Ein Grundschüler erledigt die drei Dinge mit Fleiß sehr gut

Von der 8. Internet-Konferenz zum Erfahrungsaustausch für Praktizierende in China

(Minghui.de)

Grüße an den Meister!

Grüße an alle Mitpraktizierenden!

Ich besuche die Grundschule im sechsten Jahr. Im Alter von vier Jahren habe ich mit der Kultivierung begonnen, jetzt bin ich 12 Jahre alt. Ich erledige die drei Sachen nach der Anforderung des Meisters und möchte euch gerne einige meiner Erlebnisse schildern.

Ich habe einen guten Freund, der mit mir in dieselbe Klasse geht und mit dem ich eine sehr gute Schicksalsverbindung habe. Seit der Einschulung sind wir miteinander befreundet. Da wir Klassenkameraden sind, hatte ich anfangs Bedenken mit ihm über die wahren Umstände zu sprechen. Ich nahm die Erlösung der Menschen für nicht so wichtig. Eines Tages redeten wir über andere Dinge und ich hatte gar nicht die Absicht, ihm die wahren Umstände zu erklären. Aber mitten im Gespräch erwähnte ich ein Sprichwort, dessen Bedeutung ihn näher interessierte und er hörte sich meine Erläuterungen dazu aufmerksam an. Das war die Gelegenheit und ganz natürlich kam ich auf „Falun Dafa“ zu sprechen. Er war sehr neugierig und bat mich um nähere Informationen. Am nächsten Tag brachte ich ihm Informations-Materialien mit, aber nach kurzem Durchblättern gab er sie mir zurück und sagte: „Was da steht, ist alles gegen die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) gerichtet und deshalb kann er sie nicht annehmen“. Als ich das hörte, sprach ich über die „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei“ und wie schlecht die KPCh in Wirklichkeit ist. Er war schockiert. Nach meinen Erklärungen wollte er sofort aus der KPCh austreten und fragte mich, ob denn der Austritt über das Internet sicher sei. Ich bejahte es und er war beruhigt. Es hört sich jetzt zwar relativ einfach an, aber ich brauchte einen ganzen Tag, um meinen Freund zu überzeugen, aus der KPCh auszutreten. Das war gar nicht so leicht.

Nach ein paar Tagen sprach er mich in der Schule an und meinte, er möchte gerne das Buch Zhuan Falun (Li Hongzhi) lesen und die Übungen lernen. Am nächsten Tag gab ich ihm die beiden Bücher Zhuan Falun und Falun Gong – Der Weg zur Vollendung. Durch dieses Erlebnis habe ich erkannt, wie wichtig die Erlösung der Menschen ist, besonders die der Schüler. Hier gibt es noch sehr viele, die die wahren Umstände nicht kennen.

Dann machte ich noch diese Erfahrung. Eines Tages fuhr ich mit Taxi zu meinen Opa. Der Taxifahrer hatte ein Bildnis von Mao im Taxi hängen. Ich fragte ihn: „Glaubst du an Mao Ze Dong?“ Er bejahte. Ich fragte nochmals: „Glaubst du an die KPCh?“ Er bejahte wieder. Zum Schluss fragte ich:“ Glaubst du an Falun Dafa?“ Dieses Mal verneinte er. Als ich nach dem Grund fragte, antwortete er, es sei wegen der Selbstverbrennungen. Nun erklärte ich ihm die wahren Hintergründe über die Selbstverbrennung am Platz des Himmlischen Friedens, über Cang Zi Shi, Mao Ye Dong, die KPCh und wie sie alles inszeniert hatten usw. Zum Schluss sagte er: „Ah, jetzt verstehe ich. Ich werde austreten.“

Als ich in der vierten Klasse war, da gab mir meine Mutter einmal ein Informations-Blatt und bat mich, es einem Mann, der am Straßenrand ging, zu geben. Er warf einen Blick auf den Flyer und sah, dass es sich dabei um die Verfolgung von Falun Dafa handelte. Dann sagte er zu mir: „Ich bin Polizist. In welche Schule gehst du? Weiß deine Lehrerin Bescheid, dass du solche Sachen verteilst?“ Ich antwortete ihm nicht. Meine Mutter wartete schon auf mich und als ich nicht zurückkam, kam sie zu uns herüber. Sie bemerkte sofort die angespannte Situation und fragte den Polizisten: „Gibt es ein Problem? Ich habe meinen Sohn gebeten, ihnen den Flyer zu geben.“ Kaum hatte meine Mutter das gesagt, ging er weg. Von diesem Zeitpunkt an hatte ich Angst vor Polizisten.

