofort Tickets für sich kaufen. Während des Geschehens durchbrach ich meine Anschauungen und richtete mich nach dem Fa. Der Durchbruch der Ebenen fand sehr schnell statt.“

Nach dem Lesen der Erfahrungsberichten passieren göttliche Wunder bei der Arbeit

Bao Ayu aus Nicaea machte nach dem Lesen der Internet-Erfahrungsberichte eine besondere Erfahrung an ihrem Arbeitsplatz. Sie bezeichnete es als „göttliches Wunder“, hier ihre Schilderung: „Wenn ich in der Vergangenheit zu meinem Chef zitiert wurde, war ich ziemlich aufgeregt. Eines Abends, als ich gerade nach Hause wollte, rief er mich zu sich. Ich spürte etwas Nervosität, war aber viel ruhiger als normalerweise, weil ich eine aufrichtige Energie spürte. In diesem Gespräch sprach er nur über seinen Führungsstil, und zwar sehr ruhig und sachlich. Das überraschte mich, denn ich dachte, dass er bestimmt wieder meine Arbeit kritisieren oder irgendwelche Probleme ansprechen werde. Dabei ging es mir früher sehr schlecht. Doch bei diesem Zusammentreffen lief es anders. Wir sprachen etwa eine Stunde lang miteinander und ich schüttete ihm mein Herz aus. Ich sagte ihm ganz offen, dass ich mich vor Gesprächen mit ihm gefürchtet habe, weil er bei allen Problemen in der Arbeit, mir die Schuld gab. Dieses Gespräch bereinigte endlich unsere vierjährigen Differenzen. Ich weiß, dass die Erfahrungsberichte der Mitpraktizierenden aus Festlandchina dazu beigetragen haben, mein Erkennen zu fördern. Wenn wir an den Meister und das Dafa glauben, werden auf unserem Weg der Kultivierung göttliche Wunder geschehen.“

Das Herz ist dankbar und lobt das Dafa und den ehrwürdigen Meister

Ke Li Si Di erinnerte sich an die Zeit, als sie mit ihrer Kultivierung begann und an das Glück, das sie damals empfunden hatte. Sie fasst es wie folgt zusammen: „Als ich gerade mit der Kultivierung anfing, spürte ich die Tiefe und das Wunderbare des Dafa. Damals kam ich sehr fleißig voran und erkannte viele Grundsätze. Nachdem ich die Berichte der „8. Internet-Konferenz zum Erfahrungsaustausch“ auf Minghui.org gelesen hatte, wurde ich sehr nachdenklich: Wir lernen alle dasselbe Fa und doch gab es große Unterschiede. Wieso können die Mitpraktizierenden aus Festlandchina diese hohen Ebenen erreichen? Erneut erkannte ich die Ernsthaftigkeit der Kultivierung. Wer viel sät, erntet auch viel. Doch eines müssen wir stets in Erinnerung behalten, egal wie gut sich der einzelne Mitpraktizierende kultiviert hat oder auf welcher Ebene er ist, er hat alles durch das Dafa herauskultiviert. Eines sollten wir niemals vergessen: Wir haben alles vom Fa bekommen, richten uns nach dem Fa und kultivieren uns aufrichtig, deshalb sollten wir in unseren Herzen stets Dankbarkeit für das Fa und den Meister bewahren.“