Später lernte ich das Fa des Meisters:

„Du hast Angst
Es packt dich
Sobald Gedanken aufrichtig
Böses zerbricht“
(Li Hongzhi, Hong Yin II, Was zu fürchten).

Nach und nach konnte ich diesen Eigensinn durch Kultivierung beseitigen. Wenn ich später Polizisten oder Polizeifahrzeugen begegnete, hatte ich keine Angst mehr. Ich weiß jetzt, dass wir die Polizisten wertschätzen und sie erlösen sollen.

In letzter Zeit tauchten bei uns sehr viele Kakerlaken auf. Sie ließen nicht mit sich reden und wir konnten sie durch nichts vertreiben. Zum Schluss blieb uns keine andere Wahl, als sie zu töten. Einmal war ich eine Woche lang sehr beschäftigt, zum einen wegen der Schulaufgaben und zum anderen wegen der Arbeiten für die Fa-Berichtigung, so hatte ich keine Zeit mir den Spielkanal im Fernsehen anzusehen. In dieser Phase verringerte sich plötzlich die Anzahl der Kakerlaken und nur die sehr kleinen blieben übrig. Meine Mutter und ich erkannten, dass die Ursache für die Kakerlaken mit den Spielen im Fernsehkanal zusammenhing.Viele Menschen spielen gerne diese Spiele, doch diese Art Spiele tötet den Lebensgeist und so beschloss ich, mit dem digitalen Spielen aufzuhören.

Außerdem habe ich noch eine weitere Sache erkannt: Wenn man zu den globalen Zeiten nicht gemeinsam mit allen Mitpraktizierenden auf der ganzen Welt aufrichtige Gedanken aussendet, schlüpfen die Dämonen durch die Schlupflöcher in deinen Zeitraum und richten dort Unheil an. Einmal habe ich einen Zeitpunkt verpasst. Als ich später aufrichtige Gedanken aussendete, sah ich, dass die Dämonen durch die Schlupflöcher in meinen Zeitraum hereinkommen waren. Sie bildeten eine schwarze Fläche und ließen sich nur sehr schwer beseitigen.
Ich sah einen großen Dämon, der mit zwei schwarzen Messern mit gebogener Klinge bewaffnet war und mich angriff. Nur mit Hilfe der göttlichen Instrumente und einem großen Kraftaufwand konnte ich ihn in unzählige kleine Teilchen zerschmettern und ihn zerstören. Von da an achtete ich darauf, keinen der vier Zeitpunkte zum Aussenden der aufrichtigen Gedanken zu verpassen.

Auch das Fa-Lernen ist sehr wichtig. Mein Zuhause ist ein Platz, wo sehr viele Informations-Materialien hergestellt werden. Manchmal standen meine Mutter und ich innerlich unter großem Druck. Wir versuchten dann die Arbeit schnellstens zu erledigen, ohne das Fa vorher zu lernen. Doch der Effekt sehr schlecht. Nicht einmal die Tacker und Bindemaschinen für die Bücher hatten Lust zu arbeiten und funktionierten nicht richtig. Später erkannten wir, dass es sich dabei um das nach Arbeit strebende Herz handelt. Von da an lernten wir zuerst das Fa und erledigten anschließend die Sachen. Sofort war der Effekt sehr gut. Deshalb möchte ich alle Mitpraktizierenden darin erinnern, als allererstes das Fa zu lernen und danach die Arbeiten für Dafa zu machen.

Das ist alles waren einige meiner Erkenntnisse, ich bitte um barmherzige Korrektur.

He Shi